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Ihre Suche nach Deckspelzen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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, welche auch im Schatten, bez. unter und zwischen andern noch gedeihen, wie die Traubenkirsche (Prunus Padus), der Haselnußstrauch (Corylus Avellana), Wildjasmin (Philadelphus coronarius), Weißdorn (Crataegus oxyacantha) u. a.
Deckspelzen, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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unbegrannten Deckspelzen. Bei den Saatgersten (Crithe Döll.) sind die Deckspelzen, wenigstens der Mittelährchen, breit-elliptisch und begrannt, die einblütigen Ähren ohne Gipfelährchen, und die zähe Spindel zerfällt nicht in Glieder. Gemeine G
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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, gespreizter Fingerähre und ziemlich gleichgroßen Hüllspelzen, welche kleiner sind als die unbegrannten Deckspelzen. Dieses Gras findet sich in Südeuropa, Westasien, hier und da in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, verwildert auch in Peru
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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, senkrecht zur Spindel zusammengedrückten, einzeln auf den zahnartigen Ausschnitten der Spindel sitzenden Ährchen, bei denen die eine Hüllspelze von der Achse abgewendet ist, die andre fehlt und die Deckspelzen grannenlos oder unter der Spitze begrannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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, mit vierseitiger, wenig zusammengedrückter, lockerer Ähre, meist vierblütigen Ährchen und breit eiförmigen, abgeschnittenen, zweizähnigen Deckspelzen, gibt beim Dreschen nicht Körner, sondern nur die von der Spindel abgesprungenen Ährchen (Vesen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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, selten nur ein Korn enthält. Die Deckspelzen sind breit, gekielt, spitz oder stachelspitzig; die untere Spelze hat eine begrannte oder wehrlose Spitze. Von den angebauten Arten unterscheidet man zwei Gruppen, nämlich den bespelzten W., als Spelz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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nur halb so lang sind wie die Deckspelzen, von denen die äußere auf der Spitze eine mäßig lange Granne trägt. S. cereale L., mit 1,25-2 m hohem Halm und lanzettlichen, begrannten, am Kiel steifborstigen Deckspelzen, wird in mehreren Varietäten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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450
Glyceride - Glycerin.
ausgesperrten Rispen, mehrblütigen, grannenlosen Ährchen und am Rücken abgerundeten, nicht gekielten Deckspelzen. G. fluitans R. Br. (Enten- oder Flutgras, Mannaschwingel, Mannagrütze, Himmelstau, Schwaden, Grashirse, Fig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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oder Deckspelze (palea inferior), unterschieden wird. Beide schließen zwischen sich eine Blüte ein. Die äußere Blütenspelze ist meist den Hüllspelzen ähnlich, grün gefärbt, kräftig gebaut, meist mehrnervig, und bisweilen setzt sich ihr Mittelnerv
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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Deckspelzen beschalt und glänzend. Die gemeine H. (P. miliaceum L., s. Figur), mit 60-90 cm hohem Halm, breit-lanzettlichen, am Rand und auf der Unterfläche behaarten Blättern, wird in mehreren Varietäten mit weiß, gelb, rotgrau und schwarz beschalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
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, spitzen Hüllspelzen und unbegrannten Deckspelzen. P. pratensis L. (gemeines Angergras, Wiesenrispengras, Fig. 1) ist perennierend, rasenbildend, mit schmalen, flachen Blättern; die Rispenäste gehen, wenigstens unten an der Spindel, zu 3-6
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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. (Goldhafergras), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Avena, Hafer, sehr nahestehend, mit zwei- bis dreiblütigen Ährchen, nur fruchtbaren Blüten und einer am Grund nur wenig dunklern Granne an der Deckspelze. T. pratense Pers. (Avena flavescens L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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, begrannten Hüllspelzen und bauchigen, gestutzten, zwei- bis dreizähnigen, begrannten Deckspelzen. A. ovata Gren. et Gods. in Südeuropa, verändert sich durch Kultur und geht in A. triticoides Reg. über (welche Art manche Botaniker für einen Bastard
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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Hüllspelzen, die viel länger sind als die unbegrannten Deckspelzen. A. vulgaris L. (gemeines Straußgras, kleine Meddel, Fig. 1), 0,3-0,6 m hoch, mit kurzen, abgestutzten Blatthäutchen und unbegrannten Ährchen, findet sich auf dem dürrsten Land
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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, kahnförmigen, gekielten, am Grund verwachsenen, grannenlosen Hüllspelzen und gekielten, schlauchartigen Deckspelzen mit rückenständiger Granne. A. pratensis L. (Wiesenfuchsschwanzgras, Kolbengras, s. Figur), 0,6-1,6 m hoch, mit walzenförmiger, 5,8 cm langer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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Deckspelzen, aber keine Vorspelzen. Das Perigon fehlt oder besteht aus Borsten, welche bei der Gattung Wollgras (Eriophorum) zur Fruchtzeit in lange, wollartige Fäden auswachsen. Staubgefäße finden sich meist drei, selten sechs. Das Pistill hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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- bis siebenblütigen Ährchen, gekielten, zusammengedrückten Hüll- und Deckspelzen, von denen die letztern kurz begrannt sind. D. glomerata L. (Hundsgras s. Abbildung), mit knaulförmig in der Rispe stehenden Grasährchen, sehr gemein auf trocknem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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.
