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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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er, weil sein Vater ein Heide, seine Mutter eine Griechin war; Akritas ist byzant. Ausdruck für die Verteidiger der Grenzen, eine Art Markgrafen. Über die Ausgaben vgl. K. Krumbacher, Geschichte der byzant. Litteratur (Münch. 1890).
Digerieren (lat
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87% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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969
Difficile est satiram non scribere - Digerieren.
(französisches Recht: Art. 1323, Code civ., Art. 193 ff., Code de proc. civ., und § 405 der deutschen Zivilprozeßordnung) wird die Echtheit durch die gewöhnlichen Beweismittel dargethan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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; Pomeranzenblütensirup (S. Aurantii florum, S. capillorum Veneris), 5 Teile Orangenblütenwasser, 5 Teile Wasser, 15 Teile Zucker; Perubalsamsirup (S. balsami peruviani, S. balsamicus), 10 Teile durch Digerieren bereiteter wässeriger Auszug von 1 Teil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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(Bromkadmium) CdBr2 ^[CdBr_{2}] erhält man beim Digerieren von Kadmium mit Brom und Wasser und beim Lösen von Kadmium oder Kadmiumoxyd in Bromwasserstoffsäure; es bildet farblose, verwitternde Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser, löst sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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Terpentinöl; O. chamomillae, ätherisches Kamillenöl; O. cham. infusum (coctum), durch Digerieren von Baumöl mit Kamillenblüten erhalten; O. cinnamomi (ceylanici), Zimtöl; O. cinnamomi cassiae, O. cinnamomi, O. cassiae, Zimtkassienöl; O. citri, O. de
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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. Dieses Doppelsalz findet sich im Eisenweinstein (Tartarus ferratus), den man als schmutzig grünes Pulver beim Digerieren von Eisenfeilspänen mit Weinstein erhält. Er löst sich großenteils in Wasser, schmeckt säuerlich eisenartig und dient zu Bädern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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reines K. ist dünnes Kupferblech; chemisch reines K. wird aus reiner Kupfervitriollösung durch Kochen mit reinem Zink und Digerieren des Niederschlags mit verdünnter Schwefelsäure, auch durch Zersetzung des Kupfervitriols mittels des galvanischen Stroms
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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man Quecksilber mit Schwefel innig mengt, das schwarze Pulver schmelzt und die Masse in irdenen, lose verstopften Gefäßen sublimiert. Auf nassem Weg erhält man das kristallinische Q. durch Digerieren des amorphen mit Kalilauge oder des weißen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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Orange . Solche Nüancen entstehen sofort, wenn die
Lösung des chromsauren Salzes vor dem Niederschlagen mit mehr oder weniger ätzendem
Kali oder Natron versetzt wurde, oder nachträglich durch Digerieren des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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der Pflanze, bildet haarfeine Tadeln und schmeckt intensiv bitter, obwohl sie nur eine geringe Löslichkeit im Wasser besitzt. Ihre Verbindungen mit Alkalien sind löslich und schmecken daher noch viel bitterer. Durch Digerieren der Flechten mit heißem Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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Körpern Bernsteinsäure, Essigsäure, Buttersäure und Kohlensäure geben. Die Ä. bildet neutrale und saure, meist in Wasser lösliche Salze, von denen das Eisensalz sich im offizinellen Extractum ferri pomatum findet, welches durch Digerieren saurer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Arnheimbis Arnim |
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wieder in Vergessenheit. Arnikatinktur, als Volksheilmittel durch Auspressen der ganzen blühenden Pflanze und Mischen des Saftes mit Spiritus, in den Apotheken durch achttägiges Digerieren von 1 Teil Blüten mit 10 Teilen Spiritus gewonnen, wird zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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., den man auch durch Digerieren von Bleizuckerlösung mit Bleioxyd in einem verschlossenen Gefäß erhält, zur Darstellung von Bleiweiß, basischem Bleichlorid (Pattinsons Bleiweiß), essigsaurer Thonerde, zur Gewinnung vieler Pflanzen- und Tierstoffe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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einige Tage unter öfterm Umschütteln zu digerieren, um das Öl in einen schnell trocknenden Firnis zu verwandeln.
