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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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77
Fausta - Faustbügel.
Unter den spätern Bearbeitern der Faustsage tritt uns zunächst Lessing entgegen, der das Volksstück wahrscheinlich in Berlin kennen gelernt hatte und es für die regelmäßige Bühne zu gewinnen beschloß; leider sind
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Faustabis Faustpfand |
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603
Fausta – Faustpfand
Fausta, Flavia Maximiana, Tochter des röm. Kaisers Maximianus und der Syrierin Eutropia, war seit 307 mit Konstantin d. Gr. vermählt, dem sie die spätern Kaiser Konstantin Ⅱ., Constantius Ⅱ. und Constans und mehrere Töchter
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19% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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Farben, desgleichen die Blutströpfchen (z.B.
Zygaena Fausta L. ,
Taf. I , Fig. 3) und das Steinbrechblutströpfchen
( Zygaena filipendaulae L. , Fig. 22), der Purpurbär
( Arctica purpurata L. ,
Taf. II , Fig. 30
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0537a,
Schmetterlinge. I. |
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0537a Schmetterlinge. I.
Schmetterlinge I
1. Kleiner Weinschwärmer (Deilephila Porcellus).
2. Dinia Auge. 3. Buntes Blutströpfchen (Zygaena Fausta).
4
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
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ist nicht ohne Flecke; den dunkelsten bilden neben der Hinrichtung seines Gegners Licinius die seines Sohns Crispus (326), wahrscheinlich aus Eifersucht auf seinen kriegerischen Ruhm, und 327 die seiner Gemahlin Fausta auf die Anklage der Verletzung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Constantius II.bis Consualia |
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Konstantins d.
Gr. aus seiner zweiten Ehe mit der Kaiserin Fausta, wurde 323 zum Cäsar erhoben, 335 mit der Verwaltung der asiat. Provinzen (außer Pontus und Kappadocien) betraut
und trug die wesentliche Schuld an der Meuterei der Truppen zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Konstantbis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) |
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und wurde später getötet. Maximian,
der selbst wieder nach der Zerrschaft begehrte, zer-
warf sich deshalb mit seinem Sohne Marentius
und floh (Ende 307) zu K., dem er seine Tochter
Fausta zur Frau gab und den Rang als Augustus
erteilte, mußte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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, 1) d. Gr.
Tiberius Cl. N.
Titus Flav. Vesp.
Trajanus
Valens
Valentinianus 1-3)
Valerianus
Verus
Vespasianus
Vitellius
Agrippina, 2) d. Jüngere
Dominica
Eudoxia 3)
Fausta
Faustina 1), 2)
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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". Er starb 18. März 1878.
Constans, der jüngste von Konstantins d. Gr. drei Söhnen aus dessen zweiter Ehe mit Fausta, geb. 323 (nach andern 320), war seit 333 Cäsar im westlichen Illyrien und Afrika gewesen und erhielt 337 nach seines Vaters Tod bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
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er infolge des Rücktritts Diokletians den Augustustitel angenommen hatte.
2) C. II., Konstantins d. Gr. zweiter Sohn von seiner zweiten Gemahlin, Fausta, geb. 317 zu Sirmium in Illyricum, bekam bei der Teilung des Reichs 337 unter Konstantins drei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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Nähe zurück und ließ ihn, angeblich auf die Anklage seiner Gemahlin Fausta, wahrscheinlich aber aus Eifersucht auf seine allgemeine Beliebtheit, 326 zu Pola in Istrien töten.
Crista (lat.), der Kamm eines Knochens.
Cristofori (auch Cristofali
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Donjonbis Don Juan |
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Periode für D. bezeichnete seine "Anna Bolena" (1831 für Mailand geschrieben), der bis 1835 nebst mehreren andern die Opern: "L'elisir d'amore", "Fausta", "Il Furioso", "Parisina" folgten. In einer Art Wettstreit mit Bellini bei der Italienischen Oper zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
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, nach der vornehmen römischen Familie der Laterani benannt, denen derselbe bis zur Zeit Neros, welcher den letzten Besitzer dieser Familie hinrichten ließ, angehörte. Der lateranische Palast wurde kaiserliches Eigentum, später kam derselbe an Fausta
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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filipendulae L., s. Tafel: Schmetterlinge I, Fig. 22) und das bunte Blutströpfchen (Zygaena fausta, s. Taf. I, Fig. 3) gehören, den eigentlichen Bären (Euprepiidae) mit dem braunen Bär (Arctia caja L., s. vorstehende Figur),
^[Abb.]
dem Purpurbär
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Constansbis Constant de Rebecque |
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485
Constans - Constant de Rebecque
Constans, der jüngste der drei Söhne Konstan-
tins d. Gr. aus dessen zweiter Ehe mit Fausta, geb.
323 n. Chr., wurde 333 zum Cäsar erKoben, 335
mit der Negierung in Italien, Afrika und den illyr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Crispibis Crispus |
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dungen, die von des Kaisers zweiter Gemahlin,
Fausta, ausgingen, vielleicht auch aus Eifersucht
über die Begeisterung, mit welcher das Volk dem
Sobne anhing, lieft Konstantin im Sommer 326
in der istrischcn Stadt Pola den C. töten und
ißt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Konstantin II. (römischer Kaiser)bis Konstantin (byzantinische Kaiser) |
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. 1891); Seeck, Die
Ansänge K.s (in der "Deutschen Zeitschrift für Ge-
schichtswissenschaft", VII, 1892).
Konstantin II., röm. Kaiser (337-340), der
älteste überlebende Sohn des Kaisers Konstantin
d. Gr. von der Fausta, wurde 316 n. Chr. geboren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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für exterritorial erklärt
wurde. Er gehörte der röm. Familie der Laterani,
wurde im Anfang des 3. Jahrh. n. Chr. kaiferl.
Eigentum und von Fausta, der Gemahlin Konstan-
tins d. Gr., dem Bifchof von Rom gefchenkt. Er
wurde fo die Residenz der Päpste bis zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Neufundländerbis Neugriechische Litteratur |
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und Rangabé, höhern die Trauerspiele von Bernardakis («Die Kypseliden», «Merope», «Maria Doxapatri», «Fausta») und die Lustspiele von Vlachos und Kozomilas. Auf dem Gebiete der Novelle sind die trefflichen Erzählungen von Rangabé und diejenigen von Bikelas
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