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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Gaisbis Gajus |
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465
Gais - Gajus
Gais, Dorf im Bezirk Mittelland des schweiz.
Kantons Appenzell-Auherrhoden, 5 km im NO. von
Appenzell, in 938 m Höhe, am Fuße des aussichts-
reichen Gäbris (1250 iu) und an der Straße über
den Stoß (955 m), welche
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Sankt Gallen-Gaisbis Sankt Georgen (in Baden) |
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279
Sankt Gallen-Gais - Sankt Georgen (in Baden)
1849-54 restauriert, mit hohem Turm, die reform. St. Magnus- und St. Leonhardskirche, Synagoge, die stattliche Kantonsschule mit der Stadtbibliothek (Bibliotheca Vadiana, besonders Handschriften
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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. von den Stuart Ranges begrenzt wird.
Gais, Dorf im schweizer. Kanton Appenzell-Außerroden, 934 m ü. M., mit (1880) 2505 Einw., berühmt als die Mutter aller Molkenkurorte, zu Heilzwecken seit 1749, zuerst von Zürich aus, besucht. Bei G., an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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, die mit diesen Züchtigern herumzogen und wurden von den Geißeln Geißler genannt, hierauf aber nannten sie sich mit Änderung des Namens Geßler, andere aber nannten sich Gaiser. Aber die Ulmer Bürger Geßler wurden lange vor der Sekte der Geißler so genannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Appellantenbis Appenzell |
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(7 km) und die Schmalspurbahn Winkeln-A. (Appenzeller Bahn, s. d.). Eine Straßenbahn, streckenweise mit Zahnradbetrieb, führt von St. Gallen nach Gais.
Die Industrie ist vertreten (1884) durch 201 Fabriken mit 4170 Arbeitern und 586 Pferdestärken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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bestehend, wurden in Venedig und Nürnberg gedruckt. – Vgl. von Winterfeld, Johann G. und sein Zeitalter
(3 Tle., Berl. 1834).
Gäbris , Berg des voralpinen Molassegebietes im schweiz. Kanton Appenzell-Außerrhoden, zwischen Troge n und Gais
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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östlich von Lagos zwischen 4° 32'-5° 2' östl. L. v. Gr. und 5° 46'-6° 20' nördl. Br. wurde an die Hamburger Firma G. L. Gaiser von den einheimischen Häuptlingen abgetreten und Anfang 1885 unter deutschen Reichsschutz gestellt. Über diesen Besitz schweben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Bergbahnen (Lokomotivbetrieb: Adhäsion, Klemmräder, Zahnräder) |
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Zahnstrecken mit der verhältnismäßig geringen Steigung von 55 pro Mille aufweist. Ähnliche Anordnung (von Klose) zeigt die erste Anwendung des gemischten Betriebes auf eine Straßenbahn bei der 1889 eröffneten 14 km langen Bahn St. Gallen-Gais
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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Lenzburg
Mülligen, s. Birmensdorf
Muri
Rheinfelden
Ryburg, s. Rheinfelden
Schinznach
Wettingen
Wildek
Wohlen
Zofingen
Zurzach
Appenzell
Außerroden, s. Appenzell
Gais
Heiden
Heinrichsbad
Herisau
Hundwyl, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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vier Füßen; ein einjähriges Rind wird zu zwei Füßen geschätzt u. s. w.
Stoß (der), Voralpenpaß der Sentisgruppe in den Glarner Alpen, an den Grenzen der schweiz. Kantone Appenzell-Außerrhoden und St. Gallen, verbindet Gais mit Altstätten. Die 9,6
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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).
Keller , 1) Albert , Historien- und Genremaler, geb. 27. April 1844 zu Gais (Kanton Appenzell), zeigte schon in früher Jugend Talent für Musik und Malerei, zog nach dem Tod seines Vaters mit der Mutter nach München, wurde nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0286,
von Unknownbis Unknown |
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. in Gais. Blochbürste! Bezugsquelle: Th. Dietschy, Brunngasse 9, Zürich. Um durch das Wichsen mit der Zeit dunkel gewordene Parquetböden wieder hell zu dringen, benötigt es einzig tüchtiges Abreiben derselben mit Terpentin. E. S.