Börse (franz. Bourse, engl. Exchange, Change, ital. Borsa, holländ. Beurs), ein Gebäude, worin in bestimmten Stunden Kaufleute und ihnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Teilen weißem Wachs, 10 Teilen Walrat, 90 Teilen Mandelöl (durch Digerieren mit Alkannawurzel rot gefärbt), 1 Teil Bergamottöl und 1 Teil Zitronenöl; Ceratum resinae Pini (C. picis, C. oder Emplastrum citrinum, gelbes Cerat), aus 4 Teilen gelbem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0720,
Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.) |
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nicht oder schwer flüchtige Substanzen angesammelt haben, daß man die D. unterbrechen muß. Soll das Destillat aus der Einwirkung zweier Substanzen aufeinander hervorgehen, so ist meist ein längeres Digerieren erforderlich, und man muß dann das zuerst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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der Koksbereitung, bei der Verkohlung von Holz etc. benutzt.
Im Volksmund heißt Destillation auch s. v. w. Spirituosenhandlung, und Destillieren fälschlich auch das Extrahieren von Vegetabilien mit Spiritus (Verwechselung mit Macerieren oder Digerieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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werden die Firnisse nach vollständigem Absetzen durch einen in den Hals gesteckten Baumwollbausch filtriert, auch kann man sie durch Digerieren mit frisch ausgeglühter Knochenkohle mehr oder weniger entfärben. Vgl. Creuzburg, Lehrbuch der Lackierkunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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Böhmen, Mähren und die Gegend von Passau den meisten G. Man reinigt den natürlichen G. durch Schmelzen mit Kalihydrat, Auslaugen und Digerieren mit Salzsäure oder durch Erhitzen mit chlorsaurem Kali und Schwefelsäure, zuletzt unter Zusatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
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Präparat zu verwechseln, welches durch Digerieren von Kamillenblüten mit Spiritus und Olivenöl bis zur Verflüchtigung des Spiritus erhalten und als äußerliches Arzneimittel benutzt wird. Das ätherische Öl der römischen Kamille (Anthemis nobilis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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die extraktartigen Bestandteile verwerten, und in diesem Fall zieht man sie mit Spiritus von höchstens 70 Proz. entweder in der Wärme (Digerieren) oder bei gewöhnlicher Temperatur (Macerieren) aus. Die alkoholischen Extrakte heißen Tinkturen. Man bereitet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Macerbis Mac Gregor |
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Bestandteile bei höherer Temperatur, also beim Digerieren (s. d.), Zersetzungen erleiden oder sich zum Teil verflüchtigen würden. Das Produkt der Maceration nennt man in der Pharmazie einen kalten Aufguß.
Mac Farlane (spr. fahrlen), S., engl. Reisender, geb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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. Althaea und Lavatera.
Pappelsalbe (Unguentum populeum), veraltetes Arzneimittel, welches durch Digerieren von Schmalz mit Pappelknospen bereitet und gegen Verstauchungen und Hämorrhoidalknoten angewandt wurde.
Pappelstein, s. v. w. Malachit.
Pappelweide
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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kalter konzentrierter Schwefelsäure, durch Digerieren mit sehr verdünnter Salpetersäure, salpetersaurem Quecksilberoxydul oder Quecksilberchlorid oder durch Zusammenreiben mit Eisenchlorid, Waschen, Spülen und Trocknen. - Reines Q. ist fast zinnweiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
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die Manier indes zu keiner weitern Vollendung brachten.
Räucheressenz (Räucherwasser), Lösung aromatischer Stoffe in Alkohol, welche man auf den Ofen tropft, um die Luft eines Raums zu parfümieren. Man bereitet die R. durch Digerieren von Pflanzenteilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
Öffnen |
und Leinöl; Elemisalbe (U. elemi, Balsamum Arcaei), Mischung aus gleichen Teilen Elemi, venezianischem Terpentin, Talg und Schmalz; Altheesalbe (U. flavum), Mischung aus 500 Teilen Schmalz (durch Digerieren mit 10 Teilen Kurkuma gelb gefärbt) und je 30
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
Öffnen |
Proz. Fett enthält, aber doch leichter verdaulich als S. ist und als feines Pulver in den Handel kommt. In neuerer Zeit hat sich leicht lösliches Kakaopulver eingebürgert, welches nach einer holländischen Methode durch Digerieren von entöltem Kakao
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
