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Ihre Suche nach Fiederblättchen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Fieberheilbaumbis Fiedler |
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).
Fiederblättchen, die einzelnen Blättchen des gefiederten Blattes.
Fiederförmig, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Fiederpalmen, s. Palmen.
Fiedler, Bernhard, Maler, geb. 23. Nov. 1816 in Berlin, war Schüler des Marinemalers W. Krause, ging
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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(Königsfarn); a Sori.
6. Adiantum Capillus veneris (Venushaar); a Fiederblättchen mit Sori, nat. Gr.
7. Aspidium filix mas (Wurmfarn); a Fieder mit Sori.
8. Ophioglossum vulgatum (Natterzunge).
9. Salvinia natans (Büschelschwimmfarn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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Arten haben sensitive Blätter, welche bei leiser Berührung ihre Fiederblättchen aufwärts zusammenlegen; bei stärkerer Berührung legen sich auch die benachbarten Fiederblättchen zusammen, und wenn der Reiz andauert, senken sich die ganzen Fiedern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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, linienförmigen, ganzrandigen und an den Rändern nach unten eingerollten Fiederblättchen, enthält in der Spitze der Stämme ein sehr stärkemehlreiches Mark, aus welchem ein Sago bereitet werden kann, der aber nicht in den Handel kommt. Mit den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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die Holunderkügelchen zur Elektrisiermaschine. S. Ebulum L. (Zwergholunder, Attich), etwa 1 m hoch, krautig, mit 5-9 Fiederblättchen, weißen, außen rötlichen Blüten in dreiteiligen Doldenrispen und schwarzen Früchten, in Mittel- und Südeuropa, wurde früher ebenfalls
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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, ganzrandigen oder schwach gezahnten Fiederblättchen und meist eiförmiger, auf dem Scheitel kurz gespitzter, grüner, weiß punktierter, endlich schwarzer Frucht, stammt wohl aus Persien und vielleicht aus dem Hochland Zentralasiens, kam aber früh über
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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von einem Fiederblättchen zu andern Abschnitten des nämlichen Blattes oder zu denen mehr oder weniger von der Reizstelle entfernter Blätter durch eine Wasserbewegung innerhalb des Holzteiles der Gefäßbündel veranlaßt werde. Schneidet man nämlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
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Form vervielfältigt; die Goldesche (var. aurea), deren Zweige rötlichgelbe Rinde besitzen; die krausblätterige E. (var. crispa) mit dunkelgrünen, am Rande gekräuselten Fiederblättchen.
Zur Gattung E. wird gewöhnlich auch die Blumenesche (Fraxinus
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder eingeschnitten-gezähnten, selten gabelig-zweiteiligen, oft stechend-spitzen Abschnitten oder Fiederblättchen. Die stets eingeschlechtigen Blüten erscheinen auf Staubbeutel und Samenknospen beschränkt. Erstere sitzen auf der innern Fläche von zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher oder Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, deren Blattstiele bei manchen Arten nach dem Abfallen der Fiederblättchen stehen bleiben und zu derben, holzigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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.), kleiner Baum mit weichhaarigen oder filzigen Zweigen, wellig gekerbten, beiderseits weichhaarigen Fiederblättchen und einfachen Blütentrauben, wächst in den Gebirgen der Somalküste und in den Gebirgen von Hadramaut und liefert Weihrauch. Dieser stammt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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elf hautartigen, mattgrünen, auf der Unterseite behaarten Blättchen, drei- bis sechsblütiger Traube, gelben Blüten und oft 5 cm langer Hülse, blüht den ganzen Sommer hindurch und wird häufig als Zierstrauch angepflanzt. Die Fiederblättchen (deutsche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
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Blättern, lederigen, drüsig punktierten Fiederblättchen, weißen Blüten in terminalen, dichtblütigen, rispig oder doldenrispig zusammengesetzten Trauben und großen, derb lederig-holzigen Hülsen, welche zahlreiche Samen, in einem mehligen Brei eingebettet,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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Fiederblättchen und oft geflügeltem oder blattähnlichem Blattstiel, weißen oder gelblichen, in ährenförmigen Trauben oder fast kugelförmigen Köpfen stehenden Blüten und platten oder rundlichen Früchten mit verdickten Rändern und in ein meist weißliches Mus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
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, linienförmigen Fiederblättchen, großen, holzigen Blütenscheiden, monözischen Blüten und eiförmigen, einsamigen, braunen Früchten. M. regia Mart. (s. Tafel "Palmen II"), in Brasilien wird 30 m hoch, hat 15 m lange Blätter und liefert Palmkohl und eßbare Früchte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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ein einziges Paar Fiederblättchen, oder letztere fehlen wohl auch ganz, und der Blattstiel ist dann manchmal blattförmig als Phyllodium entwickelt. Nebenblätter sind meist am Grunde des Blattstiels vorhanden, bald verhältnismäßig klein, bald sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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kleiner Fiederblättchen trägt; an der Einfügungsstelle der Fiedern sowie der Sekundärstiele und des Hauptstiels befinden sich auch hier besondere, krümmungsfähige Gewebepartien. Bei Erschwerung krümmen sich nun die Bewegungsorgane
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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78
Pinksalz - Pinus.
