Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ostindisches
hat nach 1 Millisekunden 906 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0764,
Ostindische Compagnien |
Öffnen |
762
Ostindische Compagnien
rigkeiten, die sie seitens der Holländer fand, konnte
sie erst 1640 in Madras und Hugli den Grund zu
den wichtigsten ihrer spätern Besitzungen legen.
Am 3. April 1661 bestätigte Karl II. nicht nur
die frühern
|
||
80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Ostindische Entebis Ostkap |
Öffnen |
763
Ostindische Ente - Ostkap
l6^/2 Mill. II.) fast um daö Doppelte. Seitdem
mehrte sich das Deficit infolge der kostspieligen Ver-
waltung und der wachsenden Demoralisation der
Beamten. Zur selben Zeit, als der niederländ. Staat
sich
|
||
60% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
Öffnen |
761
Ostindien (Niederländisch-) - Ostindische Compagnien
unternommen, so 1888 die Expedition nach Sikkim gegen die Sikkimer und Tibetaner, die gleichartige Expedition gegen die Siahposch am Indus in Kohistan und gegen die Luschai in den
|
||
50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ostindienfahrerbis Ostpreußen |
Öffnen |
Seeräuber, welche in manchen Gegenden noch vorkommen, verteidigen zu können.
Ostindische Kompanien, s. Handelskompanien und Ostindien, S. 539 f.
Ostītis, s. v. w. Osteïtis.
Ostĭum (lat.), Eingang, Mündung, Öffnung.
Ostjaken, Volk in Sibirien
|
||
35% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
gehörigen Sechellen
im indischen Meere gebaut. - Ostindische .
Waren aus ostindischer Baumwolle stehen den aus amerikanischen
Sorten im allgemeinen sehr nach; die Faser ist kurz, hart
|
||
35% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
Öffnen |
und der Deutschen sowie über die Litteratur s. Musik.
Französisch-Englisch-Russisch-Türkischer Krieg von 1854 bis 1856, s. Orientkrieg.
Französische Ostindische Compagnie. Die F. O. C. wurde unter Colberts Antrieb 1664 gestiftet, hat aber, da
|
||
30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
völlig löslich sind und einen dillähnlichen Geruch besitzen; die Farbe ist gelblich weiß, grünlichweiß oder grünlichgelb. Man unterscheidet im allgemeinen orientalisches oder ostindisches und amerikanisches oder westindisches E. Handelssorten sind
|
||
25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
von zwei verschiedenen, zur Familie der
Anacardiaceen gehörigen Bäumen abstammen und als ostindis che
und westindische A. unterschieden werden.
1) Die ostindischen A
|
||
20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
Öffnen |
Gerbstoffgehaltes wegen zum Gerben und Schwarzfärben benutzt.
Man unterscheidet folgende Sorten:
1) Ostindische B.
(Babula, Babool, Burbura
|
||
20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
Artikel.)
Pflanzenleim , der in Alkohol lösliche Anteil des Klebers (s. d.).
Pflanzenmischlinge , s. Bastardpflanzen .
Pflanzenpaläontologie ( Phytopaläontologie ), s. Paläontologie .
Pflanzenpapier , ostindisches , ein als Ersatz
|
||
18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
diesem Namen kommen
im Handel verschiedene aus getrockneten ostindischen Meeresalgen bestehende Produkte vor,
die meistens als Appreturmittel für Seide und andere Gewebe, seltener
|
||
18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
.
Ostindische Häute , s.
Häute (196).
Ostindischer Balsam , s.
Gurjunbalsam ; - Hanf, s.
Sunnhanf ; - Storch, s
|
||
17% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
Pflanzen dargestellt werden. Man unterscheidet folgende Arten:
1) Ostindisches A.
oder Tikurmehl , wird
aus den Wurzelknollen von Curcuma
|
||
15% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Holland (Sir Henry Thurstan)bis Hollar |
Öffnen |
Amsterdam-Haarlem (16 km) wurde bereits 20. Sept.
