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Ihre Suche nach Fortpflanzung bei Fischen
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Oder meinten Sie 'Fortpflanzungsorgane'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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, inzwischen zum Herzen zurückgekehrten in den Körper (s. Herz). Im übrigen besteht bei allen Wirbeltieren (mit Ausnahme von Amphioxus und vielleicht auch der Fische) ein besonderes Lymphgefäßsystem. Zur Ausscheidung einiger im Körper erzeugten Produkte des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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, da die ältern den kleinern nicht nur das Futter fortnehmen, sondern sie selber auffressen.
Künstliche Fischzucht.
Während die Fortpflanzung der im Sommer laichenden Fische, wie des Karpfens, der Natur überlassen werden kann, wenn man sie nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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, die ausschließlich aus Männchen oder Weibchen bestehen. Über die Fortpflanzung ist nichts bekannt. Er vermag willkürlich ungemein kräftige elektrische Schläge auszuteilen, mit denen er seine Beute, Fische und andre Wassertiere, lähmt. Er tötet deren viel mehr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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296
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung).
Seitenkanalsystem, wie schon erwähnt, einen eigentümlichen Gefühlssinn der Haut vermittelt. Bei einigen Fischen finden sich elektrische Organe (s. Zitterfische).
Die Verdauungsorgane sind vielfach
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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277
Fortifikation 299
Fortpflanzung 263
Fränkische Könige 3
Frankreich, Geogr. 59
- Geschichte 9
Französische Literatur 126 und bei den einzelnen Wissenschaften
Französisches Recht 194
Franzosen (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Frauen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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und Fortpflanzung der Fische beeinflussen. - Vgl. Heincke, Die nutzbaren Fische der nordischen Meere und die Bedingungen ihrer Existenz (Stuttg. 1882).
Fischräucherei, s. Fischkonservierung.
Fischreiher, s. Reiher.
Fischsalz, das beim Sieden verschiedener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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im Moment der Gefahr aufblitzen, über die Fortpflanzung der Tiefseefische ist bis jetzt sehr wenig bekannt, allein von einigen Fischen, z. B. ^c»1.v^iic»n <:6i'ninin, ist die auffallende Thatsache konstatiert, das; der Laich sich an der Oberfläche
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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303
Erdbeben - Erde
mene mit den Seebeben in ursachlicher Verbindung.
In einigen wenigen Fällen läßt sich eine lineare Fortpflanzung des submarinen Stoßes nachweisen, in den weitaus meisten Beispielen ist es jedoch ein vertikal von unten nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Fischereirecht und Fischereipflege (Binnenfischerei) |
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eine Massenvernichtung der Fische (wie beim Gebrauch von explodierenden oder giftigen Substanzen, bei dem Trockenlegen von Wasserläufen 2c.) oder aber den Fang von jungen, unausgewachsenen Fischen, welche zur Fortpflanzung der Art noch nichts haben beitragen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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803
Seebälle - Seebarbe.
Luft bei gleichmäßigerer Temperatur und der gleich einer permanenten Douche wirkende Wellenschlag hinzu. Ein gewisser, wenn auch geringer Gehalt sowohl des Seewassers als auch der Seeluft an Jod pflegt auch, obwohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung ist aber noch die ungeschlechtliche durch Knospung sehr verbreitet. Sie liefert Kolonien, bei welchen die Individuen häufig ganz bestimmt und charakteristisch gruppiert sind. Die Eier entwickeln sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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) 1942 evang. Einwohner. Dazu gehört Schloß Augustusburg auf dem 498 m hohen Berg S., 1568-72 vom Kurfürsten August I. erbaut, mit 180 m tiefem Brunnen.