-, Zink-, Chinin- und Atropinsalz, werden medizinisch benutzt. Das Wismutsalz wird durch Digerieren von basisch salpetersaurem Wismutoxyd mit einer Lösung von kohlensaurem Natron und V. erhalten, ist farblos, unlöslich in Wasser und dient gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
Öffnen |
W. durch starkes Erhitzen mit Kohle und Digerieren der grauen porösen Masse mit verdünnter Salzsäure unter Luftabschluß erhalten werden. Aus Wolframsäureanhydrid durch Kohle oder Wasserstoff reduziert, ist es stahlgrau bis zinnweiß, glänzend, hart
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
durch Digerieren mit Zinkoxyd, filtriert und verdampft, bis ein Tropfen auf einer kalten Porzellanplatte erstarrt. Bei stärkerm Verdampfen entweicht Salzsäure, und das Präparat gibt dann infolge der Bildung von basischem Z. eine trübe Lösung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
Öffnen |
. aus. Der abfiltrierte Niederschlag gibt nach dem Auswaschen und beim Digerieren mit gelbem Schwefelammonium an dieses Antimonsulfid ab, welches aus der Lösung durch Salzsäure als orangeroter Niederschlag gefällt wird. Aus der Bleilösung fällt man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eisenbachbis Eisenbahnbau |
Öffnen |
Präparat, Eisenpeptonatlösung, wird erhalten, indem man Eiweiß durch Digerieren mit Salzsäure und Pepsin peptonisiert, die Lösung genau neutralisiert, mit Eisenoxychloridlösung versetzt, das durch vorsichtigen Zusatz von verdünnter Natronlauge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
Öffnen |
beigemischt werden, ermittelt man durch mehrstündiges Digerieren bei 60 - 70" mit Terpentinöl oder Schwefelkohlenstoff, dem 5 Proz. Weingeist zugesetzt wurden. Die genannten Stoffe gehen in Lö-! snng uud bleiben beim Verdampfen der Flüssigkeit ^ zurück
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
Öffnen |
aus, entzieht ihm durch Digerieren mit Schwefelammonium Arsen und Antimon, filtriert und wäscht aus. Ist kein Kupfer zugegen, so ist der Niederschlag bei Gegenwart von Kadmium gelb, bei Gegenwart von Kupfer ist er schwarz, wird aber beim Behandeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Ekrasitbis Elektrikerkongreß |
Öffnen |
Reaktionen der Eiweißkörper zeigen und sich am meisten den Pflanzenkaseinen nähern, durch Züchtung der Bakterien auf festem Nährboden, Abstreifen und Digerieren derselben mit schwacher Kalilauge, Filtrieren und Fällen des Proteinkörpers durch Salz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
Öffnen |
erwärmende Körper, die zum Digerieren, Destillieren, Verdampfen und Trocknen dient. Je nach dem die Wärme übertragenden Medium unterscheidet man Wasser-, Sand-, Öl-, Paraffin-, Metall-, Dampf-, Luftbäder (s. die einzelnen Artikel). Zur Erhaltung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Eisenburgbis Eisenchlorid |
Öffnen |
- und Atzmittel für Metalle,
sowie zur Desinfektion.
Lösungen von E. nehmen beim Digerieren mit
^ Eisenoxydhydrat eine große Menge desselben unter
Bildung von basischen Salzen auf. Ein derartiges
Präparat ist durch die zweite Auflage
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
Öffnen |
und Geschmacks, auch der Haltbarkeit einiger G. G. werden direkt Zusätze gemacht; so wird zum Bier Hopfen, der ihm den angenehmen bittern Geschmack und würzigen Geruch verleiht, zugesetzt. Durch Digerieren ätherischer Öle, oder solche enthaltender
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
Öffnen |
ohne Beimischung eines fuchsigen Tons und von glasähnlichem Bruch. Flüssige T. heißt die wässerige Lösung der schwarzen Masse, die beim Digerieren und nachfolgenden starken Erhitzen von Kampfer mit konzentrierter Schwefelsäure entsteht.
Tuschen, Tuschinen, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
Öffnen |
. Auch stellt man ihn in vorzüglicher Qualität durch Digerieren von weißem Präcipitat mit Schwefelammonium, das freien Schwefel enthält, bei einer Temperatur von etwa 60 bis 70° C dar. Man verwendet den Z. als Malerfarbe, zur Bereitung von roter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0601,
von Vanillinbis Veilchenwurzel |
Öffnen |
vorsichtig getrocknet, wobei sie aber ihren Duft verlieren, waren früher in Apotheken als Brustthee in Gebrauch. Offizinell ist der aus frischen Blüten bereitete Veilchensirup (syrupus violarum), erhalten durch Digerieren derselben mit heißem Wasser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
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Kupferotter, s. Kreuzotter.
Kupferoxychlorīd, eine Kupferverbindung, die sich beim Stehen von feuchtem Kupferchlorür an der Luft, oder beim Digerieren einer Lösung von Kupferchlorid mit Kupferoxydhydrat als grünes Pulver bildet, meist von der Formel Cu₃O
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