1839 eröffnet. (S. Niederländische Eisenbahnen .)
Holländische Flüssigkeit , Öl der holländischen Chemiker ,
s. Äthylen .
Holländische Ostindische Compagnie , s. Ostindische Compagnien
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
, dem eigentlichen Heimathlande, immer mehr zurückgeht, während der Import der ostindischen Rinden, welche nicht nach jenen alten Sorten benannt werden, mehr und mehr steigt. Das Deutsche Arzneibuch hat diesen Verhältnissen Rechnung getragen und führt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
" russischer " 0,900
" holländischer " 0,600
" ostindischer " 0,150
" italienischer " 0,700
" Mogadore " 0,600
Cubeben Piper Cubeba 12,000-16,000
Culilaban-Rinde Laurus Culilawan 3,400
Cumin-Samen,Mogadore Cuminum Cyminum 3,000
" Malteser
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
Öffnen |
gummifera, doch spielt diese Produktion, welche auf 50,000 kg per Jahr geschätzt wird, noch keine grosse Rolle.
Ostindisches K. stammt ursprünglich nur von Ficus elastica, der sog. Gummifeige; Urceola elastica, einer schlingenden Apocynee
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, fein gefeuert. Die ostindischen Sorten kommen in 1/1, 1/2 und 1/3 Kisten, letztere mit 40-50 kg Inhalt in den Handel, die amerikanischen in Seronen aus Büffelhaut. Bei den ostindischen und Javasorten sind die Würfel vielfach mit dem Stempel
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Anethum Foeniculum 5,000-5,600
" galizischer " 6,000
" ostindischer Foeniculum Panmorium 2,200
Flieder-Blumen Sambucus nigra 0,025
Galbanum-Harz Galbanum officinale 6,500
Galgant-Wurzel Alpinia Galanga 0,750
Hasel-Wurzel Asarum Europáeum 1,100
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Sandelholz,ostindisches Santalum album 4,500
" Macassar " 2,500
" westindisches unbekannt 2,700
Sassafras-Holz Laurus Sassafras 2,600
Schafgarben-Kraut Achillea Millefólium 0,080
Schlangen-Wurzel,kanadische Asarum canadénse 2,800-3,250
" virginische
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
Öffnen |
in Antwerpen so groß wurde, daß er bei weitem den von Venedig in der glänzendsten Epoche übertraf. Nach der Loslösung von Spanien waren sie vom transatlantischen Verkehr und auch von den ostindischen Märkten ausgeschlossen; sie rüsteten deshalb
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0086,
Handelskompanien |
Öffnen |
im J. 1602 begründete Holländisch-Ostindische Kompanie zu nennen, mit einem Gründungskapital von 6,600,000 Gulden und mit dem Monopol des ausschließlichen Handels jenseit des Kaps der Guten Hoffnung und der Magelhaensstraße ausgestattet. Sie gewann
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
.
Bestandtheile. In den Schalen ätherisches Oel (s. d.), im Saft Citronensäure (s. d.).
Fructus cócculi. +
Kokkelskörner, Fischkörner, Kukukskörner.
Anamírta cócculus. Menisperméae.
Ostindischer Archipel.
Die getrocknete Frucht oben genannter
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0021,
Hauptteil |
Öffnen |
und die ganze Gegend mit Furcht und Schrecken angefüllt gewesen ist. Und zu gleicher Zeit soll ein rother Schnee in Friaul gefallen sein. Zweitens gehört hierher der starke Staubregen, welcher sich am Ende des Septembers im Jahre 1815 auf dem Ostindischen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
Öffnen |
522
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches).
wenig feste Bourbon-B. stammt von der gleichnamigen Insel und den Seschellen. Die ostindische B. ist im allgemeinen kurz, fast grob, brüchig, stark gelblich und unrein, aber
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
verschiedene ostindische Harze, von denen aber nur wenige in den europäischen
Handel kommen; das gewöhnliche D. stammt von der Dammarfichte ( Dammara
orientalis ), einem großen, besonders auf den Molukken
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
und es werden als die zwei hauptsächlichen genannt die Karetschildkröte (Chelonia Caretta) und die schuppige Schildkröte (Chelonia imbricata). Das beste Schildpatt kommt aus dem ostindischen Inselmeer und heißt je nach den Bezugswegen chinesisches
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
. Absintii, Wermutspitzen, S. Sabinae, Sadebaumtriebe u. a.