Schellentracht, eine bei Männern und Frauen übliche Stutzertracht, welche im zweiten Viertel des 14
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fermerslebenbis Fernandez-Guerra |
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in einem Gärgemisch
die Masse des Gärungserregers durch Neubildung
und Fortpflanzung stets zu, während die Mass-?
des Ferments bei seiner Wirkung sich kontinuier-
lich vermiudert. Weitere Ähnlichkeiten zwischen
Ferment und lebender Substanz bietet jedoch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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diese Homologien bei Annahme jedesmaliger Neuschöpfung der einzelnen Tiergattungen schlechthin unbegreiflich, bei Annahme der Descendenztheorie völlig verständlich. Die Schwimmblase, ein Hilfsapparat für die Bewegung der Fische, welche bereits bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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und sie mit Fischen und rohem Fleisch nähren. Unser Klima ertragen sie gut und können Sommer und Winter im Freien bleiben. Zur Fortpflanzung schreiten sie jedoch nur selten. Auch andere Arten, so der Rotrücken-Pelikan (Pelecanus rufescens Lath.) aus Afrika
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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und schädlichen atmosphärischen Einflüssen, zuweilen auch durch Verletzung der Rippen (z. B. bei Rippenbrüchen) und des Brustfells, infolge von Quetschungen und Verwundungen der Brust, in andern Fällen durch Fortpflanzung entzündlicher Vorgänge von den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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836
Rhodos - Rhodus
Die Fortpflanzung der R. kann geschlechtlich und
ungeschlechtlich sein. Letztere erfolgt derart, daß aus
bestimmten Zellen des Thallus, häufig an besondern
Zweigen, je vier Sporen, Tetrasporcn, gebildet
werden, die beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Fische mit platt gedrücktem Kopf, ziemlich großen Schuppen, kleiner Mundspalte, sehr schwacher Bezahnung, zwei durch eine weite Lücke getrennten Rückenflossen, kurz hinter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Die gemeine M. (Mugel, Goldharder, M
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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. Beide Pflanzen sind im wärmeren Europa zu Hause, wo sie auf sonnigen Hügeln und an Berghängen wachsen, und lassen sich bei uns durch Zerteilung der Stöcke, durch Stecklinge und Samen fortpflanzen. Sie unterscheiden sich durch verschiedne Merkmale
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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und Schwanzfaden (bei mehrern Vögeln, Amphibien und Fischen); mit schraubenförmig gedrehtem Körper und Schwanzfaden (bei Singvögeln und Haifischen); mit haarförmigem Körper (bei vielen Mollusken, Insekten und Würmern). Das weibliche Zeugungsmittel
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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751
Protozoen (Myxosporidien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen)
fizieren durch neue Keime schließlich fast sämtliche Zellen des Wirtes.
Die Ordnung der Myxosporidien (Psorospermien) kommt der Hauptsache nach bei Fischen vor, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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in der Leibeshöhle als mehr oder minder langgestreckte Organe. Bei den Leptokardiern, Cyklostomen und manchen Fischen fallen Same und Eier aus ihnen in die Leibeshöhle und werden durch den sogen. Bauchporus ins Wasser entleert, wo die Befruchtung erfolgt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Löffingenbis Log |
Öffnen |
251
Löffingen - Log
weichem Schnabel, die in wärmern Gegenden beider Weltteile von kleinen Fischen, Würmern, Sumpf- und Wassertieren leben. Eine Art, der weiße L. oder Löffler (Platalea leucorodia L.), weiß, mit rostgelbem Halsband
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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- und Ostsee, erscheint an den Küsten gewöhnlich mit den Makrelen, oft in großen Scharen, und nährt sich von allem, was er zu bewältigen vermag, hauptsächlich von kleinen Fischen. Über die Fortpflanzung ist nichts Genaues bekannt. Sein Fleisch ist mager, doch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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der japanischen Insel Nippon in klaren Quellbächen und nährt sich von Kerbtieren, Fischen und Fröschen. Er ist überaus träge, hält sich beständig an dunklen Orten und soll selten und nur nachts das Wasser verlassen. Über seine Fortpflanzung ist nichts bekannt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
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.
mit abgerichteten Falken (die Neiherbeize, s. Beize
und Falken) em Vergnügen der Vornehmen war.
