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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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119
Feldspital - Feldwebel.
Mineralien durch größere Härte auszeichnen und sämtlich am Stahl schwache Funken geben. Die neuern kristallographisch-chemischen Untersuchungen, insbesondere G. Roses, haben diese alte Spezies in eine artenreiche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Charette de la Contriebis Chargenabzeichen |
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harge, deren jede in mehrere Unterabteilungen, z. B. Generals-, Obersten-, Lieutenants-, Feldwebel-, Sergeanten-,
Gefreitencharge zerfällt. C. ist auch (veralteter) Ausdruck für
1) einen Angriff einer Truppenabteilung, namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Unternehmungbis Unteroffizierschulen |
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können hierher gerechnet werden.
Unteroffiziere, militärische Befehlshaber vom Feldwebel abwärts, welche aus den Reihen der Soldaten hervorgehen. In Deutschland unterscheidet man die U. mit Portepee: Oberfeuerwerker, Feldwebel, Wachtmeister
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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- und Torpedooffiziere sowie Marinesanitätsoffiziere); silberne Tressen (Marinezahlmeister); goldene Tressen wie die an den brandenb. Aufschlägen der Armee Maate, Feldwebel [Doppeltressen] der Matrosendivision); 2) an Hut, Mütze, Mützenband Agraffen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Dienstenthebungbis Dienstleute |
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., zweiter Klasse 350 M.; Stabs-
arzt 230 M.; Assistenzarzt erster Klasse 115 M.,
zweiter Klasse 100 M. Obcrdeckoffiziere empfangen
162,50 M., Deckoffiziere 125 M. Gebalt.
An Löhnung bezieht monatlich: Feldwebel 60
M.; Vicefeldwebel45 M
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0308,
Militärwesen: Allgemeines, Organisation |
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Feldmarschall
Feldmarschallleutnant
Feldscherer *
Feldschützen *
Feldtelegraphen
Feldwachtmeister
Feldwebel
Feldwebelleutnants *
Feldzeugmeister
Feuerwerker
Freibataillone
Freibeuter
Freikorps
Freischaren
Freiwillige
Fremdenlegion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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und vertraten den Feldwebel im Dienst. Zugführer heißen die einen Zug (die Kompanie hat 3, die Eskadron 4, die Batterie 3 Züge à 2 Geschütze) kommandierenden Offiziere oder Unteroffiziere. In Österreich ist F. eine Unteroffizierscharge, etwa dem Sergeant
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Gefälligkeitsacceptebis Gefängniswesen |
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Dauer von sechs Wochen seitens der Offiziere, Ärzte und obern Militärbeamten in den für den geschärften Stubenarrest, seitens der Mannschaften vom Feldwebel abwärts in den für gelinden Arrest bestimmten Lokalen und nach Maßgabe dieser Strafarten verbüßt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Vivobis Vlämische Sprache |
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im Rechtswesen: an der Stelle eines abwesenden Beamten fungieren. Vizedomgüter wurden in Österreich schlechthin auch die Domänen genannt.
Vizefeldwebel, s. Feldwebel.
Vizekönig, Stellvertreter eines Königs; Titel, welcher namentlich solchen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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die Landwehrbezirkseinteilung wurde im Laufe der Jahre mehrfach geändert. Die Einführung wesentlicher Erleichterungen ist in nächster Zeit zu erwarten.
Die in den J. 1888-90 zum Teil geänderte Bewaffnung der Deutschen Armee ist 1892 folgende: 1) Infanterie: Feldwebel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
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blanke Waffen. Unter Karl V. zählte der Rah-
men für ein deutsches F. 1 Hauptmaun, 1 Lieute-
nant, 1 Fähnrich, 1 Feldwebel, 1 Kaplan, 1 Fourier,
1 Führer, 2 Gemeinwebel, 1 oder 2 Trommler oder
Pfeifer, 2 Trabanten zum Schutze des Hauptmanns,
1
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Soldatenpostsendungenbis Söldner |
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und der Marine bis zum Feldwebel (Wachtmeister) oder Obersteuermann, Oberfeuerwerker, Obermaschinisten einschließlich aufwärts und an die Invaliden in Invalidenhäusern kommt im deutschen Reichspostgebiet, einschließlich Bayern und Württemberg, bis zum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Vicaribis Vicenza (Provinz und Stadt) |
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), im Unteroffizierkorps der deutschen Armee eine Charge zwischen Feldwebel (s. d.) und Portepeefähnrich. Die Betreffenden tragen mit Ausnahme der zweiten Ärmeltresse die Abzeichen der etatsmäßigen Feldwebel, sind aber Untergebene derselben und auch derjenigen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Unternehmergewinnbis Unteroffizierschulen |
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. 1875), Mataja (Wien 1884), Groß (Lpz. 1884), Wirminghaus (Jena 1886) u. a. auseinandergesetzt.