Sunnhanf (Sunn, ostindischer Hanf, engl. sunn hemp, janapan) ist eine der Jute ähnliche Spinnfaser, welche von der ostindischen, zu den Hülsenfrüchtlern gehörigen Pflanze, Crotalaria
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
Öffnen |
Perim
Im Persischen Meerbusen.
Bahreïninseln
Charedsch, s. Kerak
Hormus, s. Ormus
Karak, s. Kerak
Kerak
Kischm
Ormus
Im Südindischen Ocean.
Crozetinseln
Kerguelenland
Saint Paul 1)
Ostindischer Archipel.
Ostindischer
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
Öffnen |
machten 1605 Amboina zum Hauptsitz der Niederländisch-Ostindischen Compagnie und
gründeten 1607 das Fort Victoria auf Amboina, Willemsstad auf Ternate u. a. Sie erwarben 1638 von
dem Sultan von Ternate das Recht, die Gewürzbäume auszurotten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
" 1,05-1,06
Cedernholz-Oel 0,948 0,945 0,940
Cardamomen-Oel (Ceylon) 0,902 0,900 0,897
Citronell-Oel (ostind. Melissen-Oel) 0,900 0,896 0,893
Citronen-Oel 0,856 0,854 0,851
Cumin-Oel 0,925 0,922 0,918
Cubeben-Oel 0,918 0,915 0,912
Coriander-Oel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
. Rubiaceen u. zwar mehrere südamerikanische und westindische Arten der Gattung Caesalpinia, das Pernambukholz, Brasilienholz, St. Marthen- u. Nicaraguaholz und das Brasiliettholz; die ostindische C. Sappan das Sapanholz; dann der ostindische Pterocarpus
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
Öffnen |
. Die ostindische Armee zählte 1886: 1371 Offiziere und 29,049 Soldaten. Die Landesverteidigung stützt sich nach Gesetz vom 11. März 1874 auf folgende 9 zusammenhängende Befestigungslinien: die neue holländische Wasserlinie; die Stellung im Gelderland
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
Öffnen |
Güte und Nutzbarkeit als die Rindhäute, erfordern auch mehr Material und Zeit zu einer perfekten Gerbung. -
Ostindische Häute (Kips - von Kip, eine kleine Rindhaut) sind von den besprochnen Wildhäuten wesentlich verschieden. Dieselben werden, weil
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
Öffnen |
mit schwarzen Bohnen vermischt, geringste ostindische Sorte, meist für Asien (China). Malabar oder Mysore, wenig aromatisch, Manilla, zu den besten gehörend, aber selten in Europa. Ostindischer oder Madras, ebenfalls zu den besten gerechnet. Surinam
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
105
Cortices. Rinden.
Anwendung. Selten in der Medizin, fast nur zur Bereitung des sog. Angosturabitters.
Cortex angosturae spurius. Falsche Angusturarinde, welche früher der echten substituirt sein soll, stammt von einer ostindischen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, Zanzibar-Nelken sind etwas dunkler von Farbe, mit hellen, gelblichen Köpfchen, den ostindischen fast gleichwerthig und kommen in doppelten Mattensäcken von ca. 75 kg in den Handel.
Antillen- oder amerikanische Nelken kommen fast nur in den
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, zäh, sehr samenreich, durch die Verpackung meist sehr zusammengedrückt. Die Ostindischen sind bei uns sehr selten; ungeschält, aussen braun.
Bestandtheile. Colocynthin (drastisch purgirendes Alkaloid), Harz, fettes Oel (in den Samen).
