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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
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958
Heidentum - Heije
Gruppe in diesen vorgeschichtlichen Befestigungen bilden die kleinen slaw. Burgwälle, die sich besonders häufig im nördl. Deutschland rechts von der Elbe finden (s. Burgwall). Der Zweck aller dieser Anlagen ist wohl
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79% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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und Exegese der Bibel wesentlich gefördert. Er starb 23. Febr. 1832.
Heidenkirchhöfe, s. Gräber, prähistorische.
Heidenschanzen, s. Befestigung (prähistorische).
Heidentum, Gesamtbezeichnung der Religionsformen außer der jüdischen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
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.
Die ehrbare und alte Familie der Haiden trägt in ihrem Namen das hohe Alter; denn manche glauben, sie seien deshalb so genannt worden, weil sie, als sie vom Heidentum bekehrt Christen geworden und bei den Heiden in Ehren gestanden seien, den Namen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0082,
Russisches Reich (Geschichte 862-1054) |
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dem Heidentum getreu. Nachdem er 964 die Herrschaft selbst angetreten, unternahm er einen Feldzug gegen die Chasaren, deren wichtigste Städte er einnahm, und deren Macht er für immer brach, besiegte darauf die Wjätitschen und zog 968, vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0331,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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die Kulte der Heiden hier
relativ wenig Anwendung gefunden zu haben scheinen. Kaiser Julian konnte denn auch den Plan der Wiederherstellung des Heidentums
vorzugsweise in Achaia durchzuführen hoffen. Er wurde, nachdem er seine Absichten offen erklärt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Julianus (Marcus Didius Salvius)bis Jülich |
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, namentlich durch Be-
schränkung des Hosstaates, die Steuerlast des Volks.
Ende 361 trat er öffentlich in Konftantinopel vom
Christentum zum Heidentum zurück. Hm den von
Constantius auf ihn vererbten Krieg gegen die Perfcr
glücklich zu enden, machte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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angeordnet: die unterste an den Seitenbrüstungen enthält Gestalten aus dem Heidentum (links Philosophen, rechts Sybillen), die zweite giebt an den Rückwänden Brustbilder von Propheten (links) und biblischen frommen Frauen - ist also dem Judentum gewidmet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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Galla manche dem Islam, andre dem Christentum und wieder andre dem Heidentum angehören.
Zu einher reichgegliederten Staatsbildung, zu einem wahren Kulturleben haben es auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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gibt ihm der bestochene Priester einen unschädlichen, ist er arm, so ist er meist dem Tod verfallen. Diesem wilden, grausamen Heidentum gegenüber bewirkt der Islam einen mächtigen Fortschritt in der Gesittung und Bildung der Neger. Er mildert die Sitten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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, die notwendige Gegenwirkung des Heidentums auf das innerhalb seines Gebiets sich ausbreitende Christentum. Den Römern war bekanntlich die Religion vorzugsweise Staatsangelegenheit. Lediglich aus Staatsklugheit hatte man den unterjochten Völkern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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der Vollendung aller Dinge in Gott dar. Durch die Auflösung der Scholastik und die Wiedererweckung des klassischen Heidentums im Zeitalter der Renaissance einerseits, die innere religiöse Vertiefung in das Wort der Schrift und den Gegensatz gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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. und Staat zugleich in beständiger fieberhafter Erregung erhielt, wurde das klassische Heidentum systematisch vernichtet, vielfach unter Anwendung derselben brutalen Mittel, welche in den vorkonstantinischen Zeiten gegenüber der jungen Pflanzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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sie, hinter den Grenzen der ihnen entrissenen Ostmark sich zu einem seßhaften Leben zu bequemen. Arpads Urenkel Geisa (972-997) und dessen Sohn Stephan der Heilige (997 bis 1038) rotteten das Heidentum mit Feuer und Schwert aus und organisierten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wüterichbis Wybicki |
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Chroniken voll von derartigen Auffassungen atmosphärischer Erscheinungen. Vgl. J. Grimm, Deutsche Mythologie; Schwartz, Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum (2. Aufl., Berl. 1860).
Wüterich, Pflanze, s. Cicuta und Conium.