Unteroffizier, im allgemeinen die Chargen der militär. Vorgesetzten vom Feldwebel einschließlich abwärts, im besondern die unterste Charge des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Dienstbarkeitbis Dienstvergehen |
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Militärpersonen vom Feldwebel abwärts, welche auf Invalidenversorgung Verzicht leisten, oder für die Witwen solcher verheirateter und im Dienste stehender Personen.
Dienstkreuz, in Österreich 1849 gestiftet, ein dem Maria-Theresia-Orden ähnliches Kreuz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Militärbeleidigungbis Militäreisenbahnwesen |
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an Militärpersonen vom Feldwebel abwärts verliehen zu werden. Mit dem Verdienstkreuz ist eine Pension von monatlich 9, mit dem M. erster Klasse von 3 Mk. verbunden. Die M. werden am schwarzweißen Band getragen.
Militäreisenbahnwesen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
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haben Feldwebel-, letztere Sergeantenrang. Das gesamte Feuerwerkerpersonal stand in Preußen früherhin in technischer Hinsicht unter einem Artilleriehauptmann als Feuerwerksmeister. Seit 1868 werden im deutschen Heere geeignete Oberfeuerwerker nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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.
Oberstmarschall, s. Erblandeshofämter.
Oberstwachtmeister, früher der Offizier, der, wie der Feldwebel bei der Compagnie, die ökonomischen und Garnisonsverhältnisse eines Regiments zu regeln hatte. Jetzt ist die Bezeichnung Major dafür eingeführt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schießbedarfbis Schießen |
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, Unteroffiziere, Trompeter und die Fahrer; bei der deutschen Infanterie die Offiziere, die Feldwebel, Vicefeldwebel, Portepeefähnriche, Fahnenträger, Regiments- und Bataillonstamboure sowie ferner diejenigen Unteroffiziere und Mannschaften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Militärärztebis Militäreisenbahnen |
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.
Militärehrenzeichen, von Friedrich Wilhelm III. von Preußen 30. Sept. 1806 für persönliche Auszeichnung vor dem Feinde für Militärpersonen vom Feldwebel abwärts gestiftet. Das M. wird in zwei Klassen, als silberne Medaille und silbernes Kreuz, ferner als goldenes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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und zweiter Klasse beträgt 48,574. Durch Reichsgesetz vom 2. Juni 1878 wurde den Inhabern des Eisernen Kreuzes erster Klasse, welche dasselbe im Kriege gegen Frankreich 1870/71 in den untern Chargen bis zum Feldwebel einschließlich erworben haben, sowie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Erschbis Erskine |
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als Rekruten zu den Mannschaften des Beurlaubtenstandes unter die Kontrolle der Landwehrbehörden. Die Rekruten können ihren Aufenthaltsort ändern, haben dies jedoch ihrem Landwehrbezirks-Feldwebel anzuzeigen und beim Verziehen in einen andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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1019
Fahrbühne - Fahrenheit.
nannt. Dieser Grad besteht noch jetzt in England und Rußland. In Deutschland ist seit 1807 der F. ein Unteroffizier, der gleich hinter dem Feldwebel rangiert und das silberne Portepee trägt, daher er auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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Pensionsansprüche. - Im Kadettenkorps hat jede Kompanie zur Besorgung der schriftlichen Geschäfte, Verwaltung der Bekleidung und zur Beaufsichtigung des Aufwärterpersonals einen F., der, aus der Zahl der versorgungsberechtigten Feldwebel in diese Stellung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Feuerwaffenbis Feuerwerkerei |
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werden die Exspektanten zu Feuerwerkern (Rang der Sergeanten), später zu Oberfeuerwerkern (Rang der Feldwebel) befördert. Die F. der deutschen Marine, welche auch auf der Oberfeuerwerkerschule ihre Ausbildung erhalten, sind Deckoffiziere zweiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0536,
Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) |
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neuerdings ein Repetiergewehr erhalten; die Marineinfanterie führt das Repetiergewehr System Gras-Kropatscheck. Offiziere und Feldwebel führen einen Revolver. Der Infanterist trägt 78 Patronen bei sich. Kavallerie: Dragoner, Husaren und Jäger haben den Gras
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
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oder des Feldwebels (s. d.), waren Mittelspersonen in Beschwerdefällen zwischen dem Hauptmann und den Landsknechten.