Pinksalz, s. Zinnchlorid.
Pinna (lat.), Feder, Flügel, Flosse; in der Botanik s. v. w. Fieder, Fiederblättchen (s. Blatt, S. 1015).
Pinnāta (lat., sc. mammalia), Flossensäugetiere, nach Burmeister die dritte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Rankbis Ranke |
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die Ranken der Kukurbitaceen als umgewandelt Vorblätter zu deuten sind. Blattranken finden sich bei vielen Papilionaceen, wo entweder nur die Spitze des gefiederten Blattes rankenförmig wird, oder, wenn die Fiederblättchen fehlschlagen, das ganze Blatt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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Blätter werden über 15 m lang (vielleicht die größten Blätter des Pflanzenreichs) und die Fiederblättchen 1,25 m. Der Blattstiel, von 10-12 cm Durchmesser und 4-5 m Länge, liefert in der gehaltenen, festen äußern Haut Material zu Körben und Jalousien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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), ein Baum von 15-25 m Höhe, mit 11-15 länglichen oder elliptischen Fiederblättchen, zu starken Stacheln umgebildeten Nebenblättern, unbehaarten jungen Zweigen und Hülsen und weißen, wohlriechenden Blüten, wächst in Nordamerika von Pennsylvanien bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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der Heuernte blühend, mit 60-90 cm langem Stengel, kahlen, scharf gesägten Fiederblättchen und schwarz rotbraunen Blüten in eirund-länglichen Ähren, war früher die zusammenziehend wirkende Wurzel als Pimpernellwurzel offizinell. Die jungen Blätter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
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Bisch., C. angustifolia Vahl und C. obovata Coll. (s. Tafel "Arzneipflanzen II"), und zwar nur die Fiederblättchen mit Stücken der Blattspindel, variieren ungemein in der Form, sind hellgrün, von schwachem, eigentümlichem Geruch und unbedeutend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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dorniger, das darunter befindliche Laub schützender Äste abstarren. Bei den Tragantsträuchern (^8tr3.A3.!ut>-Arten) der asiatischen Hochsteppen entwickeln sich die in Dornstacheln umgewandelten Spindeln der Fiederblättchen zu einem Schutzapparat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Pflanzenbewegungenbis Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
sekundäre Blattstiele sich erst nach heftigem Schütteln senken; auch legen sich die Fiederblättchen oberwävts nicht vollständig zusammen, die primären Blattstiele sind ganz oder fast unbeweglich, und die Bewegung erfolgt nur sehr langsam sowie nur mit wenig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
Öffnen |
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treten. Dieselben sind weiß und haben die Gestalt
eines in acht Fiederblättchen endigenden Kelches.
Durch ein kompliziertes System von Ernährungs-
kanälen, welches die Rinde durchzieht, stehen dieselben
sämtlich miteinander in Verbindung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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, kurzgestielten und gesägten Fiederblättchen des Blattes und durch schwarze Fruchtschalen, die Frucht
( Butternuß ) ist länglich rund. Auch der in Canada und in den östl. und mittlern Staaten Nordamerikas heimische
graue Walnußbaum ( Juglans
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
Fiederblättchen'
daher piuQaw8, gefiedert. (S. Blatt, Bd. 3, S. 86 ^.)
Pinne oder Ruderpinne, der bei kleinern
Schiffen hölzerne, bei großen stets eiserne Hebelarm,
mit dem das Steuerruder bewegt wird. Die P. ist
horizontal im Kopf des Ruders
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Rei vindicatiobis Rekapitulation |
Öffnen |
hierbei in das Gefäßsystem übertritt, so wird
diese Fortpflanzung des Reizes noch beschleunigt,
so daß bei kräftigem Stoße oder stärkerer Verletzung
eines Fiederblättchens nach kurzer Zeit die sämt-
lichen Blätter der Pflanze die R. ausführen. Bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
etc. Nr. 25 p 2.
Sennesblätter (Folia Sennae), eine als kräftiges Purgiermittel in ausgedehntem Maße verbrauchte Ware, die Fiederblättchen verschiedner Arten des großen Geschlechts Cassia, strauchartiger, zu den Hülsenfrüchtlern (Leguminosen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
Öffnen |
des Birnbaums erinnernden, var. laciniata , mit tief eingeschnittenen Fiederblättchen, und var. dissecta , bei der diese zu schmal-linienförmigen Streifen zerschnitten sind, beide durch diese Belaubung ebenfalls als Solitärbäume charakterisiert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Hylobatesbis Hymenaea |
Öffnen |
Fiederblättchen bestehen. Die Blüten sind ansehnlich und weiß, stehen dicht zu endständigen Sträußen geordnet. Die Früchte sind längliche, dicklederartige oder holzige Hülsen, mit nur wenigen Samen mit fester Schale. Die Arten sind wegen ihres Harzreichtums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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unterscheidet. Die bekannteste Art ist M. aquifolium Nutt., ein Strauch aus Nordamerika mit lederartigen und gefiederten Blättern, deren Fiederblättchen ausgeschweift gezähnt sind. Sie bildet einen sehr beliebten immergrünen Zierstrauch in Park
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