Wutki, s. Wodka
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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im Fußboden des Kirchenschiffs trugen und tragen, ohne daß man im stände wäre, den Ursprung und Zweck dieser in Frankreich »I^ikuo« oder »Hewiu äe.Iei'uuaiein« genannten Anlagenanders zu deuten, als indem man darin Überreste des Heidentums er blickt. Dabei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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, die verödeten jüd. Quartiere und ein Teil des Rhakotis blieben von den neuen Ringmauern ausgeschlossen, die Stadt auf drei Fünftel des alten Umfangs beschränkt. Der Kampf des eindringenden Christentums mit dem Heidentume gab in A. zu blutigen Kämpfen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Apollyonbis Apologie der Augsburgischen Konfession |
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gegen die Angriffe des Christentums durch die röm. Staatsgewalt, teils bezwecken sie damit die Verteidigung der christl. Religion gegen Vorwürfe, die im Volke und in der Litteratur des Juden- und Heidentums erhoben wurden. Gegenüber dem Judentum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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und ausgelassene Spiele. Fast alle Hexenberge waren nachweislich zur Zeit des german. Heidentums weitberühmte Opferstätten, Salz- oder Malberge (Gerichtsplätze), auf denen am 1. Mai große Opferfeste mit Tanz- und Trinkgelagen und Volksversammlungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Christadelphianerbis Christentum |
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der Anerkennung der alttestamentlichen Offenbarung als der Vorbereitung der mit Christus gekommenen Erfüllung trat das C. immer bestimmter als eine selbständige Religion auf. Zum Heidentum stand es von vornherein vermöge des Glaubens an den Einen Gott
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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823
Firmieren - Firnis
Um dieselbeZeit verfaßte ein gleichnamiger christl.
'Autor eine an die Söhne Konstantins d. Gr., Con^
stantius und Constans, gerichtete Schrift "1)6 orroi-o
prttkuiin-uni i^ii^wnum", über den Irrwahn des
Heidentums
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
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Osten des Landes in ihrem Besitz, die Urbewohner waren erschlagen oder verjagt, die von Rom gebrachte Kultur bis auf die Erinnerung ausgerottet, sächs. Heidentum an Stelle des Christentums getreten. Wie heimischer Glaube, so war es durchaus heimische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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von ihrem Einflusse auf menschliches Leben berichtet, so daß wohl anzunehmen ist, daß über sie in älterer Zeit viel verloren gegangen ist.
Die Formen der Götterverehrung waren auch im nord. Heidentume Gebet und Opfer. Je nach Wichtigkeit und Zweck brachte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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das naive Verhältnis des german. Heidentums zu seinen Dämonen auf das Verhältnis zum T. übertragen und gaben seinem Wesen eine bisher unbekannte humoristische Seite. Von den großen Göttern gingen nur wenige Züge auf den T. über, höchstens einige vom Donar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
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genug, mit Bekennern der jüd. und christl. Religion in Berührung zu treten. Und auch mit seinem Widerspruch gegen das Heidentum war M. nicht vereinzelt. In seiner nächsten Umgebung fand er Leute (auch Waraka, ein Vetter der Chadîdscha gehörte zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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. Eigentümlich ist den D. der dem Gänse- oder Schwanenfuß ähnliche Fuß (Drudenfuß), welcher an höhere Wesen des Heidentums erinnert, wie Berchta (s. d.). Grimm bringt sie deshalb auch mit der nordischen Walküre Thrudr in Verbindung.
Drudenfuß (auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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Heidentums stand, zuletzt ein Gegenstand des Kampfes zwischen der altrömischen und der christlichen Partei. Größere Nikestatuen haben sich wenige erhalten. Eine wertvolle Marmorstatue von Päonios aus Mende in Thrakien wurde erst neuerdings in Olympia
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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oder Sterbenden allgemein;
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. IV.
Fig. 2.
Juden- und Heidentum bedeuten mögen, liegen über-
wunden unter Maria und Johannis Füßen. Seit
der Reformation haben die kath. und die luth. Kirche,
nicht aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Koreastraßebis Korfu |
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Mohammed gehörte. Um das 5. Jahrh. n. Chr. hatte dieser Stamm eine so ansehnliche Stellung in Mekka erlangt, daß seinen Mitgliedern die Oberaufsicht über die Kaaba (s. d.) anvertraut wurde, wodurch sie schon im Heidentum einen Vorrang vor andern Stämmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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wurden. Später aber wurden Beschwörungen durch Zauberer (Psychagogen) und Zauberinnen, die ein Geschäft aus dergleichen machten, gewöhnlich an Gräbern vorgenommen. - Vgl. Rohde, Psyche (Freiberg 1894). - Auch im altdeutschen und nordischen Heidentum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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.