Eleusine Gärtn., Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit fingerförmig zusammengestellten Ähren, zwei- bis mehrblütigen Ährchen und stumpfen Deckspelzen; mehrere Arten, welche in wärmern Ländern als Getreide kultiviert werden. E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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- bis dreiblütigen Ährchen, die zu zwei oder drei nebeneinander stehen; die Hüllspelzen sind ziemlich gleich lang und kürzer als die begrannten oder unbegrannten Deckspelzen. E. europaeus L. (Waldgerste) wird 0,9-1,25 m hoch, hat breite, tief
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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, welche dünnhäutige, mit den untersten Blütchen ziemlich gleichlange Hüllspelzen haben. Nur das unterste Blütchen besitzt eine gekniete und gedrehte Granne auf dem Rücken der untern Deckspelze, die bei mehreren Kulturarten fehlschlägt. Der gemeine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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), Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit eiförmigen, spitzen, unbegrannten Hüllspelzen, langgestielten, kleinen Ährchen und eiförmigen, unbegrannten Deckspelzen. M. effusum L. (Waldhirse), ein 60-120 cm hohes, perennierendes Gras
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
und zugespitzter Deckspelze. N. stricta L., in ganz Europa, perennierend, mit blaugrünen, borstenförmigen, starren, fingerhohen Blättern, die einen festen Büschel bilden, und 30 cm hohem Halm, wächst auf dürrem Sande, den es bindet, ist aber eins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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mit vier Hüllspelzen und wie diese grannenlosen Deckspelzen. P. canariensis L. (Kanariengras, s. Figur), einjährig, mit 1-1,25 m langem, aufrechtem, schilfartigem Halm und 2,5 cm langen,
^[Abb.: Phalaris canariensis (Kanariensame).]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
Öffnen |
, zusammengedrückten, häufig begrannten Deckspelzen; die Frucht wird von den Spelzen eng umschlossen. Der gemeine R. (O. sativa L., s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), einjährig, mit 1-1,5 m hohem Halm, 30-35 cm langen, dunkelgrünen, am Rand rauhen Blättern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
Öffnen |
mit elliptischen bis kugelig elliptischen Ährchen, lederigen, schwach behaarten, an der Spitze gezähnelten, selten begrannten Hüllspelzen, tief ausgerandeten, begrannten oder grannenlosen Deckspelzen und mehligen Samen. S. vulgare Pers. (Mohren-, Moorhirse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
Öffnen |
der Gramineen, weitverbreitete, zierliche, ausdauernde Gräser mit einblütigen, großen Grasährchen, grannenartig gespitzten Hüllspelzen und lang begrannten, zusammengerollten Deckspelzen. S. pennata L. (Federgras, Marienflachs, Reihergras), 30-90 cm hoch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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beiden Spelzen und oft auch noch von den darunterstehenden Hochblättern, den Deckspelzen
( Glumae ). Bei einigen Arten, wie bei dem Roggen und Weizen, fällt sie bei der Reife nackt
aus den Spelzen heraus.
Die systematische Einteilung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
Öffnen |
.
Granne (^ri8w), gewisse borstenförmige Fort-
sätze an Vlattorganen, finden sich am häusigsten
in der Familie der Gramineen an den sog. Deckspelzen
(?ai63> inferior), wo sie bald an der Spitze, bald auch
in der Mitte des Blattes ansetzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Hafeneggers Pulverbis Hafer |
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der Alten
Welt angehören. Es sind einjährige oder aus-
dauernde Gräser mit breiten Ringen und zwei- oder
mehrblütigen Ährchen. An den^Deckspelzen findet
sich eine oft ziemlich lange gekniete und in ihrem
untern Teile gedrehte Gramme. Die Frucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kelchblattkreisbis Kelle |
Öffnen |
Blütenkelch enger anliegen.
Kelchkriege, soviel wie Hussitenkriege, s. Hussiten.
Kelchseite, s. Evangelienseite.
Kelchspelzen, soviel wie Deckspelzen (s. Glumae).
Kelchstreit, Streit über den Gebrauch oder die Entziehung des Kelchs beim Heiligen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
Öffnen |
, die unterhalb der Blütchen stehen; dieselben werden auch als Deckspelzen bezeichnet. (S. Gramineen.)
Glumaci (Glomaci), s. Daleminzen.
Glümer, Adolf von, preuß. General der Infanterie, geb. 5. Juni 1814 zu Lengefeld auf dem Eichsfelde, trat 1831
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