Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Cycadeen
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
647
Cycadeen - Cyclamen
an der Berliner Universität als Docent der slaw. Litteratur, wurde 1860 ord. Professor in Breslau und starb 15. Febr. 1867. Aus seinem Nachlasse wurden die in Berlin 1842-45 gehaltenen "Vorlesungen über die neueste poln
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
Öffnen |
Crucifix (2 Figuren) 606
Cucurbitaceen 621
Culm (Stadtwappen) 624
Culpiferen (4 Figuren) 632
Cuscuta (2 Figuren) 639
Custozza (Situationsplan) 641
Cüstrin (Stadtwappen) 641
Cycadeen (2 Figuren) 647
Cylinder=Induktor (3 Figuren) 650
Czernowitz
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
; die übrigen sind strauchartig. Die Blattorgane sind von sehr verschiedenartiger Gestalt; bald sind es große gefiederte Blätter, wie bei den Cycadeen, bald sind sie nadelförmig oder schuppenartig ausgebildet, wie bei zahlreichen Nadelhölzern. Eigentümlich
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
Öffnen |
treten neben den in größter Ausdehnung vorhandenen Farnkräutern zahlreiche unzweifelhafte G. auf, wie die Gruppe der Cordaiteen, die in dieser Formation schon eine ausgedehnte Verbreitung besitzt. Ferner finden sich noch Cycadeen und andere ihnen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
vorweltlicher Tiere und Pflanzen, die von Kieselsäure durchdrungen und dadurch zum Teil mit allen Feinheiten ihrer organischen Struktur erhalten sind. Letzteres gilt namentlich von Stämmen z. B. der Nadelhölzer, Cycadeen und Baumfarne
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
Öffnen |
Zwischenzellkanäle von Gummi
erfüllt, wie in den Stämmen und Blattstielen mancher Farnkräuter, der Cycadeen und in der grünen Schale der Mandel.
Endlich können sie auch Milchsaft (s. d.) enthalten, und solche
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
Öffnen |
mehreren Spezialarbeiten: "Plantes jurassiques: Algues, Équisétacées, Characées, Fougères, Cycadées, Conifères, etc." (in der "Paléontologie française", 2. Serie, Par. 1883-85, 4 Bde.); "Le monde des plantes avant l'apparition de l'homme" (1878
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Triestbis Tschechische Litteratur |
Öffnen |
T. folgende Arbeiten veröffentlicht: »Recherches sur les Cycadées«, »Observations sur les Loranthacées«, »Sur les Urnes du Dischidia Rafflesiana Wall.«, »Notice sur l'amidon dans les laticifères des Euphorbes«, »Sur une nouvelle catégorie de plantes
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
Öffnen |
, die Familie der Schwäne, s. Schwan.
Cygnopsis canadensis Bonnat., die canadische oder Schwanengans, s. Gans.
Cygnus, der Schwan; in der griech. Mythologie, s. Kyknos.
Cykadeen, s. Cycadeen.
Cykladen (grch. Kyklădes, d.i. Kreisinseln), bei den
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
Öffnen |
Familien der Marattiaceen, Cycadeen, bei vielen Kakteen und Araliaceen. Sie durchziehen die betreffenden Pflanzenorgane, in welchen sie vorkommen, auf große Strecken, und stehen in der Regel mittels Anastomosen miteinander in Verbindung. Die chem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
Öffnen |
, sind je nach der Formation durchaus verschieden und zwar in der Wealden- und in der Keuperformation Koniferen und Cycadeen, in der Steinkohlenformation Lepidodendren, Sigillarien, Calamiten und Farne, in der Devon- und Silurformation Seetange.
Die S
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
. " Cycadeen.
^[Leerzeile]
Bei den mit (?) bezeichneten Familien ist die Zugehörigkeit zu der betreffenden Ordnung zweifelhaft.
^[Leerzeile]
B. Kryptogamen.
^[Leerzeile]
I. Klasse: Gefäßkryptogamen oder Pteridophyten.
^[Leerzeile]
1. Gruppe
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
Öffnen |
gewissermaßen den Übergang zu den Laubholzbäumen vermitteln. Eine palmenartige Gestalt haben auch die mit einer Krone gefiederter, holziger, immergrüner Blätter versehenen Cycadeen, welche mit den Nadelhölzern zur Pflanzengruppe der nacktsamigen Gewächse
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
Öffnen |
es gemauerte Steinkästen, die durch Pferdedünger, Lohe, Wasser-, Dampf- oder Kanalheizung erwärmt werden. Palmen, Cycadeen, Dracänen sowie kranke Topfpflanzen aller Art werden mit ihren Töpfen in die Oberfläche der Beete eingesenkt. Für diesen eignet
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Le Tréportbis Lettre |
Öffnen |
, kaum abbauwürdige Flöze bildet und aus verkohlten Resten von Cycadeen und Koniferen besteht.
Lettenkohlengruppe oder Kohlenkeuper, nach der Lettenkohle (s. d.) benannte untere Abteilung des deutschen Keupers (s. d.).
Lettĕra (ital.), Brief; L. di
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
Öffnen |
, Thonen, Schieferthonen und Steinkohlenflözen bestehender Schichtenkomplex mit den Resten zahlreicher Schachtelhalme, Farne, Cycadeen und Nadelhölzer sowie von Süßwasser- und Brackwasserkonchylien, ferner von riesigen Reptilien (Iguanodon). Die W
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
Öffnen |
Gartens in Leipzig, geb. 1823 zu Frankfurt a. M., gest. 1866; er schrieb über Rhizokarpeen, Farne und Cycadeen.
Mettau, linker Nebenfluß der Elbe in Böhmen, entspringt im westl. Teile des Glatzer Gebirges, unweit Adersbach, und mündet, 67 km lang
|