Elfen (richtiger Elben, altdeutsch Alp, in der Mehrzahl Elbe), nach dem Glauben des deutschen Heidentums göttliche Wesen niedern Ranges, Verkörperungen der vielgeteilten Naturkräfte, deren Erinnerung noch die heutige Volksmeinung und Volkssage sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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aus einem ältern, durch neuere Formen ersetzten Volksglauben, z. B. aus dem alten Heidentum
oder auch nur aus einer frühern Epoche der noch jetzt herrschenden Religionsform, wie z. B. der
Hexenglaube
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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auch aus dem Heidentum und zeugen für den Zusammenhang der
Abraxasgemmen mit alexandrinischer Theurgie, die meisten aber wurden erst im Mittelalter als
Talismane gefertigt.
Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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, meistens ein Füllhorn mit Geld ausschüttend. Verschieden davon ist die
dem keltischen oder germanischen Heidentum angehörige Domina Abundia (altfranz.
Dame Habonde ), die in Dichtungen des Mittelalters
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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auf das deutsche
Heidentum zurück, in welchem Freir und Holda als Beschützer des Ackerbaus verehrt wurden und der Hertha oder dem Nerthus ähnliche Umzüge
gewidmet waren. Auch die Jahreszeitenfeste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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!, das englische Hurrah! und For shame!, das bei den Deutschen gebräuchliche Vivat! und Pereat! etc. In der ältern christlichen Kirche wurde nach einer aus dem Heidentum herübergenommenen Sitte auch während der Predigt akklamiert, worauf die Reden des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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wurden. Die wissenschaftliche Bedeutung Alexandrias machte es auch zu einem Hauptsitz des Christentums; die heftigsten Kämpfe zwischen diesem und dem Heidentum und zwischen den christlichen Parteien schädigten die Blüte der Stadt. In diesen Kämpfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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mit dem meisten Glück verfolgt. A. soll später zum Heidentum übergetreten und um 250 gestorben sein.
3) Griech. Grammatiker, um 400 n. Chr., aus Alexandria, gilt als Verfasser einer Synonymik, eines planlosen und unvollständigen, doch aus guten Quellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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Bevölkerung im Osten behauptete sich bis zur Mitte des 12. Jahrh. das Heidentum. Die erste umfassende Herrschaft hat in diesen Gegenden Markgraf Gero (s. d.), der Gründer des Stifts Gernrode, um die Mitte des 10. Jahrh. ausgeübt. Um 1020
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
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das Christentum Staatsreligion geworden war, konnten Apologeten wie Augustin den Verfall des Heidentums als göttliches Gericht darstellen. Gegen die Juden, denen schon Justin eine apologetische Schrift entgegengesetzt hatte, schrieben noch 822
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
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von Frankreich her bei uns Eingang gefunden. Wahrscheinlich ist sie ein Überbleibsel keltischen Heidentums, der letzte Rest eines zu Anfang des Aprils mit Possen, Späßen und lustigen Schwänken gefeierten Frühlingsfestes, wie es noch jetzt in Indien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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Zweifeln und den nie ganz getilgten Resten des Heidentums (besonders des persischen), teils von den Griechen aus, deren Werke zum großen Teil unter den abbassidischen Kalifen in die arabische Sprache übersetzt wurden. Sie hielten sich vornehmlich an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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flüchten, bis Julian ihn 361 auf seinen Bischofsitz zurückrief. Doch wurde er von diesem zum viertenmal verbannt, als er wider dessen Erwartung, gegen die kirchlichen Gegner mild, die ganze Kraft seiner Rede gegen das Heidentum wandte. Von Kaiser Jovian
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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mortuorum), die dereinstige Wiederherstellung des im Tod ausgelösten Menschenkörpers und seine Wiedervereinigung mit der Seele zu neuem, unsterblichem Leben. Die Lehre von einer solchen A. findet sich weder im abendländischen Heidentum noch im ältern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
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und religiös wie neugeboren hervorging. Der Gegensatz zu dem siegreichen, aber entarteten Heidentum stärkte das Nationalgefühl und den religiösen Glauben. Mit Inbrunst horchte man auf die Weissagungen und Tröstungen der Propheten, deren Ansehen stieg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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ist als das erste Stück indischer Poesie durch den holländischen Missionär Abraham Roger in dem Buch "Offene Thür zum verborgenen Heidentum" (holländ., Leiden 1651; deutsch, Nürnb. 1653) in Europa bekannt geworden. Eine kritische Ausgabe mit lateinischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Bilderdijk |
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der heiligen Geschichte schöpfen. Aber während bei den rohen Franken das eben erst von außen überwundene Heidentum die Gefahr nahelegte, daß die Heiligenbilder nur an die Stelle der Götzenbilder träten, und so der bilderstürmerische Eifer, z. B. des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0140,
Böhmen (Geschichte: Mittelalter) |
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von Heinrich IV., welchem er treue Dienste leistete, 1086 die Königskrone.
