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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0020,
Aegypten |
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, andererseits sind manchmal mehrere Nischen für Standbilder vorhanden. Der Baustoff bei den ältesten Gräbern waren Ziegel, später wurde die Verwendung behauener Steine allgemeiner.
Felsengräber. Neben den Grabbauten finden sich die Felsengräber, die aus den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245a,
Ägyptische Kunst. I. |
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0245a Ägyptische Kunst. I.
Ägyptische Kunst I
1. Sphinx und Pyramiden bei Giseh .
2. Tempel auf der Insel Philä .
3. Tempel zu Edfu , vom östlichen Pylon aus gesehen.
4. Felsengräber von Benihassan .
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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die Aegypter den Holz-Bau geübt; dies geht deutlich aus den Felsengräbern hervor. Auf den Thürpfosten lagert ein runder Steinbalken, welcher die Form des Baumstamms ausgeprägt zeigt, auch die Decken erscheinen aus solchen Balken gebildet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481b,
Baukunst II |
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, Prov. Farsistan, Persien 521-467 v. Chr.
5. Halle des Xerxes zu Persepolis (Rekonstruktion) (Pers.).
6. Grab des Cyrus (Pers.). Ruinen von Pasurgadä, Prov. Farsistan, Persien. 400 v. Chr.
7. Felsengrab des Darius (Pers.) bei Persepolis.
8. Säule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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]
^[Abb.: Fig. 11. Eingang eines Felsengrabes bei Beni-Hassan. (Nach Perrot und Chipiez.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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196
Altchristliche Kunst.
- und wir treffen sie überall dort, wo der Boden Felsengräber ermöglichte und die Verhältnisse, Dichtigkeit der Bevölkerung und hoher Wert des Grundes, zur sparsamen Raumausnutzung zwangen. (Neapel, Syracus u. a. O
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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, daß die Perser auch Felsengräber hatten, bei denen die Außenseite dann ähnlich den Freibauten gestaltet wurde, indem an der Felswand Säulen, Gebälk und Bilder in Flachbildart ausgemeißelt wurden.
Flachbildnerei. In der Flachbildnerei folgten die Perser ganz den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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dienten, zählen auch die Grabmäler, welche verschiedene Formen aufweisen. In der älteren Zeit hatte man die altitalischen (etruskischen) Gepflogenheiten beibehalten und waren die Gräber gewöhnlich unterirdische gewölbte Kammern oder Felsengräber, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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. Im mittlern Reiche hat sich die Sitte der
Einbalsamierung und der Errichtung von Gräbern weiter im Volke ausgebreitet; damit nehmen denn auch die Gräber bescheidenere Größen an. Neben den
Felsengräbern kommen kleine, aus Ziegeln erbaute Pyramiden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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] auf S. 13 (Fig. 10). Da diese schon weiter oben ausführlich geschildert wurden, ist eine Erklärung der Bilder hier überflüssig. Dies gilt auch von den Felsengräbern, für welche ich ein Beispiel aus Beni-Hassan gebe. Hier sind besonders die Säulen zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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-Bajza (spr.-nitzki) , ungar. Dichter, s. Bajza, Joseph .
Benignität (lat.), Güte.
Benihāssan , Dorf in Mittelägypten, auf dem östl. Ufer des Nils, berühmt durch seine hoch in der Thalwand
eingehauenen Felsengräber (s. Tafel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
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, zumeist von Juden bewohnte Vorstadt gebildet. Im W. sind die beiden in den Felsen gehauenen viereckigen Teiche Mamilla und Birket es Sultan im Felsenthal Er Rababi (Ben Hinnom), wo zahlreiche Felsengräber sich erhalten haben; Zion gegenüber liegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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in Lykien, seit Theodosius II. die Hauptstadt des Landes, wo der Apostel Paulus landete, 20 Stadien vom Meer. Aus alter Zeit haben sich ein prachtvolles Theater, Felsengräber mit Inschriften etc. beim heutigen Dorf Kjöidschük erhalten.
Myriāde (griech
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Cañonbis Canova |
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Reste eines Amphitheaters, einer Wasserleitung sowie eines Thorwegs zu sehen sind, der fälschlich für einen Triumphbogen des Terentius Varro ausgegeben wird. In der Nähe die von Millin und andern 1812 - 13 entdeckten Felsengräber, das Schlachtfeld
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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(s. d.), an der Südküste über einer kleinen Ebene, durch welche der Myros (jetzt Dembretschai) zum Meere geht, mit zahlreichen antiken Resten, besonders Felsengräbern.
Myrceīn, s. Cerotinsäure.