Gemeiner Pfennig, eine Reichssteuer, welche im Lauf des 15. Jahrh. wiederholt erhoben wurde, um die Mittel zum Kriege gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
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zu gedenken.
2) K. oder Dienstverpflichtung heißt im deutschen Heer der Akt, durch welchen Soldaten bis zum Feldwebel aufwärts sich verpflichten, über die gesetzliche Dienstzeit hinaus weiterzudienen. Die K. erfolgt in der Regel auf ein Jahr. Nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Kasemattschiffbis Kasimir |
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sein) und alle Gemeine in der K. wohnen. Der Offizier (Leutnant) erhält eine Wohnstube, eine Kammer, eine Burschenstube und ein Reitzeuggelaß, die Feldwebel, Oberfeuerwerker sowie zwei Vizefeldwebel, Feuerwerker, Fähnriche je eine Wohnstube und eine Schlafkammer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Lannesbis Lansdowne |
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510
Lannes - Lansdowne.
Lannes (spr. lann), 1) Jean L., Herzog von Montebello, franz. Marschall, geb. 11. April 1769 als Sohn eines Stallknechts zu Lectoure (Gers), war erst Färber, trat 1792 als Feldwebel in die Armee ein, erhielt bereits 1795
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0251,
Marine (Kriegsmarine: Verwendung der Flotte) |
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-, Bäckermeister, Lazarettgehilfen, Schreiber und Exerzierunteroffiziere. Aus den Obermaaten gehen die Deckoffiziere und Unteroffiziere mit Portepee hervor; zu den letztern gehören die Wachtmeister, Feldwebel, Stabshornisten und Stabshoboisten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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-, Feldtelegraphen- und Feldlazarettbeamten (zu denen auch die Feldapotheker gehören). Militärunterbeamte sind die im Rang vom Feldwebel abwärts stehenden: Militärküster, die Büchsenmacher, Waffenmeister und die bei den Truppen vertragsmäßig engagierten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Militärvereinebis Militärveterinärwesen |
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Kriegsministerium untergeordnet. Korpsroßärzte bei den Generalkommandos, Oberroßärzte bei den Kavallerieregimentern und Feldartilleriebrigaden, Roßärzte und Unterroßärzte (letztere beiden im Rang der Feldwebel, resp. Vizefeldwebel) bei den Eskadrons
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Offizialbis Offizier |
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, Gesamtname der militärischen Vorgesetzten vom Leutnant aufwärts bis zum Feldmarschall, während die Vorgesetzten vom Feldwebel abwärts die Klasse der Unteroffiziere bilden. Die Gesamtheit der Offiziere der Armee, eines Truppenteils, einer Waffe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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der Wache (Wachtparade) verbundene Versammlung aller Offiziere und Unteroffiziere der Garnison oder bloß der Adjutanten und Feldwebel zur Ausgabe der täglichen Befehle (Parolebefehl). Daher sagt man auch: "zur P. gehen". Im Wachtdienst das den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0832,
Pension |
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, die Verwendung im Garnisondienst oder eine P. Die Pensionen zerfallen für jede Rangstufe in fünf Klassen und betragen monatlich (Mark):
1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse
Feldwebel 42 33 27 21 15
Sergeanten 36 27 21 15 12
Unteroffiziere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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sie eine Verstümmelungszulage von monatlich 18 Mk. bei einfacher, bei mehrfacher Verstümmelung entsprechend mehr. Unteroffiziere vom Feldwebel abwärts erhalten vom zurückgelegten 18. Dienstjahr an für jedes weitere Dienstjahr bei eintretender Ganzinvalidität
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Porta Westfalicabis Portfolio |
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), silberne oder goldene Degenquaste der Offiziere, Portepee-Unteroffiziere (Rangstufe der Feldwebel, Fähnriche) und obern Staatsbeamten. Die wollene Säbelquaste der Unteroffiziere etc. sowie der Unterbeamten heißt Säbeltroddel, bei den Reitern Faustriemen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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310
Wachtmeister - Wadai.