Sein Sohn Bretislaw II. (1092-1100) vertilgte die letzten Spuren des Heidentums und führte den lateinischen Ritus anstatt des bisher herrschenden slawischen ein. Nach längern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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) B. II., der Fromme, Sohn und Nachfolger des vorigen, suchte das Heidentum in Böhmen gänzlich auszurotten, stiftete 973 das Bistum Prag und legte mehrere Kirchen an. Als Bundesgenosse des aufrührerischen Herzogs Heinrich von Bayern wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
Öffnen |
Namen von Fürsten sowie einige Ortsnamen bieten geringe Anhaltspunkte zur Aufklärung der Abkunft jener Finno-B. Die Religion der letztern war eine seltsame Verquickung von Islam und Heidentum, welche nur schwer den von Byzanz zu ihnen gesandten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Chasidäerbis Chasles |
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zweiter Klasse.
Chasidäer (hebr. Chassidim, "Fromme"), im allgemeinen alle Juden, welche sich auf besonders erkennbare Weise der gesetzlichen Frömmigkeit befleißigen, im Gegensatz zu dem sie umgebenden Heidentum, Christentum und der lauen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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, Münch. 1864), an welchem er seit 1802 arbeitete, die Ausführung der Ästhetik des "Genie du christianisme", indem es die Überlegenheit des Christentums über das Heidentum zur Anschauung bringen sollte; sodann das "Itinéraire de Paris à Jérusalem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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. Eine Verwandtschaft der Cherubgebilde mit den analogen Kompositionen des Heidentums, namentlich den geflügelten und menschenköpfigen Löwen und Stieren zu Ninive und Persepolis, liegt am Tage; aber die hebräischen Cherubim sind nicht Objekt der Anbetung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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übrigens in geringem Ansehen.
Der Buddhismus (hier Religion des Fo genannt) kam 65 n. Chr. von Indien nach C. Er ist in der ihm zu teil gewordenen Verunstaltung rohes Heidentum und Götzendienst. Die Indolenz und das Cölibat der Priester machen diese den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
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Durchbruch und zum Ausdruck. Aus den Synagogen Kleinasiens, Griechenlands und Roms, um welche sich Proselyten aus dem Heidentum schon zuvor in großer Menge gesammelt hatten, ging endlich die vom Judentum abgelöste Heiden- und Weltkirche hervor.
Hier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
Öffnen |
von Preußen ernannt. Da aber bald darauf eine Reaktion des Heidentums eintrat und C. zu seiner Hilfe Kreuzfahrer, namentlich die polnischen Herzöge mit ihren Mannen, herbeirief, ward er aus seiner Diözese vertrieben, und die Preußen machten öfters
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0099,
Christologie |
Öffnen |
aufgehoben. Hinwiederum wollte und konnte man auch nicht zwei Götter lehren, denn damit wäre man in das Heidentum zurückgesunken. Es erfolgte daher eine Ausgleichung beider Seiten, eine Lösung des geschlungenen Rätsels in doppelter Weise. Anschließend an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
Öffnen |
Heidentums darlegt, den Heiden wie den Juden den Übertritt zum Christentum empfiehlt und schließlich ernste Ermahnungen an die Christen, Katechumenen wie Geistliche, richtet, und das "Carmen apologeticum adversus Judaeos et gentes", von 249, worin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Constanzabis Contades |
Öffnen |
256
Constanza - Contades.