Myrĭa… oder Myrĭo… (vom grch. myrios), Anzahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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Thalwände aus Kalkstein, dessen feine und feste Textur die Reisenden noch jetzt an den Pyramiden und den ausgedehnten Nekropolen von Memphis wie in den mit den schönsten Skulpturen bedeckten Felsengräbern von Theben bewundern. Von andern Mineralien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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), in welchem alle Bezirke Ober- und Unterägyptens ihre Gottheiten in besondern Tempeln und Höfen verehren konnten. Diese Anlagen sowie die bildlichen Darstellungen in den Felsengräbern von Beni Hassam, Berscheh und Siut beweisen, daß Ä. damals einen hohen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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aus alter Zeit, Wasserleitungen, Kastelle, Felsengräber, Denkmäler und Baulichkeiten aller Art, meist mit Inschriften aus griechischer, alexandrinischer und römischer Zeit bedeckt. B. wurde 1869-72 direkt von Konstantinopel aus verwaltet, dann wieder dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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. Ein zweiter Neubau, 20 v. Chr. unter Herodes d. Gr. begonnen, sollte den alten Ruhm des Salomonischen Tempels wiederherstellen, stand aber nur 70 Jahre. Über die Detailformen der hebräischen B. geben uns einzelne Bruchstücke aus den Felsengräbern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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hervortritt. Andre asiatische Architekturen reihen sich denen der eben genannten Städte an, so die Felsengräber bei Jerusalem, im Thal Josaphat, die Ruinen der Felsenstadt Petra (südlich von Palästina). Ungleich wichtiger und interessanter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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und befindet sich jetzt im Museum zu Athen. Ruinen der alten Stadt finden sich bei dem jetzigen Kaprena: die Akropolis mit viereckigen Türmen, ein Felsentheater, Felsengräber, Säulenfragmente etc.
Chaerophyllum L. (Kälberkropf), Gattung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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Expedition von 1842 bis 1846 teil. Die topographische Aufnahme der Pyramidenfelder bei Memphis, die Aufnahmen von Abu Roasch, der Pyramiden von Gizeh bis Fayûm, der Pyramide von Howaka und der anstoßenden Ruine des Labyrinths, der Felsengräber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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in der vorgeschichtlichen Zeit getrieben worden, das beweisen die Felsengräber in Beni Hassan (Ägypten), in denen Abbildungen von Gärten gefunden wurden, auch der in Tell el Amarna in Mittelägypten von Lepsius gefundene Plan eines Gartens des dortigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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, Fig. 8-10), den ägyptischen Pyramiden und Königsgräbern, den lykischen Felsengräbern, den jüdischen Königsgräbern, sind uns für die gesamte Entwickelungsgeschichte der Kunst wichtige Monumente erhalten. Bei den Ägyptern und Griechen wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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und Marsyas" (das. 1872); "Paphlagonische Felsengräber" (das. 1885). Auch an den beiden ersten Bänden der "Ausgrabungen in Olympia" (Berl. 1877-78) war er beteiligt. Seit 1884 berichtet er im "Geographischen Jahrbuch" über die geographische Erforschung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
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Toten?"; die zweite Abteilung, ein niedriger Raum von 2 m Länge und 1,8 m Breite, enthält das heilige, ganz mit neuen Marmorplatten bedeckte Felsengrab selbst, an welchem täglich Messe gelesen wird. Von der Decke des Gemachs hängen 43 Ampeln von edlem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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mit Überresten der alten Stadt (Felsengrab, Inschriften) vorhanden.
Lindow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Ruppin, zwischen dem Wutz-, Vielitz- und Gudelacksee schön gelegen, hat ein weltliches Fräuleinstift (1541
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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Städten gleichkamen. Die Zugänge zu den Gräberstraßen wie auch zu den einzelnen Felsengräbern waren meist mit schönen Säulenvorhallen und andern Baulichkeiten geschmückt. Viele derselben, namentlich in Ägypten, sind noch erhalten.
Nekropsīe (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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und Aufbewahrung des Obstes s. d.
Geschichte des Obstbaues.
Der Obstbau ist so alt wie die Kultur überhaupt. In den Felsengräbern von Beni Hassan in Ägypten finden sich Abbildungen des Acker- und Gartenbaues, und aus dem alten Indien erzählen Megasthenes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
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in einem kleinen Thal die Nekropolis von P., außer zahlreichen Felsengräbern 60 Türme aus großen behauenen Steinen (jeder das Erbbegräbnis einer Familie) enthaltend, und auf der Spitze eines nahen Hügels thront ein fast unnahbares Kastell, aus arabischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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und hieß seitdem Wadi Musa ("Thal des Moses"). Die großartigen Ruinen aus spätrömischer Zeit (Felsengräber, Reste eines Amphitheaters, mehrere Tempel, ein Triumphbogen etc.) wurden 1812 von Seetzen und Burckhardt wieder aufgefunden, dann von den Engländern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Sidlaw Hillsbis Sidon |
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Felsengräber der Umgebung von S., welche bis auf die neueste Zeit herab wissenschaftlich und künstlerisch wertvolle Ausbeute geliefert haben. Jetzt Saïda (s. d. 1).
