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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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palmatus, s. Jateorhiza.
Coccus, Schildlaus; Coccidae, Schildläuse; Familie aus der Ordnung der Halbflügler; s. Schildläuse.
Cocentáina, Bezirksstadt in der span. Provinz Alicante, mit römischen Ruinen, frequenter Messe und (1878) 7926 Einw
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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.
Cocculīn, ein das Pikrotoxin begleitender Bestandteil der Kockelskörner, C19H26O10 ^[C19H26O10].
Coccŭlus, s. Kockelskörner, Jatrorhiza.
Coccus, eine Gattung der Schildläuse (s. d.), zu ihr gehört u. a
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44% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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der Weibchen der Lackschildlaus
( Coccus lacca Kerr ) in die Rinde, wonach ein Saft ausfließt, der die Brut des
Inse kts einhüllt und dann auf dem Zweige austrocknet. Diese Harzmasse, in der noch Reste der später ausgekrochenen karminhaltigen
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38% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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Roxb. ) durch eine Schildlaus ( Coccus ceriferus
Fabr. ) produzierte rein weiße bis gelblichweiße wachsartige Masse. Sie ist spröde und krystallinisch, entfernt an Walrat
erinnernd, schmilzt bei
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Coccus , s.
Pflanzenwachs ; c. Cacti, s.
Kochenille ; c. lacca, s.
Gummilack .
Cochenille , s
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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(Coccus cacti); a Männchen, b Weibschen.
9. Kopflaus (Pediculus capitis).
10. Gemeiner Ohrwurm (Forficula auricularia).
11. Küchenschabe (Periplaneta orientalis). 12. Gottesanbeterin (Mantis religiosa).
13. Wanderheuschrecke
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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346
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Coccionélla.
Cochenille.
Coccus cacti. Schildläuse. Mexiko, Ost- und Westindien, canarische Inseln.
Die Cochenille des Handels besteht nur aus den getrockneten Weibchen der sog. Nopalschildlaus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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.
Résina laccae.
Gummilack, Stocklack, Körnerlack.
Die unter diesen Namen in den Handel kommenden Harze sind das Produkt einer Schildlaus, Coccus lacca. Die ungeflügelten Weibchen dieses in ganz Ostindien, Siam und Anam heimischen Insekts setzen sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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der Wachsausscheidung der Wachsschildlaus, Coccus pila. Die Krusten sind aussen rauh, matt, innen wachsglänzend, von strahligem Gefüge und gelber bis rothbrauner Färbung. Sie kommen mit den Zweigen, an welchen sie festsitzen, oder in groben Stücken abgebrochen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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wird von einer Schildlaus, Coccus ceriferus, auf den Zweigen von Fraxinus chinensis abgelagert. Es kommt in kleinen Broden in den Handel, die auf dem Bruch rein weiss, krystallinisch, ähnlich dem Walrath, erscheinen. Es enthält ebenfalls Cerotinsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Sorte muss dabei zur Vergleichung als Normalprobe dienen.
Früher wurde ausser der Nopalschildlaus, auch noch die Kermesschildlaus, als Kermes oder Alkermes, benutzt. Sie stammt von Coccus Ílicis, welche in Griechenland und Kleinasien auf der Kermeseiche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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. schädlich. Zur Entfernung derselben wendet man Tabakwasser und andre ähnliche Flüssigkeiten an und wäscht die getöteten S. mit Pinsel, Bürste oder Schwamm ab. Mehrere Arten gewähren auch Nutzen, wie die Kochenille (Coccus cacti, s. d
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Apfelblattlaus, s. Blattläuse
Baumwanze, s. Wanzen
Beerenwanze, s. Wanzen
Bettwanze, s. Wanzen
Blattläuse
Blutlaus, s. Blattläuse
Buckelwanze, s. Wanzen
Bücherlaus
Chermes, s. Blattläuse
Cikaden
Cimex
Coccus
Feuerwanze, s. Wanzen
Filzlaus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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, welche schöner und haltbarer färbt und viel ausgiebiger an Farbstoff ist. Wie diese besteht auch der Kermes aus den getrockneten trächtigen Weibchen einer Schildlaus, Coccus ilicis, welche auf den Zweigen der im südlichen Europa und im Orient häufig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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(Smarte, Safflor) sind zollfrei.
