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Ihre Suche nach Coccus hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
palmatus, s. Jateorhiza. Coccus, Schildlaus; Coccidae, Schildläuse; Familie aus der Ordnung der Halbflügler; s. Schildläuse. Cocentáina, Bezirksstadt in der span. Provinz Alicante, mit römischen Ruinen, frequenter Messe und (1878) 7926 Einw
88% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
. Cocculīn, ein das Pikrotoxin begleitender Bestandteil der Kockelskörner, C19H26O10 ^[C19H26O10]. Coccŭlus, s. Kockelskörner, Jatrorhiza. Coccus, eine Gattung der Schildläuse (s. d.), zu ihr gehört u. a
44% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0408, von Scheldethalbahn bis Schellfische Öffnen
der Weibchen der Lackschildlaus ( Coccus lacca Kerr ) in die Rinde, wonach ein Saft ausfließt, der die Brut des Inse kts einhüllt und dann auf dem Zweige austrocknet. Diese Harzmasse, in der noch Reste der später ausgekrochenen karminhaltigen
38% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0231, von Chinesisches Seidenpapier bis Chinin Öffnen
Roxb. ) durch eine Schildlaus ( Coccus ceriferus Fabr. ) produzierte rein weiße bis gelblichweiße wachsartige Masse. Sie ist spröde und krystallinisch, entfernt an Walrat erinnernd, schmilzt bei
32% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0017, von Clydesdaler Pferde bis Curcumin Öffnen
. Coccus , s. Pflanzenwachs ; c. Cacti, s. Kochenille ; c. lacca, s. Gummilack . Cochenille , s
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0626c, Insekten. IV. Öffnen
(Coccus cacti); a Männchen, b Weibschen. 9. Kopflaus (Pediculus capitis). 10. Gemeiner Ohrwurm (Forficula auricularia). 11. Küchenschabe (Periplaneta orientalis). 12. Gottesanbeterin (Mantis religiosa). 13. Wanderheuschrecke
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0359, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
346 Thiere, Thiertheile und Thiersekrete. Coccionélla. Cochenille. Coccus cacti. Schildläuse. Mexiko, Ost- und Westindien, canarische Inseln. Die Cochenille des Handels besteht nur aus den getrockneten Weibchen der sog. Nopalschildlaus
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0247, Résinae. Harze Öffnen
. Résina laccae. Gummilack, Stocklack, Körnerlack. Die unter diesen Namen in den Handel kommenden Harze sind das Produkt einer Schildlaus, Coccus lacca. Die ungeflügelten Weibchen dieses in ganz Ostindien, Siam und Anam heimischen Insekts setzen sich
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0248, Résinae. Harze Öffnen
der Wachsausscheidung der Wachsschildlaus, Coccus pila. Die Krusten sind aussen rauh, matt, innen wachsglänzend, von strahligem Gefüge und gelber bis rothbrauner Färbung. Sie kommen mit den Zweigen, an welchen sie festsitzen, oder in groben Stücken abgebrochen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0338, Flüssige und feste Fette Öffnen
wird von einer Schildlaus, Coccus ceriferus, auf den Zweigen von Fraxinus chinensis abgelagert. Es kommt in kleinen Broden in den Handel, die auf dem Bruch rein weiss, krystallinisch, ähnlich dem Walrath, erscheinen. Es enthält ebenfalls Cerotinsäure
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0361, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
Sorte muss dabei zur Vergleichung als Normalprobe dienen. Früher wurde ausser der Nopalschildlaus, auch noch die Kermesschildlaus, als Kermes oder Alkermes, benutzt. Sie stammt von Coccus Ílicis, welche in Griechenland und Kleinasien auf der Kermeseiche
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
. schädlich. Zur Entfernung derselben wendet man Tabakwasser und andre ähnliche Flüssigkeiten an und wäscht die getöteten S. mit Pinsel, Bürste oder Schwamm ab. Mehrere Arten gewähren auch Nutzen, wie die Kochenille (Coccus cacti, s. d
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
Apfelblattlaus, s. Blattläuse Baumwanze, s. Wanzen Beerenwanze, s. Wanzen Bettwanze, s. Wanzen Blattläuse Blutlaus, s. Blattläuse Buckelwanze, s. Wanzen Bücherlaus Chermes, s. Blattläuse Cikaden Cimex Coccus Feuerwanze, s. Wanzen Filzlaus
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0264, von Kelp bis Kerzen Öffnen
, welche schöner und haltbarer färbt und viel ausgiebiger an Farbstoff ist. Wie diese besteht auch der Kermes aus den getrockneten trächtigen Weibchen einer Schildlaus, Coccus ilicis, welche auf den Zweigen der im südlichen Europa und im Orient häufig
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0277, von Kobalt bis Kochenille Öffnen
(Smarte, Safflor) sind zollfrei. Kochenille (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer Schildlaus (Coccus Cacti), die ihre Nahrung von Kaktuspflanzen (Cactus Opuntia u. a.) bezieht. Pflanze
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0557, von Mannaca americana bis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren Öffnen
aus den jungen Zweigen dieser Pflanze aus infolge des Stichs der Mannaschildlaus (Coccus manniparus Ehrbg.); der ausgeflossene Saft trocknet in Körnern ein und fällt auf den Boden. Sie hat honigähnlichen Geschmack und wird von den Arabern auf Brot
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0186, von Agde bis Agende Öffnen