pen von der Grenze Persiens zurück und brach, schon krank, gegen Julian auf, starb aber auf dem Marsch zu Mopsukrene in Kilikien 3. Nov. 361. C. trat während seiner Regierung entschieden feindselig gegen das Heidentum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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Welt; ja, sie sind selbst die Urheber des ganzen Heidentums, wozu sie das Menschengeschlecht verführt haben, um es desto unmittelbarer in ihrer Gewalt zu behalten. - Auch bei fast allen übrigen Völkern finden wir in den verschie-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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, das unter ihm das Heidentum völlig überwand. Nach seinem Tod fielen die drei Reiche wieder auseinander. Doch begründete Knuts Schwestersohn Svend Esthridson (1047-76) nach Besiegung Magnus' des Guten von Norwegen eine Dynastie, die Ulfinger, welche 400
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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auch wieder eine bessere Zeit für D., eine zweite und letzte Blüte, deren beredter Zeuge Plutarch ist. Mit dem Untergang des hellenischen Heidentums schließt dann auch die Geschichte Delphis. Von den Kirchenvätern angegriffen, von den Neuplatonikern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
Öffnen |
Zeit der wandernde Spielmann noch von Herd zu Herd trug, als verderblich erachteten, in der Erinnerung an die kriegerischen Sagenhelden nicht mit Unrecht Rückfall ins Heidentum witterten, da sie sich lange in einem völligen Gegensatz zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
Öffnen |
, Märchen, Gebräuchen etc. fortlebt, Überreste des alten Heidentums seien und dieselben in den Elementen, wenn auch vielfach im Lauf der Zeiten, besonders durch den Einfluß des Christentums, umgewandelt, mit der nordischen Mythologie übereinstimmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
Öffnen |
); Simrock, Handbuch der deutschen Mythologie (6. Aufl., Bonn 1887); die Arbeiten von Schwartz: "Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum" (2. Aufl., Berl. 1862), "Der Ursprung der Mythologie" (das. 1860), "Die poetischen Naturanschauungen etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
Öffnen |
Verfassers von so manchem sonst unvermeidlichen Tribut an die Vorurteile und Schranken des damaligen christlichen Gemeindebewußtseins, die auffällige Reinheit der Auffassung des Christentums in einem Verhältnis zu Heidentum und Judentum, der schwungvolle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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weit gründlichere wissenschaftliche Leistungen in seinen Schriften: "Hippolytus und Kallistus" (Regensb. 1853), "Heidentum und Judentum, Vorhalle zur Geschichte des Christentums" (das. 1857), "Christentum und Kirche in der Zeit der Grundlegung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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Teufels, des Heidentums und der Abgötterei, des Antichrists, und dient als Attribut der Heiligen (Michael, Georg, Margareta u. a.). In der Heraldik ist der D. im Schild, auf dem Helm und als Schildhalter gebräuchlich und wird mit Fledermausflügeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Elisabis Elisabeth (Brandenburg, England) |
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Herrschern und Vornehmen importierte Heidentum er fortsetzte. Mit des Lehrers Geist ging auch dessen Ansehen beim Volk auf ihn über. Milder als jener, besaß er im In- und Ausland Einfluß und stand mit Joram, dem Sohn Ahabs, eine Zeitlang im Einvernehmen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Erichsonbis Ericsson |
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sich verdient um Befestigung des Christentums, unterwarf und bekehrte den südlichen Teil von Finnland und reinigte die schwedischen Gesetze von den Überbleibseln des Heidentums. Zu seinem Andenken gab man hernach dem ganzen schwedischen Gesetz den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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arabischen Königs Aretas zu Damaskus. Ethnarchie, Provinz, Bezirk eines Ethnarchen, Statthalterschaft.
Ethnizismus (griech.), Heidentum, Glaube an mehrere göttliche Wesen; Ethniker, Heide.
