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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0181, von Dubarry bis Dublette Öffnen
181 Dubarry - Dublette. beaux-arts in Paris, verwendete. Er restaurierte die Apollogalerie und einige Säle des Louvre und die heilige Kapelle im Schloß zu Blois. Er starb 20. Dez. 1870 in Bordeaux. Dubarry (spr. dü-), Marie Jeanne, Gräfin
98% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0967, von Rosecrans bis Rosen Öffnen
abberufen. Rose Dubarry (Pompadourrot), ein nach der Gräfin Dubarry benanntes fleischfarbiges Rosenrot, welches seit 1757 bei der Porzellanfabrikation in Sèvres angewandt wurde. Rosegger, Petri Kettenfeier, österreich. Dichter und Schriftsteller, geb
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0316, Verschiedene Biographien Öffnen
. Agnes, 4) Sorel Barry, s. Dubarry Barton, 1) Elisabeth Bernauer Bianca Capello, s. Capello Brinvilliers, Marquise von Capello Cappello, s. Capello Corday d'Armans, Charlotte Cosel Craven Danner Delorme, 2) Marion Diane, 1) v. Poitiers
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0240, von Aigle bis Ailanthus Öffnen
der Bretagne. Hier machte er sich allgemein verhaßt, ward vor dem dortigen Parlament wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder angeklagt und 1768 auf Choiseuls Veranlassung abgerufen. In Paris erwarb er sich rasch die Gunst der Dubarry, wurde zum Kommandanten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0047, von Benda bis Bendemann Öffnen
mehr als zweideutigen Inhalts Ludwig XV. im Boudoir der Gräfin Dubarry wenig an. Ein ausgezeichnetes Bild waren die ruhenden Damen mit des Künstlers Gattin (der Schwester von Gabriel Max), im Waldesschatten auf einem Rasenteppich ruhend; besonders
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0101, von Capellaro bis Carlin Öffnen
Rokokos. So namentlich eine Vorstellung der » Athalie « von Racine durch die Fräulein von St. Cyr vor Ludwig XIV. (1859), Einkleidung des Fräulei ns de la Vallière im Kloster der Karmeliterinnen, Ludwig XV. mit der Gräfin Dubarry und ähnliche
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0336, von Leloir bis Leman Öffnen
, häufig aus dem 18. Jahrh., z. B. die seit 1859 ausgestellten Bilder: eine Matinée im 17. Jahrhundert, der Fußkuß an der Statue Petri in Rom, die Zeitungslektüre, die Musikprobe, der verstohlene Kuß, der Nachmittag im Schloß, Madame Dubarry bei J. J
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0971, Ludwig (Frankreich: L. XVI.) Öffnen
nur noch für die Jagd und seine Mätressen, unter denen nach dem Tode der Pompadour die gemeine Dubarry den herrschenden Einfluß hatte. Wenn man ihn auf das öffentliche Elend und die dem Thron drohende Gefahr aufmerksam machte, hatte er die Antwort
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0397, von Barrowisten bis Barsinghausen Öffnen
, die Tonhalle in Halifax u. a. 2) Marie Jeanne, Vicomtesse du, s. Dubarry. Barry Cornwall, Pseudonym, s. Procter. Bars (spr. barsch), Komitat in Ungarn, am linken Donauufer, nördlich von den Komitaten Neutra und Thurócz, östlich von Sohl und Hont, südlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0679, von Benary bis Benda Öffnen
ebensowenig wie sein Meister. In seinem Hauptwerk: die Taufe des heil. Stephan (1877, Nationalgalerie in Pest), fesseln nur die Kraft und die Tiefe des Kolorits, während seine mythologischen und Rokokobilder (Ludwig XV. im Boudoir der Dubarry
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0425, von Brigadier bis Bright Öffnen