, Coccus axin La Slave, bereitet wird. Sie ziehen das Tier in Plantagen auf Schinus molle L., kochen es in Wasser aus und schöpfen das Fett ab. Aus diesem formen sie kleine Stückchen, welche sich beim Liegen an der Luft mit einer orangeroten, harten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0533, von Anamosa bis Ananias Öffnen
Regelung der Temperatur und Feuchtigkeit sind Hauptbedingungen der Kultur. Bei trockner Luft stellt sich die Ananasschildlaus (Coccus Bromeliae Bé.) ein, welche kaum wieder zu vertreiben ist. Gegenwärtig kommen von außereuropäischen Früchten nach
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0004, China (Naturprodukte) Öffnen
, und der Kormoran wird in den Gewässern der mittlern Provinzen zum Fischfang abgerichtet. Die Bienenzucht ist namhaft nur in Hunan und Hupei; Baumwachs kommt von einem Insekt (Coccus pela), welches auf Eschen lebt. Die Seidenraupe wird im ganzen Reiche gezogen (s
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0348, von Crotoy, Le bis Crowe Öffnen
gezahnten Blättern und lockerblütigen Trauben, in Ostindien, Ceylon, Kochinchina, liefert die Hauptmasse des in den Handel kommenden Schellacks, der durch den Stich einer Schildlaus (Coccus laccae Ker.) zum Ausfließen gebracht wird. C. fragrans Kunth
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0355, Eiche (Botanisches) Öffnen
. Auf der Scharlacheiche (Zwerg-, Kermeseiche, Q. coccifera L.), in Südeuropa bis Istrien und in Nordafrika, wohnt die als Kermesbeeren in den Handel kommende Schildlaus (Coccus Ilicis Fabr.). Die Wurzelrinde (Garouille, Rusque) wird wie die weniger wertvolle Stammrinde
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0245, von Fidalgos bis Fideikommiß Öffnen
, und eine Schildlaus, Coccus laccae Ker., veranlaßt durch Stiche in die jungen saftigen Triebe die Bildung von Gummilack. F. elastica Roxb. (Gummibaum), in Ost- und Hinterindien und auf den Sundainseln, ein großer Baum mit dickem, von Luftwurzeln
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0691, von Kermadekinseln bis Kern Öffnen
Besitz von der Gruppe. Kerman, pers. Provinz, s. Kirman. Kermes (Alkermes, Kermeskörner, unechte Kochenille, Grana K.), die getrockneten Weibchen der Kermesschildlaus (Coccus ilicis Fabr.), welche auf der Stecheiche (Quercus coccifera L.) lebt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0904, von Kochen bis Kochenille Öffnen
Speisen liefern wie die gewöhnlichen Kochtöpfe mit lose aufliegendem Deckel. Vgl. Kochherde und Kochkunst. Kochenille (spr. koschenillje, Coccus cacti L., s. Tafel "Halbflügler"), Insekt aus der Ordnung der Halbflügler und der Familie der Schildläuse
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0385, von Lachterkette bis Lackarbeiten Öffnen
, lat. Lacca, Gummi Laccae), ein Harz, welches nach dem Stich der Lackschildlaus (Coccus Lacca Kerr.) aus den jüngsten Trieben verschiedener Bäume, wie Croton lacciferus, Ficus religiosa und F. indica, Zizyphus Jujuba, Butea frondosa etc., ausfließt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
195 Mannaflechte - Mannhardt. Quercus Vallonea Kotschy und Q. persica Jaub. et Spach, durch den Stich einer Schildlaus (Coccus) und erstarrt zu farblosen, abfallenden Tropfen. Man sammelt die mit der M. bedeckten Blätter und wiegt sie, so
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0207, von Agaw bis Agence Havas Öffnen
, das von einer in Mexiko vorkommenden und dort von Indianern auf eigenen Plantagen gezüchteten Schildlaus, Coccus Axin La Slave, durch Ausbrühen derselben mit heißem Wasser gewonnen wird. An der Luft verwandelt sich die fettartige Masse in eine harte
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0577, von Ananas bis Anapa Öffnen
während des Sommers hohe Wärme bei reichlicher Bewässerung, im Winter eine lange Ruhezeit der Pflanzen bei 10 bis 12° R ^[entspricht 12,5 – 15 °C ] Wärme und Trockenheit des Bodens und der Luft. Die Pflanzen werden leicht von einer Schildlaus (Coccus
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1003, Assamar Öffnen
hauptsächlich aus Reis, Thee, Kalk und Kalkstein, Stangenlack (Erzeugnis eines kleinen Insekts, Coccus lacca Kerr., welches die Zweige der Ficus religiosa L. und anderer Bäume damit überzieht), Baumwolle, Senfsamen, Seide, Kautschuk, Moschus, Elfenbein
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0557, von Gummibaum (blauer) bis Gummi Senegal Öffnen
, Euphorbium, Weihrauch, Opopanax, Gummigutti. (S. die Einzelartikel.) Gummi Kutera (Kutira), eine dem Tragant ähnliche geringwertige Gummiart. Gummilack, s. Schellack. Gummilackschildlaus (Coccus lacca Kerr) oder Gummischildlaus, eine ostind
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0180, von Gummigutt bis Gummilack Öffnen
einer kleinen roten Schildlaus (Coccus lacca), welche in Ostindien auf vielerlei Bäumen und Sträuchern lebt, so z. B. auf Ficus indica und religiosa, Butea frondosa, Anona squamosa u. a. Dieser eigentümliche harzartige Stoff entsteht infolge des
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0423, von Pflanzenwachse bis Pflaumen Öffnen
von einer Schildlaus (Coccus) abgeschieden wird, die an den Blättern und kleinen Zweigen einer Esche lebt, sodaß also der Stoff seiner Entstehung nach sich mehr dem Bienenwachs anschließt. Jedenfalls baut das Tier damit ein Gehäuse um sich, wie andre seines