Anwendung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, glänzenden Samen. Dasselbe ist schwarz, zäh, nicht schmierig (sonst mit Wasser vermengt). Geruch schw., Geschmack angenehm, aber sehr sauer. Zu uns kommen meist die ostindischen Tamarinden, während die mehr braunen westindischen in Frankreich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
Öffnen |
, plattgedrückt, 3-4 mm lang, ca. 2 mm breit, wellig, grauschwarz gefurcht; Geruch stark moschusartig; ziemlich obsolet; früher als krampfstillendes Mittel, jetzt vielfach in der Parfümerie gebraucht. Die westindischen Samen sind den ostindischen vorzuziehen.
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
213
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Penghawar Djambi, Pulu, Paku Kidang.
Unter diesen Namen kommen die Spreuhaare der Wedelbasen verschiedener ostindischer Baumfarren, namentlich Cibotium Baromez, in den Handel. Sie bilden eine weiche, krause
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
.
Boswéllia serráta, B. floribúnda. Burseracéae. Abyssinien, Somaliküste am Rothen Meer.
Der Weihrauch kommt zum grössten Theil über Ostindien in den Handel, daher vielfach ostindischer genannt. Es soll auch dort Weihrauch gewonnen und zu Tempelräucherungen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
erstarrt es. Man unterscheidet im Handel ostindisches und westindisches Sandelholzöl; ersteres ist von feinerem Geruch. Spez. Gew. 0,970-0,975.
Anwendung. In der Parfümerie; ist aber nur in sehr kleinen Mengen anzuwenden.
Óleum sassafras
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
durch Destillation mit Wasser aus den frischen Blüthen der Unona oder Anona odoratissima, eines Baumes aus der Familie der Unonaceen, welcher im ostindischen Archipel, vor Allem auf Manila heimisch ist; ausschliesslich von dort kommt das sehr theuere Oel in den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
Öffnen |
52
Indien.
Die indische Bauweise verbreitete sich nicht nur nordwärts nach den Staaten im Himalaya-Gebiete und nach China, sondern auch nach Hinterindien und die ostindischen Inseln. Sie wurde dabei örtlich zwar mehrfach verändert, so daß man
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
Öffnen |
nicht gefördert, war vielmehr stets mehr oder minder in Abhängigkeit vom Westen, und hat nur auf das hochasiatische Gebiet und die Naturvölker der ostindischen Inselwelt einen gewissen Einfluß geübt. Wenn auch Indien reich an fesselnden und anregenden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
Öffnen |
, der Bericht eines Schiffers über erlittene Havarie (s. d.). Wird derselbe beizeiten (innerhalb 24 Stunden) eingereicht, so kann die Verklarung bis kurz vor dem Weitersegeln ausgesetzt werden.
Seer, ostind. Gewicht, s. Sihr.
Seerabe, s. Kormoran
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
Kalmuslikör. - Einfuhrzoll: Kalmuswurzel frisch oder getrocknet ist zollfrei; kandiert gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 1. Kalmusöl Tarif Nr. 5 a. Kalmuslikör Tarif Nr. 25 b.
Kamala, ein ostindisches Pflanzenprodukt, das in seiner Heimat immer, in England auch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
Öffnen |
ostafrikanischen Sorten ostindischer K. Eine wirklich ostindische Sorte ist nur die Manila, eine der geringsten im Handel vorkommenden. Eine besondre Art bildet der australische Kaurikopal, der auch australisches und neuseeländisches Dammarharz genannt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
angerieben und in Formen getrocknet. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Tusseh- oder Tussahseide ist die naturbraune Seide einer ostindischen Art von Seidenraupe, welche im Artikel Seide auf S. 516 zur Sprache gebracht ist. In Ostindien daraus
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
Öffnen |
, daß von Peru aus gar kein V. versendet werde. Einige halten das V. für ein Gemisch von Lemongrasöl, Gingergrasöl u. dgl. In den Preislisten findet man spanisches V. mit 55 Mk., ostindisches mit 10 Mk. pro kg verzeichnet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
. 4), der ehedem von der Holländisch-Ostindischen Compagnie des Monopols wegen nur auf Banda und den benachbarten Inseln angebaut, an andern Orten durch kleine Expeditionen sorgfältig aufgesucht und ausgerottet wurde, später aber von den Engländern
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
. In Folge dessen, zugleich veranlasst durch die hohen Preise der Rinde, trat die holländische Regierung vor mehreren Jahrzehnten der Frage der Kultur in ihren ostindischen Besitzungen näher. Sie entsandte tüchtige Gelehrte zum Studium der geognostischen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
. chinae rubr. durae genannt.