In zoolog. Gärten sind die verschiedenen Neiher-
arten gern gesehene Vögel, die sich bei Fisch und
rohem Fleisch gut halten und auch zur Fortpflanzung
schreiten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
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Waldmünchen des bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz, rechts an der Schwarzach, am westl. Abbang des Oberpfälzer Waldes, hat (1890) 1181 kath. E., Post, Telegraph: Flachsbau und Leinwandhandel.
Rotzgober, Rotzgopper, Fisch, s. Kaulkopf.
Rotzinkerz oder Zinkit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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im Wasser vorkommen. Sie finden sich z. B. sehr häufig an Insektenleichen, die im Wasser liegen, und bilden um diesen einen weißen schleimigen Hof. Einige Arten, wie S. ferax N. ab Es., sind jedenfalls an Krankheiten von Fischen und Krebsen (s. Krebspest
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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, durch den Boden besonders gut sich fortpflanzende Geräusche wahrzunehmen. Auch für das Hören der eignen Stimme ist die Leitung durch die Kopfknochen von Bedeutung: wir hören bei verstopften Ohren unsre Stimme zwar stark, aber mit einem veränderten Timbre
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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ihr Nervensystem s. oben; von den Sinneskörpern sind bei einer und derselben Art fast immer entweder nur Augen oder nur Gehörbläschen vorhanden. Bemerkenswert ist noch, daß sich die Kraspedoten mitunter auch durch Knospung oder Teilung fortpflanzen, ja
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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die beiden Geruchsnerven eintreten. Ausgekleidet ist derselbe mit einer gefaltenen Riechhaut und kommuniziert beim Inger mit der Mundhöhle, bei den Neunaugen aber nicht. Bei allen andern Fischen ist
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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. Hippursäure.
Harnblase, der Behälter für den in den Nieren abgeschiedenen Harn, findet sich unter den Wirbeltieren in dreierlei Formen vor: bei manchen Fischen ist sie eine Erweiterung der Harnleiter vor oder nach deren Vereinigung zu einem einzigen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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, lebhaft umher, rollen sich dagegen bei nebligem und kaltem Wetter zusammen. Im Herbst vergraben sie sich so tief wie möglich im Schlamm. Die Fortpflanzung geschieht von Mai bis Juli. Nach der Begattung bohren sie Gänge in die feuchte Ufererde über
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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den Vögeln bringen, dagegen von den Fischen und Amphibien scharf trennen. Solche Kennzeichen sind die ausschließliche Lungenatmung, die Drehung des Kopfes auf der Wirbelsäule mittels nur eines Gelenkhöckers (wie bei den Vögeln, während Amphibien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
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der Schmetterlinge, Maden der Fliegen
u. s. w.). Unter den Wirbeltieren kommen typische
L. nur bei den meisten Amphibien (unter dem Na-
men der Kaulquappen), sowie unter den Fischen bei
einer Reihe von Knochensischen (z. B. Aalen) und bei
dem Neunauge vor
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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(s. Echinodermen) über die Stacheln hinaus verlängern, sich an fremde Gegenstände anheften und den Körper, welcher auf den Spitzen der Stacheln balanciert, nach sich ziehen. Die Zerkleinerung der Nahrung (Krebse, Fische etc.) besorgt bei den meisten E
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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, zweizehigen Hinterbeinen und kurzem, von einer Fettflosse umzogenem Schwanz, ist weißgelblich oder hell fleischrötlich, wird aber bei längerm Aufenthalt am Licht bräunlichschwarz, rotbraun oder verschieden dunkel gefleckt. Der O. lebt in den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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watschelnd. Er ist klug, mißtrauisch, zudringlich und frech, gegen andre Vögel boshaft, nährt sich von Fischen, frißt aber auch Vögel und schadet im Binnenland durch ungeheure Gefräßigkeit. Er nistet auf Bäumen, aber auch in Felsenlöchern, vertreibt Krähen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. Zwitter fehlen unter den mehrzelligen T. bei den Gliedertieren (mit Ausnahme der festsitzenden Rankenfüßer und der sehr langsam sich bewegenden Bärtierchen) und bei allen Wirbeltieren, werden indessen als häufige Ausnahmen bei einer Anzahl von Fischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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roten, dann blauen, auch weißen Blüten, ward früher bei Heiserkeit und leichten Hals- und Brustentzündungen angewendet.