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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die weitläufigen, in den Kalkfels gearbeiteten Cisternen ein, Felsengräber und andere Reste alter Grabstätten bezeichnen die Stelle der alten Nekropolis. A. bildete von seiner Gründung an die griech. Hauptstadt Ägyptens. Seine Bevölkerung, in der Blütezeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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noch Reste eines antiken Theaters, sowie zahlreiche Felsengräber vorhanden sind. - Vgl. Petersen und von Luschan, Reisen in Lykien, Milyas und Kibyratis (Wien 1889).
Antiphilo, s. Antiphellus.
Antiphlogistisch (grch.) heißt in der Medizin soviel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bibalienbis Bibel (Entstehung des Kanons) |
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, aus Aleppofichten, Oliven und Lentisken bestehend.
Bibân el-Meluk (d. h. Königsthore), Gebirgsthal bei dem ägypt. Theben, etwa 3,5 km im WNW. von Qurnah, mit Felsengräbern der Könige der 19. und 20. Dynastie (u. a. Ramses' II.).
Bibbiena, Stadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Dorbis Dora d'Istria |
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Alexander
Iannäus erobert, durch Pompejus 63 v. Chr. aber
Freistadt. Ihre Ruinen (Felsengräber, Turm, Hafen,
Säulenbau, Römerstrahe) heißen jetzt Bords ch oder
Chirbet Tantura, nördlich neben dem kleinen
Dorf Tantura am Meere.
Dora (frz.Doire
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Ephoriebis Ephräm |
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,
das an Cisternen und Felsengräbern als eine alte
Ortslage kenntlich ist. - E. ist ferner ein Wald öst-
lich vom Jordan, wo Absalom gegen das Heer seines
Vaters David den Tod fand; vielleicht mit Ephron
zu vergleichen. - Von E. ist das Gebirge E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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-Dschib , ist 9 km nordwestlich von Jerusalem auf einer
isolierten Höhe gelegen, wasserreich und hat Felsengräber und mittelalterliche Mauerreste.
Gibich (altnord. Gjuki ) heißt, zwar nicht im Nibelungenliede, aber in fast allen andern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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, ist aramäisch und bedeutet "Schädel", wahrscheinlich wegen einer schädelähnlichen Felsbildung gebraucht. G. lag außerhalb der Stadt Jerusalem (Matth. 27, 32 fg.; 28, 11; Joh. 19, 17; Hebr. 13, 12), nahe dabei das Felsengrab Josephs von Arimathia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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. waren die
etruskischen und römischen. Erstere befinden sich
unter der Erde, haben entweder einen Grabhügel
(wmuw8) oder Stelen, welche man hier Cippen
nennt, oder zeigen als Felsengräber zimmerartige
Räume von künstlerischer Ausstattung (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
Öffnen |
, das in den Evangelien erwähnte Felsengrab des Joseph von Arimathia außerhalb der damaligen Mauer von Jerusalem
(Hebr. 13, 12 ; Joh. 19, 17 ; Matth. 27, 32 ), in das Jesus Christus
nach der Kreuzabnahme gelegt wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Hermupolisbis Hero |
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'Ägypten. llei-mupoliZ ma^na lag an der
Stelle des heutigen Aschmune'in (s. d.), wo sick
Felsengräber befinden; llsriuiipolig parva ist das
heutige Damanhur.
Hermus, Fluß, s. Gedis-tschai.
Hernad (von den Deutschen in der Zips Kun-
d ert genannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Kyrenaikerbis Kythera |
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sich das gegen Norden geöffnete Stadium. Die Stadt besaß, wie
die noch erhaltenen Ruinen bezeugen, zahlreiche und prächtige Tempel und andere öffentliche Bauwerke und war von ausgedehnten Felsengräbern umgeben.
Kyrenäische Thongefäße
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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unterworfener Völker getragen werden, darüber der König, dem Lichtgott seine Huldigung darbringend. Gräber beider Arten finden sich bei Naksch-i-Rustem, solche der erstern bei Murghab, und ein Felsengrab auch bei Persepolis. Was die Glyptik betrifft, so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tellurige Säurebis Temenos |
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Felsengräber hervor. Jetzt liegt auf der Stelle die Stadt
Makri mit 400 Häusern, deren Name wie der des Golfs von dem antiken Namen der vorgelagerten kleinen Insel Makris
entlehnt ist. – Vgl. Benndorf und Niemann, Reisen in Lycien und Karien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
Wein |
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und Theophrast erzählen vom Weinbau in Ägypten, wo derselbe längst ausgestorben. In den Felsengräbern von El-Kab, dem alten Elethyia, ist die ganze Folge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
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.), eine Basilika mit 28 antiken
Säulen und offenem hölzernem Dachstuhl, Ruine
von einem röm. Fortunatempel, jetzt Palazzo del
Re Barbaro genannt, eine röm. Brücke von sieben
Bogen, eine Wasserleitung und Felsengräber. Porto-
Torres ist Station der ital
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