Ethnographie (griech., "Völkerbeschreibung"; auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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Heidentums" (Zür. 1858) etc. In den "Gudrunliedern" (Zür. 1841) versuchte er die von Lachmann bei der Kritik des Nibelungenlieds angewendete Methode auch auf das Epos von Gudrun zu übertragen. Von niederdeutschen Dichtungen gab er "Theophilus, der Faust
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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der romantischen Poesie des christlichen Rittertums, und Tasso in seinem "Befreiten Jerusalem" machte sogar den Versuch, diese geistigen Mittelwesen des Christentums und des Heidentums in eine poetische Harmonie zu bringen. Nach den von den Dichtern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0172,
Feste (christliche) |
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. Julfest). Ähnlicher Natur waren das Fest der Frühlingsnachtgleiche (der Göttin Ostara geweiht), das dem Donar geweihte Fest am 1. Mai (Walpurgis, einer der heiligsten Tage des deutschen Heidentums), die Sommersonnenwende (ein wahrscheinlich dem Frô
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Firmenregisterbis Firn |
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Ausg. von Pruckner, Basel 1551). -
2) F., ein Christ, veröffentlichte um 347 die Schrift "De errore profanarum religionum", in welcher die Kaiser Constantius und Constans zur Ausrottung der letzten Reste des Heidentums aufgefordert werden; dieselbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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von ihr als "wilder Jägerin" und "Zauberin" in der Ukermark etc. (vgl. Schwartz, Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum, Berl. 1850). Frau Holle und Berchta scheinen von F. nur landschaftlich verschieden.
Frigid (lat. frigidus), kalt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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sie Herodes, nach dessen Tod sie zur römischen Provinz Syrien geschlagen wurde und ansehnliche Freiheiten erhielt. Sie blühte dann lange als belebter Handelsplatz und Sklavenmarkt und hielt länger als alle ihre Nachbarn am Heidentum fest. 634 wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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-), Adel; Feinheit, Höflichkeit.
Gentilhomme (franz., spr. schangtijomm), Edelmann.
Gentilia (lat., Nomina g.), in der Grammatik s. v. w. Völkernamen; auch s. v. w. Nomina gentilicia, s. Gens; Gentilität, s. Gens.
Gentilismus (lat.), Heidentum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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.
Die Vorstellung eines möglicherweise eintretenden Weltunterganges zieht sich wie durch das germanische Heidentum noch durch das ganze Mittelalter und wurde immer wieder genährt durch besonders gewaltige Gewitter, wie die alten Chroniken bei Schilderung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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in ihrer Polemik gegen das Heidentum auch die auf einem höhern Standpunkt stehenden Religionen der Ägypter, Griechen und Römer als Götzendienst gebrandmarkt, weil dieselben ihre Götzenbilder vielfach nicht bloß als Repräsentanten der Götter, sondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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des Heidentums, und selbst als der Kaiser Theodosius der jüngere 426 die letzten noch übrigen Heiligtümer der alten Götter hatte zerstören oder in christliche Kirchen verwandeln lassen, erhielt sich in entlegenen Gegenden Griechenlands noch heidnischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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Volksglaube und das alte Heidentum (2. Aufl., Berl. 1860); Zimmermann, Die Sage von H., dem wilden Jäger (in der "Zeitschrift des Harzvereins" 1880).
Hackenfuß (Pes talus, Pes calcaneus), eine meist angeborne oder wenigstens bald nach der Geburt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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Christen, haben auch Gelegenheit, eine 1876 gegründete Universität oder eine der öffentlichen Schulen (1875: 368 mit 19,250 Schülern) zu besuchen, sind aber in der That in ihr altes Heidentum zurückgefallen. Ihre "Vaudoux" genannte Religion ist ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hawai (Archipel)bis Hawai (Insel) |
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und bereitete den Sturz des Heidentums und die Einführung der christlichen Lehre vor, die unter seinem Sohn und Nachfolger Kamehameha II. stattfanden. Die ersten (protestantischen) Missionäre kamen 1820 von Amerika, doch breitete sich die christliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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?" (das. 1883); "Die Verwertung der städtischen Fäkalien" (mit Müller und v. Langsdorff, das. 1885).
Heidenab, Fluß, s. Nab.
Heidenachtigall, s. Lerche.
Heidenäcker, s. Hochäcker.