Pulmonāten, s. Lungenschnecken.
Pulmonīe (lat.), Lungenschwindsucht, Lungenentzündung.
Pulna, rechter Nebenfluß des Sereth
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
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), die Oden Anakreons für eine Stimme mit Klavier u. a.
Rollen, schaukelnde Bewegung des Schiffs (s. d.); die Fortpflanzung, resp. die Fortpflanzungszeit (Rollzeit) bei Füchsen und Dachsen.
Rollenfries, s. Fries.
Rollenhagen, 1) Georg
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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wetteifert, und wegen der Leichtigkeit ihrer Erhaltung in der Gefangenschaft, wo sie viele Jahre andauern und sich auch fortpflanzen, gern in Seeaquarien aufgenommen. Bei ihrer Gefräßigkeit läßt sich an ihnen leicht die Wirkung jener mikroskopischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
Öffnen |
6
Phönix ^[geschrieben: Pönix] - Phönixinseln.
beim christlichen Osterfest und beim jüdischen Laubhüttenfest benutzt, in großer Zahl auch auf den Hyèrischen Inseln, bei San Remo, Nizza, Genua, besonders bei Bordighera an der ligurischen Küste
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
Öffnen |
817
Seewurf - Segel.
Grund, lauert in Felsspalten auf Beute und nährt sich hauptsächlich von Krusten- und Muscheltieren, frißt auch wohl Fische. Er schwimmt ziemlich schnell und ist berüchtigt durch die Wut, welche er bei jeder Bedrohung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Elektrische Figurenbis Elektrische Kraftübertragung |
Öffnen |
515
Elektrische Figuren - Elektrische Kraftübertragung.
von der Lokomotive an Leitungsseilen mitgezogen werden, in die dynamoelektrische Maschine der Lokomotive. Ähnliche Einrichtung hat die doppelgeleisige Bahn der Hohenzollerngrube bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
Öffnen |
80
Koramieren - Koran.
schlechtsstoffe entstehen in Verdickungen der Ränder der bereits erwähnten Mesenterialfalten und gelangen bei der Reife direkt in den Magen und von ihm aus ins Freie. Häufig sind die Geschlechter getrennt, aber auch dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
Öffnen |
auftreten (fakultative S.). Besonders die auf Warmblütern vorkommenden Pilzschmarotzer scheinen der letztern Kategorie anzugehören. Der Parasitismus tritt im Pflanzenreich auch in Formen auf, bei denen die beteiligten Wesen sich nicht wohl als Wirt und S
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0571,
Wetter (Bewegung der barometrischen Minima, Sturmwarnungen) |
Öffnen |
571
Wetter (Bewegung der barometrischen Minima, Sturmwarnungen).
nima bei ihrer Fortbewegung einschlagen, ist zu bemerken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, ist aber ein Zugvogel und weilt bei uns von April bis Oktober. Übrigens ähnelt es in Lebensart und Fortpflanzung dem vorigen sehr. Das Ei s. Tafel "Eier I", Fig. 25.
Goldharder, s. Meeräsche.
Goldhase, s. Aguti.
Goldhenne, s. Laufkäfer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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der Fortpflanzung nachzugehen, und kehren mit den Jungen später zurück.
Zur Familie der Landkrabben gehört die Gattung Gecarcinus Latr., Tiere mit breit-herzförmigem, hinten quer abgestutztem, an den Seiten bauchigem Cephalothorax, sehr breiten äußern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
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ist
ein Drucker gleichen Namens mit dem Zusatz "der
Junge" thätig, vermutlich ein Sohn des erstern.