Ostindische Rinden. Diese jetzt von dem Deutschen Arzneibuch allein aufgeführten Rinden stammen alle von Cinchona succiruba oder doch deren Varietäten und Kreuzungen mit C. officinalis etc. Die Holländer, welche
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
Öffnen |
und Holland beziehen von dort. Java exportirt fast ausschliesslich nach Holland, Ostindien dagegen nach England. Der ostindische, namentlich der Assamthee, ist sehr kräftig, so dass er für den europäischen Geschmack mit leichteren chinesischen Sorten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Die für den Export bestimmten werden einem schwachen Rauchfeuer ausgesetzt, bis sie gebräunt sind, und dann von den Stielen befreit.
Als Handelssorten unterscheidet man hauptsächlich: Ostindische, Molukken- oder englische Kompagnie-Nelken, gewöhnlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
Öffnen |
Sorten genannt; hierher gehören Mokka und Saki. Sehr theuer und wenig im europäischen Handel.
2. Ostindische Sorten. Hierher gehören Java, Ceylon, Bourbon, Manila u. A.
3. Amerikanische Sorten. Diese liefern für den deutschen Handel weitaus
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
Öffnen |
, namentlich Zanzibar, früher häufig über Ostindien in den Handel kamen, daher fälschlich als ostindischer oder Bombay-K. bezeichnet wurden. Ausser
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
Öffnen |
intensiv gelb und hart werdend. Veracruz- oder Yucatan-E. von Amyris Plumieri, Familie der Amyrideen; fest, wachsglänzend, dunkel citronengelb bis grünlich, nur wenig mit Rindenstücken verunreinigt. Ostindisches oder Manila-E. soll von Balsamodendron
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
Öffnen |
%, in kaltem Alkohol lösliches Harz, Mastixsäure ca. 90 %; Spuren von äth. Oel. Das Masticin wird übrigens durch Schmelzen oder durch längeres Liegen an der Luft ebenfalls in kaltem Alkohol löslich.
Unter dem Namen ostindischer Mastix kommt über Bombay
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
seit einigen Jahrzehnten in den europäischen Handel und wird sowohl auf dem ostindischen Festlande, wie auf den Inseln durch Anbohren oder Anhauen der oben genannten riesenhaften Bäume gewonnen. Ein einziger Baum soll bis zu 200 kg (?) liefern
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, unähnlich dem Rosenöl, erst bei -16° ein wenig Stearopten ab.
Anwendung findet es vielfach als Ersatz, aber auch zur Fälschung des theuren Rosenöles (s. d.).
Das sog. türkische Geraniumöl ostindischer Provenienz ist neuerdings mit Kokosöl
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
durchscheinend. Die dunkleren, fast schwarzen Curacao- und ostindischen Sorten kommen nur selten in unseren Handel. Von den Leberaloesorten ist die wichtigste die
Barbados-Aloe. Sie ist die eigentliche Aloe hepatica des Handels und stammt von Aloe
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
geformt und mit Papier umwickelt. Sie ist innen völlig homogen, ohne jede Spur von Thränen, und wahrscheinlich mehr ein Extrakt der Mohnpflanze als reines Opium. Das ostindische Opium, ziemlich verschieden an medizinischem Werth, kommt nur selten in den
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
ostindischen 3-10 %. In europäischen Sorten, namentlich in deutschen und französischen, hat man wohl hauptsächlich wegen sorgfältigerer Behandlung bis zu 18 % gefunden.