und so die strengsten militärischen Maßregeln gegen sich hervorriefen. Vgl. Dubarry, Le brigandage en Italie (Par. 1875). Figürlich steht B. (Briganten) für Erpresser jeder Art, u. Brigandage bedeutet nicht nur den Straßenraub und das politisch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0059, von Choi bis Choiseul Öffnen
Verleumdung, sondern erst durch die neue Mätresse des Königs, Dubarry, welcher C. seine Verachtung nicht verhehlte. Durch einen Krieg gegen England, der seine eifrig betriebenen Seerüstungen im Glanz des Siegs zeigen sollte, wollte E. die verlorne Gunst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0571, von Dasa bis Dassow Öffnen
braucht nur die Titel einzelner dieser (auch ins Deutsche übersetzten) Romane, wie: "Les amours de Bussy-Rabutin" (1850), "La pomme d'Ève" (1853), "Les galanteries de la cour de Louis XV" (1861), "Les derniers amours de Mad. Dubarry" (1864), "Comment
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0423, von Fonnesbech bis Fontana Öffnen
hielten sich gern in dem Schloß von F. auf und verschönerten es, namentlich Franz I., Heinrich IV. und Napoleon I. Unter Ludwig XIV. war F. der Aufenthaltsort der Montespan und unter Ludwig XV. der Dubarry. Auch die Königin Christine von Schweden bewohnte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0553, Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) Öffnen
und die maßlosen Verschwendungen der Mätressen des Königs, einer Pompadour, Dubarry etc.: alle diese Umstände machten das absolute Königtum und die herrschenden Klassen beim Volk ebenso verächtlich wie verhaßt. Dazu kam die revolutionäre Strömung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0358, von Maulwurfskraut bis Maupertuis Öffnen
Vaters das Amt eines Kanzlers erhalten hatte, ging er zu der Partei des Herzogs von Aiguillon über, die von der Dubarry unterstützt wurde, und bewirkte im Dezember 1770 die Entlassung seines frühern Gönners Choiseul. Schon vorher hatte M., als Aiguillon
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0631, von Million bis Milo Öffnen
Mundart, 1877), "Gräfin Dubarry" (1879), "Apajune, der Wassermann" (1880), "Die Jungfrau von Belleville" (1881) und endlich den unzähligemal aufgeführten "Bettelstudenten" (1881), der Millöckers Ruf vorzugsweise begründete, und dem "Gasparone" (1884
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0219, von Pomona bis Pompeji Öffnen
. von Malassis, Par. 1878); Capefigue, Madame de P. (das. 1858); Campardon, Madame de P. et la cour de Louis XV (das. 1867); Goncourt, Madame P. (neue Ausg., das. 1887). Pompadourrot (Rose Dubarry), ein fleischfarbiges Rosenrot, welches 1757
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0901, von Sèvre bis Sèvres Öffnen
rose Dubarry genannt) und das Apfelgrün (vert pomme) hervorzuheben sind. Die Fabrikation von Frittenporzellan hörte um 1805 auf, wurde aber 1847 wieder begonnen. Erzeugnisse in Hartporzellan (pâte dure) gingen seit 1765 aus der Fabrik hervor. Aber erst
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0048, von Sottise bis Söul Öffnen
bis zum Friedensschluß von 1763. Nach dem Tode der Pompadour fand er eine ebenso starke Stütze an der Dubarry. Als Ludwig XV. starb, war er der einzige von den Hofleuten, welcher den Leichnam bis zu seiner Bestattung nicht verließ; dieser Zug
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0827, von Triangulation bis Triasformation Öffnen
von Ludwig XIV. für Frau von Maintenon nach Mansarts Plänen errichtet, nur ein Stockwerk hoch, von Ludwig Philipp mannigfach umgebaut; letzteres unter Ludwig XV. für die Dubarry erbaut, später Lieblingsaufenthalt der Königin Marie Antoinette
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0438, von Barrowe bis Barsabas Öffnen