Wachtmeister, die dem Feldwebel entsprechende Charge, im deutschen Heer bei der Kavallerie, dem Train und der Feldartillerie, im österreichischen bei der Kavallerie und dem Train; bei der Artillerie heißt dort
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Armstrongbis Arzt |
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Unteroffizierchargen die Bezeichnung Wachtmeister (statt Feldwebel) und Quartiermeister. Die reitenden Abteilungen werden im Kriege den Kavalleriedivisionen (Aufklärungskavallerie) zugeteilt, sie sind vom 1. Okt. 1890 ab in der Regel zu 2 (statt bisher 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Schießen (militärische Ausbildung) |
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-Verordnungsblatt« bekannt gemacht werden, und das Prüfungsschießen im Gelände, welches bataillonsweise durch den Brigadekommandeur abgehalten wird. Im S. mit dem Revolver sind die Offiziere, Feldwebel, Vizefeldwebel, Fähnriche, Fahnenträger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) |
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von 1888 bis zum Frühjahr 1891 eine Reihe neuer Waffen bei fast sämtlichen Truppengattungen eingeführt ist, ist die Bewaffnung im deutschen Reichsheer nunmehr die folgende: 1) Infanterie: Feldwebel, Vizefeldwebel der Linie und des Beurlaubtenstandes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutschland (Geschichte) |
Öffnen |
Mannschaften der reitenden Batterien: Artilleriesäbel und Revolver 83; die Fußmannschaften der fahrenden Batterien: Infanterieseitengewehr u/M und Revolver 83 (eingeführt 1891). 5) Fußartillerie: Feldwebel und die Chargen gleichen Ranges: Artillerie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Anstedbis Anstiftung |
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Feldwebel abwärts s. Militäranwärter.
Anstett, Joh. Protasius von, russ. Diplomat, geb. 1766 zu Straßburg, begab sich nach vollendeten Studien 1789 nach Rußland, begleitete hier den Prinzen von Nassau in den Finnischen Krieg, wurde während des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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», «Befehlshaber»), in vielen Verbindungen vorkommendem Wort, so in
B. bog (Befehlshaber eines Christenheers), B. tsadir (Befehlshaber des Trains),
B. tschausch (erster Feldwebel einer Compagnie, Schwadron oder Batterie).
Baschahr (oft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Beschwerdebuchbis Beschwören |
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darf. Im weitern Verfolg dieser grundlegenden Änderung sind dann auch die Bestimmungen über die Beschwerdeführung der Personen des Soldatenstandes vom Feldwebel abwärts in diesem Sinn abgeändert worden. Nicht berührt sind bei dieser Neuerung die alten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Carlowitz (Hans Karl von)bis Carlyle |
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Offiziere, 4 Feldwebel und 6 Gemeine nebst Familien) mit Kirche, einen Hafen zur Überwinterung der Schiffe mit Schleuse nach der Weser, eine neue (1891) steinerne Brücke über die Diemel, eine Drahtseilfähre über die Weser, mehrere große Lagerhäuser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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aus einem Branddirektor, Brandmeister, Feldwebel, 14 Ober- und 115 Feuerwehrleuten und hat je ein Depot in Alt- und Neustadt, neun Feuerwachen, 69 Feuermelder (davon 67 mit Fernsprechverbindungen), 30 Spritzen und Fahrzeuge. Drei städtische Gasanstalten (1828, 1864
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Einquartierungskataster |
Öffnen |
und nach absteigenden Klassen der
Ortschaften (Berlin und fünf andere Klassen) ver^
schieden normiert: z. B. Berlin für die Generale im
in einem Ort 5. Klaffe 57,W und 41,,0 M.; für einen
Feldwebel 24,60 und 17,^o oder 1l),^o und 7,50 M
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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. Der erste Unteroffizier der E. (dem Feldwebel der Infanterie entsprechend) ist der Wachtmeister, sein Stellvertreter der Vicewachtmeister; der Quartiermeister hat die Verwaltung der Futtervorräte, der Reitzeuge und der Uniformstücke, er leitet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Feldtreibenbis Feldzeugmeister |
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Bezeichnung noch in einzelnen Armeen bei der An-
rede des Majors üblich ist.
Feldwebel, früher Feld w aib el, bei der Kaval-
lerie und Feldartillerie Wachtmeister, ist der erste
Unteroffizier einer Compagnie, Eskadron oder Bat-
terie. Bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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der Wappenkunst,
verbunden mit einem Handbuch der heraldischen
Terminologie (Nürnb. 1890).
HeraldifcheFarben,s.Farben(inderZeraldik).
knöpf mit einem heraldischen Adler (s. Adler, Bd. 1,
S. 146 d). Feldwebel und Sergeanten tragen einen
großen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Invalidenstiftungenbis Invalidenversorgung |
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.
V.
Feldwebel . . . Sergeanten . . Unteroffiziere . Gemeine ....
