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7% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0489, Eiszeit Öffnen
hinwegstreicht, sondern einen westlichern Weg nimmt, und zugleich gezeigt, daß die Sahara auch schon während der Diluvialzeit kein Meer bildete. Der weitern Ausdehnung der Untersuchung glazialer Vorkommnisse entsprechend, beziehen sich später aufgestellte
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0034, Amerikanistenkongreß (Paris 1890) Öffnen
. In der Nachmittagssitzung suchte de Nadaillac nachzuweisen, daß der Mensch schon zur Diluvialzeit Amerika bewohnt habe. Abbé Petitot hält gleich den amerikanischen Geologen die diluvialen Massen, denen Richthofen subaerische Bildung zuschreibt, für Ablagerungen großer
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0123, von Urfahr bis Urgeschichte Öffnen
nicht gelöst. (S. Mensch.) Das Alter der Menschheit ist noch nicht mit Sicherheit festgestellt. In Europa hat der Mensch zweifellos in der sog. Interglacialzeit, wahrscheinlich aber schon in der ältern Eis- oder Diluvialzeit existiert; ob er dagegen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Loeper bis Löß Öffnen
: » Historia de la Republica Argentina « (Buenos Ayres 1880-87, Bd. 1-6). Löß , eine am Schluß der Diluvialzeit abgelagerte, äußerst feinkörnige Anhäufung von Sandpartikeln, die eine so
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Eissprosse bis Eiszeit Öffnen
verschiedenen Formen. Eiswolle, Bezeichnung für eine zu Strick- und Häkelarbeiten verwendete Art engl. Wolle von langem, glänzendem Faden, ähnlich dem Mohairgarn. Eiszeit, Diluvialzeit, eine Periode der Erdgeschichte. Infolge der Untersuchungen an
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0939, Flüsse Öffnen
der Diluvialzeit. Die Figur auf S. 936 zeigt in seiner Punktierung den Verlauf der Diluvialthäler. Weichsel, Oder und Elbe vereinigten sich bei der heutigen Havelmündung zu einem großen Strom, der dem jetzigen Unterelbthal folgend in die Nordsee
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0791, Argentinische Republik (Geographisches) Öffnen
charakteristische Petrefakten umschließen. In fast ununterbrochener Entwickelung aber breitet sich über diesen ältern Schichten vom Atlantischen Ozean bis an den Fuß der Kordilleren eine Lehmdecke aus, welche, ihrer Bildung nach der Diluvialzeit
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
gehören, welche infolge des Zurücktretens der See seit der Diluvialzeit oft noch ziemlich tief im Land gefunden werden. Ferner die Abschwemmungen an den Küsten, die an der Ostsee mehr ausnahmsweise, an der Nordsee als regelmäßige Erscheinung
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
" erörtert. Die organischen Reste der ältern Diluvialzeit tragen in vollkommener Übereinstimmung mit den für die Gesteinsprodukte vorausgesetzten Bildungsbedingungen einen nordischen Charakter, selbst an verhältnismäßig südlich gelegenen Fundstellen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0488, von Eiswolle bis Eiszeit Öffnen
darauf hin, daß bestimmte Orte während der ältern Diluvialzeit eine niedrigere Mitteltemperatur hatten als heutzutage. Die Kenntnis der Merkmale der E. rührt von der Schweiz her. Das großartige, den Alpen entstammte Blockmaterial, welches im W. das Land
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Elam bis Elastizität Öffnen
. Elargieren (lat.), ausweiten, erweitern. Elasmotherium, Säugetier der Diluvialzeit, von welchem spärliche Reste in Ungarn, Sizilien, am Rhein und in Rußland gefunden wurden. Ein 1878 aus der Wolga gezogener Schädel ist 86 cm lang, mit Einschluß des
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0752, Erdkunde (spezielle, allgemeine, vergleichende E.) Öffnen
, in den Grundzügen schon vor der Diluvialzeit, ja manche schon in vortertiärer Zeit empfangen haben. Die Altersgrenze, bis zu welcher die Geographie zurückgehen darf, wird also von Fall zu Fall eine andre sein. Je mehr die geologischen Detailkenntnisse
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0331, von Mastkur bis Masulipatam Öffnen
, Mastodon Cuv.), dem Elefanten an Alter vorangehendes, der jüngern Tertiärzeit angehöriges, in Amerika aber zur Diluvialzeit noch mit jenem zugleich auftretendes Geschlecht der Rüsseltiere. Das M. ist vom Elefanten durch die höckerförmigen Backenzähne
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0312, von Praegustator bis Prâkrit Öffnen
bereits in der Diluvialzeit gelebt habe, und neuere Forschungen machen es wahrscheinlich, daß der Ursprung des Menschen bis in die Spättertiärzeit (Pliocän), vielleicht selbst bis in die Mitteltertiärzeit (Miocän) zurückverlegt werden muß
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0731, von Renntier bis Rentabilitätslehre Öffnen
731 Renntier - Rentabilitätslehre. denen geologischen Altersperioden an. Die ältesten Funde stammen aus der ältern Diluvialzeit, die jüngsten aus Torfmooren und Moderbildungen, und diese reichen vielleicht bis in frühhistorische Zeit. An sehr
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0801, von See bis Seealpen Öffnen
. Der mediterrane Muschelkrebs des Genfer und die Reliktenfauna des Gardasees sprechen für das hohe Alter dieser Becken, das jedenfalls über die Diluvialzeit hinausreicht. Nach Credner ("Die Reliktenseen", Gotha 1883) ist indes die Beschaffenheit der Fauna