der zu Wien und Amsterdam. Barry, Marie Jeanne, Gräfin du, s. Dubarry. Bars (spr. borsch), Komitat in Ungarn, grenzt im N. an die Komitate Neutra und Turócz, im O. an Sohl und Hont, im S. an Gran und Komorn, im W. an Neutra und ist berühmt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0713, von Bench bis Benda Öffnen
Hinrichtung, entstand 1867. Es folgten: Der Savoyardenknabe (1868), Die Verhaftung des Rakoczy Ferenz auf der Burg Nagysáros (1869), Ludwig ⅩⅤ. im Boudoir der Dubarry (1870), Die Taufe des heil. Stephan (Pester Museum), Ludwig ⅩⅥ. beim Überfall von Versailles
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0255, von Chodzko (Leonard Jakob) bis Choiseul-Gouffier Öffnen
die Jesuiten. Eben an diese kirchliche Politik knüpfte die franz. Opposition wider C. an; als die Gräfin Dubarry mit seinen Gegnern, dem Herzog von Aiguillon, Abbé Terray und dem Kanzler Maupeou, sich verbündet hatte, ward er gestürzt. Eine Bewegung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0091, Frankreich (Geschichte 1589-1789) Öffnen
widerspenstigen Parlamenten gegen die Jesuiten, die ausgewiesen wurden, ward aber durch die Dubarry gestürzt: eine^[richtig: ein] neuer Kampf der Regierung gegen die Parlamente (s. Maupeou) begann, und unter allgemeiner Erregung und Mißachtung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0877, von Lackfarben bis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) Öffnen
6piti-6 ö. Nai^ot" eine Satire gegen die Dubarry. Bekannt ist L. durch den schlüpfrigen Roman "1^63 Uaigong äan^reuLkL" (4 Bde., Par. und Amsterd. 1782 u. ö.; deutsch Franks. 1798-99). Beim Ausbruch der Revolution wurde L. Sekretär des Herzogs
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0351, Ludwig XVI. (König von Frankreich) Öffnen
; unter dessen schroff absolutistischen Nachfolgern, die 1770 mit Hilfe der bigotten Gruppen und der Dubarry (s. d.) den Minister gestürzt hatten, unter Aiguillon (s. d.) und Maupeou (s. d.) ward er wieder brennend. Ein halber Staatsbankrott wurde
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0072, von Soubrette bis Soulouque Öffnen
glücklicher als bisher. Der Friede von 1763 machte der kriegerischen Laufbahn S.s ein Ende. Er gewann nach dem Tode der Pompadour eine Stütze an der Dubarry, behauptete sich, ohne polit. Leistung, im Ministerium und starb 4. Juli 1787. Mit ihm erlosch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0981, von Trianon-Flieder bis Tribun Öffnen
Voitures mit Staatskarossen, Sänften und Pferdegeschirr; dahinter ist ein von Le Nôtre angelegter Garten. Das einfachere Petit T. (Kleintrianon), von Ludwig XV. für die Gräfin Dubarry nach Plänen von Gabriel erbaut, war Lieblingsaufenthalt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0899, von Million bis Milne-Edwards Öffnen
Possenmusiken (darunter die zu «Drei Paar Schuhe»). Von Operetten M.s wurden aufgeführt: «Abenteuer in Wien» (1870), «Musik des Teufels» (1875), «Das verwunschene Schloß» (1877), «Gräfin Dubarry» (1879), «Apajune, der Wassermann» (1880), «Die Jungfrau
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0536, von Brigadestellung bis Bright (Sir Charles Tilston) Öffnen
. d.) und Camorra (s. d.). Cialdini und La Marmora versuchten umsonst dieses halbpolit. Räubertum durch eiserne Strenge auszurotten. – Vgl. Dubarry, Le brigandage en Italie (Par. 1875); H. Reuchlin, Das ital. Brigantentum (in «Unsere Zeit», Lpz. 1870
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0268, von Aiguillon (franz. Herzogstitel) bis Aimak Öffnen
er nicht weniger als 130 Lettres de cachet erlassen. Durch die Gunst der Gräfin Dubarry ernannte ihn Ludwig ⅩⅤ. nach dem Sturze Choiseuls (1770) zu dessen Nachfolger. Ihm ward hauptsächlich die Schwäche und Unfähigkeit der franz. auswärtigen Politik zur