Noch 1524 druckt bans S. Luthers Neues Testament.
Schönstedt, Karl.Heinrich, preuß. Iustizminister,
geb. 6. Jan. 1833 in Vroich bei Mülheim a
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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vorkommt, hat eine schwarzbraune, dünnbehaarte Haut und wird fast 2 m lang und 1 m hoch. Das Jugendkleid der neugeborenen Tiere ist, ähnlich wie bei den Jungen des Wildschweins, sehr bunt durch weiße Flecken und Streifen ausgezeichnet. Die Indianer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Nikolausbis Nonne |
Öffnen |
680
Nikolaus - Nonne
Nikolaus, 10) N. Nikolajewitsch, Großfürst von Rußland, starb 24. April 1891 geisteskrank in Alupka in der Krim.
Nilaal, s. Fische.
Niobe-Expedition, s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen.
Nonne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
Öffnen |
Weltmeeres, ozeanisches P., und die schwimmende Fauna und Flora der Küstenregionen, sowohl der Kontinente als der Archipele und Inseln, das neritische P. Bei beiden Arten von P., die sowohl quantitativ als qualitativ wesentlich verschieden sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
Öffnen |
); Leibnitz, Die römischen Bäder bei B. (Leipz. 1856).
Bader (lat. Balnĕator), ehedem der Besitzer und Vorsteher einer Badestube (Bademeister, Stübner), jetzt in mehreren Staaten ein Mann, der zur Ausübung der niedern Chirurgie und zum Rasieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Arbeiten der Zeitgenossen und unmittelbaren Nachfolger Rays gaben der Z. ein wissenschaftlich gesichertes Ansehen, doch zeigte sich bei der Fülle des von allen Seiten herbeiströmenden Stoffes sehr bald die Notwendigkeit zu einem vorläufigen Abschluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
Öffnen |
-3
XIII
Übersicht des Inhalts.
Nonne (Nonnenraupe) 647
Olm (Fortpflanzung) 660
Protozoen 746
Rabe (Verbreitung der Krähenarten) 757
Reblaus 760
Reiher (Kuhreiher) 775
Reiherstände 775
Rind (Rassen), von G. Krafft 785
Säugetiere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
im gemäßigten Europa noch im Gartenbau fortpflanzen, unter ihnen Melone und Gurke. Eine Fülle von Palmen wächst hier zwischen den vortrefflichen Nutzhölzern der Teak- (Tectona grandis L.), Sandel- (Santalum album L.) und Ebenholzbäume: die riesigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
. Hauptsächlich nähren sich die S. von
Fischen, zum Teil auch von Weichtieren und Kreb-
sen, können außer dem Wasser sich nur langsam
und schwerfällig bewegen, schwimmen sehr schnell
und geschickt, tauchen vortrefflich und gefallen sich,
auf Felsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
Öffnen |
(mit Ausnahme der Mütze) beim deutschen Heer. Die Schuppen sollen das Gesicht gegen Seitenhiebe schützen.
Schuppenkrankheit, s. Fischschuppenkrankheit.
Schuppenmolche, s. v. w. Lungenfische (Dipnoi), s. Fische, S. 298.
Schuppennaht, s. Schädel, S
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
Öffnen |
des F. steht die Sonne im Zeichen des Wassermanns, im letzten Drittel in dem der Fische.
Februarrevolution, die Revolution in Frankreich, die, durch die liberale Opposition gegen das Kabinett Ludwig Philipps und durch deren Reformbankette
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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Rückenmarksnerven bei ihrem Austritt aus dem Wirbelkanal gefunden werden, ferner der Ciliarknoten (ganglion ciliare) in der Augenhöhle, der Ohrknoten (ganglion oticum) und der Flügelgaumenknoten (ganglion sphenopalatinum) am Schädelgrund, der Gassersche Knoten
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