Heidenchristen, im allgemeinen alle aus dem Heidentum zum Christentum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Jamaicabitterholzbis Jambosa |
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Pflanzern erhofften Erfolg. Juden sind zahlreich. Die Schulen genügen keineswegs dem Bedürfnis, und trotz der Tausende, die von englischen Missionsgesellschaften auf der Insel spendiert werden, lebt ein großer Teil der Neger in thatsächlichem Heidentum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Julibis Julianus |
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der griechischen Philosophie, insbesondere der neuplatonischen, hatten zusammengewirkt, um ihn gegen das Christentum feindselig zu stimmen. Sein Hauptbestreben war daher während seiner ganzen Regierung darauf gerichtet, das Heidentum wiederherzustellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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in der öffentlichen Meinung herabzusetzen. Es war dies ein völlig fruchtloses Beginnen, da es nicht möglich war, das abgestorbene Heidentum wieder ins Leben zu rufen; auch konnte es dabei trotz seines bessern Willens nicht an Härten und Grausamkeiten fehlen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
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das ganze Reich ausbreitete, wurde er zuletzt zum Repräsentanten des Heidentums überhaupt. Vielfach verschmolz er mit den heimischen Gottheiten der Provinzen, so mit dem Sonnengott von Heliopolis und Doliche in Syrien zu dem im 2. und 3. Jahrh. n. Chr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
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die Reste des Heidentums in Griechenland vernichtete und 541 das Konsulat abschaffte. Er starb 13. Nov. 565. Vgl. Ludewig, Vita Justiniani atque Theodorae nec non Triboniani (Halle 1731), und Isambert, Histoire de Justinien (Par. 1856, 2 Bde.).
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0741,
von King's Lynnbis Kingston |
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der tragische Konflikt zwischen der poetischen Philosophie des Heidentums und der Jugendkraft des Christentums mit künstlerischem Sinn behandelt wird, und "West Ward ho!" (1855, 3 Bde.; deutsch von Schück, Gotha 1885), eine religiös-patriotische Erzählung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0760,
Kirchengeschichte |
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: für die alte Zeit durch den vollendeten Sieg des Christentums über das griechische Heidentum unter Konstantin d. Gr., für die mittlere durch den Höhepunkt der Papstgewalt unter Innocenz III. und für die neuere Zeit durch die reichsgesetzliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kiserbis Kisljar |
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, wie: "Die Tataren in Ungarn" (Pest 1814), "Ilka oder die Einnahme von Belgrad" (Ofen 1819), "Stibor" (das. 1820) u. a., behandeln Episoden aus der ungarischen Geschichte, namentlich aus der Heroenzeit des Kampfes zwischen dem Heidentum und dem Christentum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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, als König von Dänemark K. II., als König von England K. I., Sohn des Königs Sven Gabelbart, dem er 1014 in Dänemark, wo er der christlichen Religion zum Sieg über das Heidentum verhalf, 1015, nach dem Tod Ethelreds II., auch in England folgte
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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Zerstörung wenig betroffen worden zu sein. Die ripuarischen Könige nahmen in der alten römischen Kolonie ihren Sitz. Christentum und fränkisches Heidentum bestanden in K. friedlich nebeneinander, bis unter König Theuderich (511-534) der heil. Gallus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Kulturkampfbis Kulturtechnik |
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), Riehl ("Kulturstudien aus drei Jahrhunderten", 4. Aufl., Stuttg. 1873), H. Rückert ("K. des deutschen Volkes in der Zeit des Übergangs aus dem Heidentum in das Christentum", Leipz. 1853), Joh. Scherr ("Deutsche Kultur- und Sittengeschichte", 8
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
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. Obladis.
Ladislāus, 1) der Heilige, König von Ungarn, zweiter Sohn Belas I., wurde nach seines Bruders Geisa Tod 1077 zum König erwählt, züchtigte die Kumanen, unterwarf das binnenländische Kroatien, rottete die Reste des Heidentums in Ungarn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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verhofften. Das volkstümliche Fest hat sich bis in die letzten Zeiten des römischen Heidentums behauptet.
Lupine (Feigbohne, Wolfsbohne, Lupinus L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Halbsträucher, selten Sträucher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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künstlicher lyrischer Formen (Ghasel) schuf. Die christlichen Völker (Kelten, Germanen, Slawen) brachten nicht nur aus den Zeiten des Heidentums die Gewohnheit des Volksgesangs (keltisches, germanisches, slawisches Volkslied) mit, sondern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
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neben der alten Landessprache besonders spanisch. Die Fröhlichkeit der alten Einwohner ist verschwunden, das Heidentum durch eine gedankenlose Übung christlicher Zeremonien ersetzt, die alte Bildung untergegangen, die Betriebsamkeit und der Fleiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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des Heidentums, oft noch plump und unkünstlerisch. Von den übrigen 17 uns erhaltenen Dramen Massingers sind hervorzuheben: "The Great Duke of Florence" (1630: deutsch von Prölß in "Altenglisches Theater", Bd. 2, Leipz. 1881); "The city madam" (1632
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