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0280, von Steinwald bis Steinzeit Öffnen
. Das Zusammenfallen der ältern S. in Deutschland mit der Diluvialperiode erklärt sich nach Penck aus dem gegen Ende der Diluvialzeit stattgehabten klimatischen Wechsel (Abschmelzen der Gletscher), welcher Veränderungen in der Bewohnbarkeit gewisser
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0382, von Wanderzellen bis Wanfried Öffnen
das Klima unsers Erdteils ein milderes wurde, dem nach Norden sich zurückziehenden Renntier nachgefolgt. Auf diese Annahme sich stützend, will de Quatrefages in den Dalekarliern Schwedens den Cromagnontypus (eine Rasse, die während der Diluvialzeit
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0718, von Wohnsitz bis Wohnungen, prähistorische Öffnen
nordwestlich von Krakau gelegenen Jurahöhenzugs sowie diejenigen des fränkischen Jura (Bayern), waren während der jüngern Steinzeit bewohnt, und die Viktoriahöhle bei Settle (in Yorkshire) hat von der Diluvialzeit bis zur Okkupation Großbritanniens
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
durch die Eisverhältnisse der Diluvialzeit. Aus den eben angedeuteten Verhältnissen der Geschiebe ergibt sich, daß das nordische Eis in der Vergletscherungsperiode mit den Gletschern der rheinischen Mittelgebirge etwa an der Lippe zusammengestoßen ist; diejenigen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0366, von Geoïd bis Geologische Gesellschaft Öffnen
bekannte Vergletscherung der Alpen zur Diluvialzeit ließ darauf schließen, daß auch die niedrigern Gebirge Süddeutschlands und der Schweiz, der Jura, der Schwarzwald und die Vogesen, vergletschert waren. Sehr bald nach der Aufstellung der Glazialhypothese
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0326, von Flecht- und Webekunst bis Fleisch Öffnen
diluvialen Menschen sich findenden Verzierungen, deren Motive der textilen Kunst entnommen sein sollen, wird vielfach gefolgert, daß bereits dem Höhlenbewohner der Diluvialzeit die Anfänge der textilen Künste: das Drehen eines Fadens oder einer Schnur
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0604, von Lothringen bis Loubet Öffnen
nach der Art der Entstehung und dem geologischen Alter. Entsprechend den klimatischen Schwankungen in der Diluvialzeit werden mehrfach die Bedingungen zur Bildung von L. gegeben worden sein. Es spricht manches dafür, die Fauna für interglazial
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0620, Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) Öffnen
Anthropologie und Urgeschichte Bayerns«, Bd. 8, Heft 1 u. 2). Daß der M. während des frühsten Abschnittes der Diluvialzeit (Quartärzeit) sich den aufrechten Gang noch nicht vollständig angeeignet hatte, wird bewiesen durch Untersuchungen, die Fraipont
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0459, von Altaier bis Altaisches Berggebiet Öffnen
daß also erst in der Diluvialzeit die Wasserbedeckung des weiten Raums zwischen dem Arktischen und Schwarzen Meere begonnen haben muß. Nördlich vom A., im NW. von Kusnezk, ist die echte Steinkohlenformation ausgedehnt vorhanden und setzt sich bis gegen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0346, von Bosporanisches Reich bis Bosporus Öffnen
größten Schiffen die Durchfahrt ermöglicht. Auf welche Weise der Durchbruch des B. entstand, ist noch nicht festgestellt, doch ging er sicher erst in der Diluvialzeit vor sich. An der Oberfläche der Meerenge herrscht die Strömung aus dem
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0018, von Elen bis Elephanta Öffnen
Gehege von etwa 100 Stück im Revier Ibenhorst, Kreis Gumbinnen. Zur Diluvialzeit war es über ganz Europa, im Mittelalter noch in der Schweiz verbreitet. – Den Alten war das E.unbekannt; erst spätere griech. Schriftsteller
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0038, von Frankenau bis Frankenstein Öffnen
- und Korrektionsanstalt. Frankendolomīt, eine Stufe des Malm (s. d.) oder weißen Jura in Franken, ausgezeichnet durch die zahllosen darin vorkommenden Höhlen mit Tierresten aus der Diluvialzeit. Frankenhausen. 1) Landratsamtsbezirk im Fürstentum
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0897, von Geschichtklitterung bis Geschirr Öffnen
.). Geschiebelehm, Geschiebemergel, auch Blocklehm, ein kalkhaltiger Lehm mit kleinern und größern Sandkörnern und mit Geschieben und Blöcken verschiedenster Größe, der, als Grundmoräne des nordischen Inlandeises zur Diluvialzeit gebildet, einen großen Teil
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0684, Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) Öffnen
ist zumeist von Überbleibseln der in I. sehr (wahrscheinlich bis 900 m) starken glacialen Bedeckung von Torfmooren gebildet. Reste des Mammut, des Nashorn und Megaceros hibernicus (des irischen Riesenhirsches) beweisen, daß I. in der Diluvialzeit
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0303, von Losoncz bis Lösung Öffnen
von wenigen bis zu 80 m und hat sich von der Diluvialzeit bis zur Gegenwart bei Überflutungen durch Hochwasser abgelagert. In China dagegen erreicht der L. nach den Forschungen F. von Richthofens eine Mächtigkeit bis zu 700 m; er stammt dort in den regenarmen