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mit Chlorkalium zusammen, so entsteht Chlornatrium und Kaliumnitrat, die sich leicht durch Krystallisation von einander trennen lassen. Auf diese Weise ist Deutschland jetzt von England, welches früher durch seinen ostindischen Salpeter den Markt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
es durch Reduktion mit Kohle gewonnen wird, und zwar durch Destillation aus Muffeln. Die geschätztesten Sorten des Handels sind die ostindischen (Banka- und Malakka-Zinn), dann die englische und endlich die sächsische. Auch Südamerika und Australien liefern Zinn
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Namen kommen allerdings ganz verschiedene Stärkemehle, dargestellt aus den Wurzeln verschiedener tropischer Pflanzen, in den Handel. Man unterscheidet westindisches, ostindisches und Brasil Arrow Root.
Amylum marantae, westindisches Arrow Root
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, von wo sie exportirt werden, benannt, z. B. Bermuda-, St. Vincent-, Jamaica-, Barbados-, Demerara-, Sierra-Leone-, Porte Natal-Arrow Root etc.
Ostindisches Arrow Root, auch Bombay- oder Malabar-Arrow Root genannt, wird aus den Wurzelstöcken
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, schliesslich in Cylindern auf 70-80° C. erwärmt, und durch einen kurzen Dampfstrom, der die Körner oberflächlich verkleistert, glasirt. Kartoffelsago ist weiss und durchscheinend; von dem ostindischen Palmsago hat man weisse, gelbe und braune
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
exportirt wurde. Jetzt ist der grosse stattliche Baum durch die Kultur über ganz Westindien verbreitet und wird von den Holländern auch in ihren ostindischen Kolonien angepflanzt. Der grösste Theil des Bedarfs wird jetzt von Jamaica exportirt.
Das Holz
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
Roccellaarten bereitet. Man sammelt die Flechten fast an allen felsigen Küsten, nicht nur Nord- und Südeuropas, sondern auch in dem ostindischen Archipel, China, Japan, den Capverdischen Inseln u. s. w. Zu ihrer Verarbeitung werden die Flechten in Wasser
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
sog. Jutegewebe (Bastfasern ostindischer Corchorusarten) angewendet. Man tränkt diese Stoffe mit den verschiedenartigsten als antiseptisch oder desinfizirend bekannten Körpern, z. B. Karbolsäure, Borsäure, Salicylsäure, Benzoesäure, Sublimat u. a. m
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
Öffnen |
Gebiete herrschend, die heute nur noch den Süden und Osten der ostindischen Halbinsel inne hat. Im dritten Jahrtausend v. Chr., vielleicht auch später - die Annahmen schwanken zwischen 4000 bis 1500 - brachen von Nordwesten her Indogermanen ein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
Öffnen |
oder unterer Beamten waren, welche diese Gärten als Belohnung mit dem Rechte der Vererbung und Übertragung an andre erhielten unter der Bedingung, Muskatnüsse zu ziehen und den ganzen Ertrag der Ostindischen Gesellschaft gegen einen bestimmten Preis
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
Öffnen |
1014
Childebert - Childers.
