Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Flugstaub
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
Öffnen |
Museums eine der vollständigsten. Vgl. Fliegendes Blatt.
Flugsommer, s. v. w. Alterweibersommer.
Flugstaub (Fluggestübe), bei Schmelzprozessen durch Verdampfung von Substanzen sowie durch das Gebläse, durch Gase etc. aus Öfen fortgeführte
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
Öffnen |
von Nebel und Tau konzentrierte Salzlösungen geben. Die Auffangung dieses eigentlichen Flugstaubes gelingt leicht in Flugstaubkammern, mit Scheidewänden versehenen und mit einem Schornstein verbundenen ummauerten, umfangreichen Räumen, in denen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Mulder (Lodewijk)bis Mülhausen |
Öffnen |
., 1560 kg Wismut, 4245 t Weichblei, Antimonblei und Zinnblei, 80 t rote Verkaufsglätte, 196 t Konzentrationskupferstein und 1455 t arsenikalischen Flugstaub.
Die Schwefelsäurefabrik (14 Kilns, 17 Gerstenhöfersche Schütt-, 3 Muffelöfen, 2 Kiesbrenner
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
Öffnen |
Flammenofen
Flossen
Floßherd
Flugstaub
Form
Frischen
Gänze
Gärben
Galerenofen
Gar
Garschaum
Gattirung
Gedinge
Gegenprobe
Gekrätz
Gerbstahl, s. Gärben u. Stahl
Geschur, s. Gekrätz
Gestell
Gestübe
Gicht
Gichtaufzug
Gichtgase
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0217,
Feuerungsanlagen (Parryscher Trichter, Siemensscher Generator) |
Öffnen |
die Generatorgase wegen ihres reichlichern Gehalts an brennbaren Bestandteilen, konstanterer Zusammensetzung und geringern Gehalts an Flugstaub eine größere Heizkraft. Von den vielen verschiedenen Konstruktionen der Gaserzeuger ist eine der verbreitetsten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
Bleiausbringen, bleiärmere Steine und Schlacken und weniger Flugstaub geben. Es stellt Fig. 9 den Vertikalschnitt, Fig. 10 den Horizontalschnitt durch die Düsen und Fig. 11 die äußere Ansicht eines achtförmigen Pilzschen Rundschachtofens dar, wie er in den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
Öffnen |
; Regina Imhof, spätere Gemahlin Georg Fuggers, die Brautgeschenke empfangend; die Taufe des Kaisers Maximilian I. Seine süßliche Farbengebung und seine flaue Charakteristik sind der Ausdruck seiner Empfindungsweise.
Fluggestübe, s. Flugstaub
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Gestorbis Gesundheitsamt |
Öffnen |
, als schlechter Wärmeleiter die Wärme zusammenzuhalten und wegen seines Kohlengehalts reduzierend zu wirken. G. (Fluggestübe) ist auch s. v. w. Flugstaub, Hüttenrauch. - In der Jägersprache bezeichnet G. die Exkremente des eßbaren Federwildes.
Gestus (lat.), s
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
Öffnen |
er sich in größerer Menge erzeugt, auf Zink verarbeitet.
Gichtschwamm, s. Phallus.
Gichtstaub, s. v. w. Flugstaub.
Gichttaft, ein Wachstaft zum Einhüllen der an Rheumatismus und Gicht leidenden Körperteile, soll das Übel durch Beförderung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
Öffnen |
Pulver (Flugstaub, Fluggestübbe) absetzen. Der H. kann zu beträchtlichen Metallverlusten führen und auf Menschen und Tiere sowie auf die benachbarte Vegetation sehr schädlich einwirken, so daß die Hüttenbesitzer oft beträchtliche Entschädigungen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0333,
Ofen (Herdöfen, Schachtöfen) |
Öffnen |
gestatten, weniger Flugstaub bilden, und weil bei dem im Verhältnis zur Gicht engern und somit stärker erhitzten Schmelzraum ein reineres Ausschmelzen der Metalle stattfindet, sich also ärmere Schlacken erzeugen. Auch in betreff der äußern Gestalt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schäfflebis Schafhäutl |
Öffnen |
von Thallium aus Flugstaub und von Blei aus Kiesabbränden an.
Schafgarbe, Pflanzengattung, s. Achillea.
Schafhaut, s. Embryonalhüllen.
Schafhäutl, Karl Emil von, Geolog, geb. 16. Febr. 1803 zu Ingolstadt, studierte Medizin und mineralogische
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
Öffnen |
im Schwefelkies, Kupferkies, in der Zinkblende und in dem Flugstaub, der sich beim Rösten derselben bildet; bei der Verarbeitung der Kiese auf Schwefelsäure sammelt sich S. in dem Schlamm der Bleikammern in größerer Menge, und aus diesem wird es dargestellt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
, Zinkblende, im Lepidolith und im Glimmer von Zinnwald, im Badesalz von Nauheim, Orb, Dürrenberg, im Braunstein etc. Es geht beim Rösten der Kiese in den Flugstaub und in den Bleikammerschlamm (welcher z. B. bei Verarbeitung von Meggener Kiesen 3,5 Proz. T
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
Flugstaub wird wegen seines Gehalts an Eisensalzen der Vegetation auf weite Strecken schädlich. Die Former erkranken an »Kohlenlunge«, sind Explosionen und der Vergiftung durch Kohlenoxyd beim Trocknen der Formen durch offene Koksherde ausgesetzt. Daß bei
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Flüggenbis Flugtechnik |
Öffnen |
.
Flugsommcr, s. Altweibersommer.
Flugstaub, s. Hüttenrauch.
Flugtauben, s. Tümmlertauben.
Flugtechnik, Kunstflug, Aviation (von
!ivi8, der Vogel), die Gesamtheit der Versuche, dem
Menschen das Fliegen mit Vorrichtungen (Flug-
apparate
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0042,
Glas |
Öffnen |
betriebenen Öfen werden dieselben in großen
Massen angewendet. Man erzielt eine viel reinere, von Ruß und Flugstaub freie Flamme, die sich leicht regeln und je nach Bedarf als Oxydations-
oder Reduktionsflamme verwenden läßt. – Welche
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Halsbandschweinbis Halseisen |
Öffnen |
Verschmelzen dienen 3 zwölf-
förmige Hochöfen; die Flugstaubkondensationsanlage
hat 8541 cdin Rauminhalt und 1950 in Länge bis zur
Esse. Zum Absaugen der Gase von den Öfen dienen
2 Ventilatoren; der gewonnene Flugstaub wird auf
Arsenmehl
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
Öffnen |
Einrichtungen geführt. Flugstaub und Fluggestübbe, durch Zug- oder Gebläseluft mechanisch fortgerissene Erz- oder Beschickungsteilchen, fängt man in langen Kanälen, Kammern oder turmähnlichen Gebäuden auf; sublimierbare Dämpfe von Schwefel, Arsen, Antimon
|