42 36 33 30
33
27 24 21
27 21 18 15
21 15 12 9
15 12 9
6
Die Gewährung der verschieden abgestuften Klaf-
fen richtet sich nach der Länge der Dienstzeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
Öffnen |
), war 1752
im Dorfe Wischewtzi als Sohn eines Bauern geboren, mußte, weil er einen Türken getötet hatte, nach
Österreich flüchten und machte den Türkenkrieg (1788–90) unter Kaiser Joseph II. als Feldwebel im serb.
Freiwilligenkorps mit. Beim Ausbruch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Karl XIII. (König v. Schweden u. N.)bis Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.) |
Öffnen |
und war als der
Sohn eines Rechtsgelehrtcn 26. Jan. 1763 zu Pau
(Depart. Basses-Pyrenees) in Frankreich geboren.
Er trat 1780 als Freiwilliger in die franz. Armee
und war beim Ausbruch der Revolution Feldwebel
(36i'F6Hiit-iunM'). 1792 wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0061,
Leipzig (Stadt) |
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Branddirektor, 1 Brandinspektor, 4 Brandmeistern, 1 Feldwebel, 14 Oberfeuerwehrmännern und 148 Maschinisten, Fahrern und Feuerwehrmännern und hat 6 ständige Feuerwachen, 5 Dampfspritzen, 21 Druck- und 26 kleinere Handspritzen, 245 automatische
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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.
Portepéeunterofftziere , im deutschen Heere diejenigen höchsten Unteroffizierchargen, welche als
Abzeichen das Portepee der Offiziere tragen: Feldwebel (Wachtmeister), Vicefeldwebel (Vicewachtmeister), Portepeéfähnriche, Oberfeuerwerker
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
Öffnen |
, einem Feldapotheker, Zahlmeister,
Feldwebel, einer Anzahl von Unteroffizieren, La-
zarettgehilfen, Militärkrankenwärtern und Train-
mannschaften. Das S. besitzt 8 Krankentransport-
wagen, 2 Sanitäts- und 2 Packwagen und kann
in 2 Sektionen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sergebis Sericit |
Öffnen |
der sergent-major dem Feldwebel; in älterer Zeit hießen die Leute der Leibwache der franz. Könige sergents d’armes. Sergents de bataille, auch sergents généraux de bataille genannt, waren im 15. bis 17. Jahrh. Offiziere, die die Ordnung der Truppen auf dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Waechter (Oskar von)bis Wackernagel (Philipp) |
Öffnen |
deutschen Heers die höchste Unteroffizierscharge einer Eskadron, Batterie oder Compagnie, dem Feldwebel (s. d.) der Fußtruppen entsprechend. Sein Stellvertreter ist der Vicewachtmeister; beide tragen das Offiziersportepee, der W. eine Doppeltresse
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0343,
Dresden |
Öffnen |
und 373 Gendarmen. Die Berufsfeuer-
wehr bestand Ende 1895 aus einem Branddirektor,
Brandmeister, Feldwebel, 16 Ober- und 131 Feuer-
wehrleuten und hat 2 Depots in Alt- und 1 in
Neustadt, 9 Feuerwachen, 74Feuermelder (davon 14
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kanonenbootebis Kapkolonie |
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mit Rücksicht auf die Anforderungen
besonderer militär. Dienststellungen (als Feldwebel
u. s. w.) sowie im Hinblick auf "die künftige Ver-
sorgung im Civildienst zu erweitern. Die Anord-
nungen für diesen Unterricht sind vom Regiments
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Militärstrafverfahrenbis Millenniumsausstellung |
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wird in einer nichtöffentlichen Schlußverband-
lung von einem aus Standesgenosfen von Fall zu
Fall gebildeten, aus sieben Personen des Soldatew
standes(bei Mannschaftsprozessen: ein gemeiner Sol-
dat, ein Gefreiter, ein Korporal, ein Feldwebel, ein
Subalternoffizier, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Grado (in Spanien)bis Graf (Amt und Titel) |
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einen Stern; der Generalmajor, Major und Secondelieutenant keinen Stern. In der österr.-ungar. Armee trägt außer den Distinktborten an Kragen und Aufschlägen der Feldzeugmeister, General der Kavallerie, Oberst, Hauptmann und Feldwebel drei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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(in Frankreich nicht mehr) die unterste Charge der Stabsoffiziere. Dieselbe ist im 16. Jahrh., als sich die Offizierkorps bildeten, entstanden. Was für die Compagnie der Feldwebel (Wachtmeister) war, galt für das Regiment der Oberstwachtmeister
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