Ansehen emporschwang. Durch klug berechnete Einkäufe von Stammaktien der Ostindischen Kompanie erwarb er sich in kurzer Zeit ein Einkommen von 20,000 Pfd. Sterl., wurde Mitglied des Komitees der Ostindischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Foxkanalbis Foy |
Öffnen |
Fall. Die von F. eingebrachte Ostindiabill, welche den Mißbräuchen der Ostindischen Kompanie steuern und die Verwaltung der ostindischen Kolonien in die Hände der Regierung bringen sollte, wurde durch seine beredte Verteidigung zwar im Unterhaus
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0811,
Großbritannien (Geschichte: Wilhelm IV.) |
Öffnen |
Gesetzen erregten noch die Verhandlungen über die Ostindische Kompanie lebhafteres Interesse. Das Gebiet derselben, welches auf ungefähr 30,000 QM. über 100 Mill. Einw. zählte, hatte infolge eines siegreichen Kampfes gegen die Birmanen 1826 noch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0822,
Großbritannien (Geschichte 1857-1859) |
Öffnen |
der Cholera erlag. Allseitig empfand man die Notwendigkeit einer neuen Regelung der indischen Verhältnisse und die Beseitigung der Mißregierung der Ostindischen Kompanie. Ehe aber eine zu diesem Zweck dem am 3. Dez. wieder zusammengetretenen Parlament
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0540,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
; 1770 jedoch löste sich die Französisch-Ostindische Kompanie auf, und England hatte nun in O. keinen europäischen Nebenbuhler mehr zu bekämpfen. Der mit dem Fürsten von Audh verbündete Nabob von Patna wurde 22. Okt. 1761 von Clive bei Bagsar (Buxar
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akklimatisationbis Aktiengesellschaft |
Öffnen |
1864-1868 bei den europäischen Soldaten der holländisch-ostindischen Armee eine Sterblichkeit von 18,6, im letzten Dezennium nur eine solche von 6 auf 1000, ja in Ostindien ist sie auf 3 gesunken. Dabei sterben aber freilich noch von den
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von East-River-Brückebis Eau de Cologne |
Öffnen |
der Ostindischen Compagnie, in dem er 1839 zum Geschäftsträger in Sindh aufstieg und 1842 Sir Henry Pottinger zum Abschluß des Friedens nach China begleitete. Nach seiner Rückkehr wurde er 1845 Professor des Hindustani und Telugu in dem College
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
tributär waren.
Im Anfang des 16. Jahrh. hatten die Portugiesen unter Almeida und Albuquerque auf den Küsten Indiens bedeutende Besitzungen (s. Goa) erworben, mit denen sie fast 100 Jahre den ostind. Handel beherrschten. Zu Anfang des 17. Jahrh. traten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
Öffnen |
bestand,
das Land selbständig. Er führte schwere Kriege mit
den Engländern, erhielt aber, als er 1774 gemein-
schaftlich mit ihnen die Rohilla unterworfen hatte,
von der Ostindischen Compagnie den größten Teil
von Rohilkhand. Unter seinen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
Öffnen |
ältere ostind. Goldmünzen, deren wichtigste die Stern- und die Mondpagode (beide nach dem Prägebild so benannt) sind. Erstere (engl. Star pagoda), eine Handelsmünze, von den Eingeborenen Hun genannt, bis etwa 1800 in Madras geprägt, galt
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Schiffahrt |
Öffnen |
, Japan und Siam monopolisiert; Brasilien wurde zur Deportiertenkolonie. Besonders aber hob der ostind. Handel im 16. Jahrh. die Handelsmarine; Lissabon war nächst Amsterdam der Mittelpunkt des ganzen Seeverkehrs. Die S. verfiel, als Portugal mit Spanien
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0157,
von Getreidebis Gewürznelken |
Öffnen |
) von Franzosen Bäume oder Samen weggebracht und der Anbau nach französischen Kolonien, den Inseln Bourbon und Mauritius, sowie nach Cayenne in Südamerika verlegt wurde. Auch die Engländer haben Pflanzungen auf einigen Punkten ihrer ostindischen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
Öffnen |
, daher auch ostindisches Gummi unter den Handelssorten figuriert. In Ostindien selbst geben verschiedne Baumarten auch gummiartige Stoffe, so z. B. Feronia elephantum, die indes für den Handel nicht viel Bedeutung zu haben scheinen, es müßte denn
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0261,
Kautschuk |
Öffnen |
genannt; die größten Mengen jedoch werden auf Java gewonnen. Das ganze ostindische Erzeugnis aber hat für Deutschland geringe Bedeutung und geht hauptsächlich nach England und Amerika. Auch Madagaskar liefert jetzt K., es stammt von der Vahea gummifera
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
Öffnen |
. von Istrien vom Meerbusen von Triest zum Golf von Fiume hinzieht. Sie ist benannt nach den von ihren Nachbarn durch manche Eigentümlichkeiten unterschiedenen slaw. Bewohnern, den Tschitschen.