Kochenille (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer Schildlaus (Coccus Cacti), die ihre Nahrung von Kaktuspflanzen (Cactus Opuntia u. a.) bezieht. Pflanze
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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aus den jungen Zweigen dieser Pflanze aus infolge des Stichs der Mannaschildlaus (Coccus manniparus Ehrbg.); der ausgeflossene Saft trocknet in Körnern ein und fällt auf den Boden. Sie hat honigähnlichen Geschmack und wird von den Arabern auf Brot
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
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, Coccus axin La Slave, bereitet wird. Sie ziehen das Tier in Plantagen auf Schinus molle L., kochen es in Wasser aus und schöpfen das Fett ab. Aus diesem formen sie kleine Stückchen, welche sich beim Liegen an der Luft mit einer orangeroten, harten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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Regelung der Temperatur und Feuchtigkeit sind Hauptbedingungen der Kultur. Bei trockner Luft stellt sich die Ananasschildlaus (Coccus Bromeliae Bé.) ein, welche kaum wieder zu vertreiben ist. Gegenwärtig kommen von außereuropäischen Früchten nach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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, und der Kormoran wird in den Gewässern der mittlern Provinzen zum Fischfang abgerichtet. Die Bienenzucht ist namhaft nur in Hunan und Hupei; Baumwachs kommt von einem Insekt (Coccus pela), welches auf Eschen lebt. Die Seidenraupe wird im ganzen Reiche gezogen (s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
Öffnen |
gezahnten Blättern und lockerblütigen Trauben, in Ostindien, Ceylon, Kochinchina, liefert die Hauptmasse des in den Handel kommenden Schellacks, der durch den Stich einer Schildlaus (Coccus laccae Ker.) zum Ausfließen gebracht wird. C. fragrans Kunth
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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. Auf der Scharlacheiche (Zwerg-, Kermeseiche, Q. coccifera L.), in Südeuropa bis Istrien und in Nordafrika, wohnt die als Kermesbeeren in den Handel kommende Schildlaus (Coccus Ilicis Fabr.). Die Wurzelrinde (Garouille, Rusque) wird wie die weniger wertvolle Stammrinde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
Öffnen |
, und eine Schildlaus, Coccus laccae Ker., veranlaßt durch Stiche in die jungen saftigen Triebe die Bildung von Gummilack.
F. elastica Roxb. (Gummibaum), in Ost- und Hinterindien und auf den Sundainseln, ein großer Baum mit dickem, von Luftwurzeln
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
Öffnen |
Besitz von der Gruppe.
Kerman, pers. Provinz, s. Kirman.
Kermes (Alkermes, Kermeskörner, unechte Kochenille, Grana K.), die getrockneten Weibchen der Kermesschildlaus (Coccus ilicis Fabr.), welche auf der Stecheiche (Quercus coccifera L.) lebt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
Speisen liefern wie die gewöhnlichen Kochtöpfe mit lose aufliegendem Deckel. Vgl. Kochherde und Kochkunst.
Kochenille (spr. koschenillje, Coccus cacti L., s. Tafel "Halbflügler"), Insekt aus der Ordnung der Halbflügler und der Familie der Schildläuse
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
, lat. Lacca, Gummi Laccae), ein Harz, welches nach dem Stich der Lackschildlaus (Coccus Lacca Kerr.) aus den jüngsten Trieben verschiedener Bäume, wie Croton lacciferus, Ficus religiosa und F. indica, Zizyphus Jujuba, Butea frondosa etc., ausfließt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
Öffnen |
195
Mannaflechte - Mannhardt.
Quercus Vallonea Kotschy und Q. persica Jaub. et Spach, durch den Stich einer Schildlaus (Coccus) und erstarrt zu farblosen, abfallenden Tropfen. Man sammelt die mit der M. bedeckten Blätter und wiegt sie, so
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agawbis Agence Havas |
Öffnen |
, das von einer in Mexiko vorkommenden und dort von Indianern auf eigenen Plantagen gezüchteten Schildlaus, Coccus Axin La Slave, durch Ausbrühen derselben mit heißem Wasser gewonnen wird. An der Luft verwandelt sich die fettartige Masse in eine harte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
Öffnen |
während des Sommers hohe Wärme bei reichlicher Bewässerung, im Winter eine lange Ruhezeit der Pflanzen bei 10 bis 12° R ^[entspricht 12,5 – 15 °C ] Wärme und Trockenheit des Bodens und der Luft. Die Pflanzen werden leicht von einer Schildlaus (Coccus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
Öffnen |
hauptsächlich aus Reis, Thee, Kalk und Kalkstein, Stangenlack (Erzeugnis eines kleinen Insekts, Coccus lacca Kerr., welches die Zweige der Ficus religiosa L. und anderer Bäume damit überzieht), Baumwolle, Senfsamen, Seide, Kautschuk, Moschus, Elfenbein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
Öffnen |
, Euphorbium, Weihrauch, Opopanax, Gummigutti. (S. die Einzelartikel.)
Gummi Kutera (Kutira), eine dem Tragant ähnliche geringwertige Gummiart.
Gummilack, s. Schellack.
Gummilackschildlaus (Coccus lacca Kerr) oder Gummischildlaus, eine ostind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
einer kleinen roten Schildlaus (Coccus lacca), welche in Ostindien auf vielerlei Bäumen und Sträuchern lebt, so z. B. auf Ficus indica und religiosa, Butea frondosa, Anona squamosa u. a. Dieser eigentümliche harzartige Stoff entsteht infolge des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
Öffnen |
von einer Schildlaus (Coccus) abgeschieden wird, die an den Blättern und kleinen Zweigen einer Esche lebt, sodaß also der Stoff seiner Entstehung nach sich mehr dem Bienenwachs anschließt. Jedenfalls baut das Tier damit ein Gehäuse um sich, wie andre seines
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