An U. A. in K
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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Nachtzeit nach den Kuroten ^[richtig: Kurorten] getragen werden. Alljährlich strömen Tausende von Kurgästen dahin, besonders nach Gais, Weißbad, A., auch nach Gonten, das eine Heilquelle besitzt, Heiden und Heinrichsbad. Stark ist auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0697,
Appenzell (Geschichte) |
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, Gais und Teufen den Abt Georg zu dem Zugeständnis, daß sie in ein Bündnis mit den schwäbischen Städten treten, sich eine Landsgemeinde und einen Landrat von 13 Mitgliedern geben durften. So entstand das demokratische Gemeinwesen, welches zuerst 4. Juli
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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gais" (1867); "Le monde galant" (1873); "Rose, splendeurs et misères de la vie théatrale" (3. Aufl. 1875); "Le cheveu du diable" (1875); "La grande vie" (1879); "Mademoiselle ma mère"; "Cathi" (1883) u. a.
Cadore, Ort, s. Pieve di Cadore.
Cadore
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Santiago de Compostelabis Säntis |
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); auf der Appenzeller Seite: der Gyrenspitz (2367 m), der Hohe Niedere (2240 m), das Öhrli (2160 m), der Schäfler (1898 m) und die Ebenalp (1640 m). Als nördlichste Spitze erhebt sich der von Gais aus oft besuchte Gäbris (1254 m). Der S. ist eins der schönsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Stoßbis Stösser |
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, 1) fahrbarer Paß der Appenzeller Alpen (997 m), führt von Altstätten (470 m) im St. Gallischen Rheinthal steil hinauf zur Paßhöhe und nun mit geringem Gefälle abwärts nach Gais (934 m). Hier 17. Juni 1405 Sieg der Appenzeller über Herzog Friedrich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Turenne, Henri de la Tour d'Auvergne, Feldherr - Gais, Versailles
Tycho Bralie, s. Brahe
Tyndal, William, Reformator in England - Böhm, London
Uhland, Ludwig, Dichter - Kietz, Tübingen
Urban II., Papst - ..., Châtillon sur Marne
Uttmann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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. ein >>auptstützpnntt der englischen Operationen.
-Keller, 14) Albert, Maler, geb. 27. April 1841 zu Gais ^Kanton Appenzett), kam frühzeitig nach München, wo er anf der dortigen Universität anfangs Philosophie und später Jurisprudenz studierte, bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Appenzellerbahnbis Apperception |
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von Ziegenmolken in verschiedene Badeorte; es wird als Höhenkurort viel besucht und hat eine neue Badeanstalt. - A., bis 1597 Hauptort des ungetrennten Kantons, hat als Mittelpunkt der Kurorte Gonten (900 m), Gais (938 m) und Weißbad (820 m), sowie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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. übrigen Schriften sind zu erwähnen
die "?i'H6Mi-ati0 evaiiFelica.", eine Bestreitung des
Heidentums in 15 Büchern, mit zahlreichen Aus-
zügen aus den Schriften griech. Philosophen (hg.
von Viger, Par. 1628; Heinichen, Lpz. 1842; Gais-
ford
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hochst.bis Hochstetter |
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. (Vgl. gais,
Die kurmainzische Porzellanmanufaktur zu H.,
Mainz 1887.) - Der Ort war seit Karl IV. (bis
1801) kurmain^isch, wurde 1400 zur Stadt erhoben
und 1410 befestigt. Hier siegte Tilly 10. (20.) Juni
1622 über den Herzog Christian
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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«Verzeichnis altdeutscher Handschriften» hat aus K.s Nachlaß E. Sievers herausgegeben (Tüb. 1890).
Keller, Albert, Maler, geb. 27. April 1845 zu Gais bei Zürich, studierte Philosophie in München, wendete sich aber bald der Malerei zu und wurde Schüler
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Klimafieberbis Klimatische Kurorte |
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(Interlaken, Gais, Weisbad, Partenkirchen) oder Baden-Baden, im Winter an einer Station des Mittelmeers. Für Nierenleiden (Brightsches) werden empfohlen im Sommer Wiesbaden, Baden-Baden, Meran, im Winter Kairo, Mentone, San Remo, Palermo, Neapel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schweizerisches Heerwesen |
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Ütlibergbahn (Zürich-Ütliberg) Zürich 8,6 1600000 3 9 3
16 Appenzellerbahn (Winkeln-Urnäsch-Appenzell) Herisau 25,4 3969000 6 18 62
17 Appenzeller Straßenbahn (St. Gallen-Gais) Teufen 14,0 2039000 4 13 16
18 Berner Oberlandbahnen Interlaken 23,7
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Teufelsabbißbis Teuffel |
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) an der Dampfstraßenbahn von St. Gallen nach Gais, hat (1888) 4588 E., darunter 378 Katholiken, Post, Telegraph, evang. Kirche, Rathaus mit schönem Saal, Artilleriezeughaus, Real- und Mittelschule, Armenhaus; Musselinfabrikation und Stickerei. T
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