Tschittack, ostind. Feldmaß und Gewicht, s. Chittack
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Kandelbeerebis Kandesch |
Öffnen |
Länge durchbrechen und so die Kander unschädlich dem See zuleiten ließ. Vgl. Bachmann, Die Kander im Berner Oberland (Bern 1870).
Kandesch (Khandesch, Candeish), Distrikt in der britisch-ostind. Präsidentschaft Bombay, 25,754 qkm (468 QM.) groß
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
Öffnen |
Atschin
Birma
Borneo
Ceylon
Java
Kaschmir
Ostindien
Audh
Nordwestprovinzen
Ostind. Kompagnien, s. Ostindien
Madras
Pandschab
Akbar
Aurengzib
Baber
Dschihanghir
Großmogul
Haider Ali
Holkar
Hyder Ali, s. Haider Ali
Kurus
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
. Kumanen
Zeibek
Ostindisches.
Afridi *, s. Ostindien
Bhil
Birbhum *, s. Ostindien
Brahmo Samadsch *
Chandales
Dschat
Eurasier
Gond
Gondwana, s. Gond
Hindu
Kol
Mahratten, s. Marathen
Marathen
Mera
Mina
Mopla
Naga
Namek
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
für Leinöl sind Holland, England und Russland. England verarbeitet meist ausländischen Leinsamen, namentlich ostindischen, ägyptischen und auch russischen. Das englische und russische Oel steht übrigens dem holländischen im Werthe nach, ebenso auch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
Öffnen |
rechnen, eine Schlußfolge machen; Kalkulātor, ein Beamter, welcher die Richtigkeit der Rechnungen oder Voranschläge zu prüfen hat.
Kalkutta, durch das engl. Calcutta entstandener unrichtiger Name der Hauptstadt Kalkatta des Britisch-Ostindischen Reichs
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0266,
Aktie und Aktiengesellschaft (Aktienrecht) |
Öffnen |
von Handelskompanien Veranlassung, so der Holländisch-Ostindischen (1602-1734), der Holländisch-Westindischen (1621-1734), der Englisch-Ostindischen (1599, beziehentlich 1613-1858), der englischen Südseekompanie, der französischen Compagnie des Indes occidentales
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
Öffnen |
Niederlegung dieses Amtes 1795 zum Feldmarschall ernannt. Er starb 3. Aug. 1797.
2) William Pitt, Graf von, brit. Staatsmann, Neffe des vorigen, geb. 14. Jan. 1773, wurde 1816 als außerordentlicher Gesandter von der Ostindischen Kompanie nach China
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0510,
Amsterdam |
Öffnen |
510
Amsterdam.
sich einstweilen das Reichsmuseum befindet, s. unten), das Postgebäude, das Haus der vormaligen Ostindischen Kompanie, der Palast der Nationalindustrie (Paleis voor Volksvlijt, 1855-64 erbaut) mit 57 m hoher Kuppel und seit 1883
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Amsterdambis Amt |
Öffnen |
, die Sternwarte, der besonders durch seine Palmen und sein schönes Victoria regia-Haus berühmte botanische Garten und der an seltenen Tierexemplaren sehr reiche zoologische Garten (seit 1838) mit dem ethnographischen Museum, das besonders ostindische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
Öffnen |
der Ostindischen Kompanie über. Der erste Engländer, welcher (mit einem portugiesischen Schiff) nach Indien kam, war Th. Stephan (1579); Benj. Wood reifte 1596 dahin. 1600 schickte die Königin Elisabeth eine Gesandtschaft an den Großmogul Akbar; noch
|