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Ihre Suche nach Gartenstil
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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921
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil).
und fein fühlender deutscher Fürst, der König Ferdinand (von Koburg), dort Gärten hervorgezaubert, mit denen kaum ein andrer Garten Europas sich messen darf. - Die holländischen Gärten glichen
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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920
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil).
deutende Ausdehnung, waren gleichzeitig Tiergärten, von Mauern u. dgl. eingeschlossen, mit in Stein gefaßten Fischteichen, einem Geflügelhof und Marmorbecken, in deren Nähe Sitzplätze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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die Gartenkunst, und von den Chinesen haben die Engländer die ersten Anregungen zur Ausbildung jenes Gartenstils erhalten, welchen man jetzt als den vollkommensten schätzt. Die Römer gefielen sich in geschmacklosem Verschneiden von Bäumen und Gesträuchern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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über Landhäuser und Gartenkunst", mit denen er die Verirrungen der Gartenkunst bloßlegte und gesunde Regeln für den landschaftlichen Gartenstil (s. Gartenbau) gab. 1775 erschien seine kleine "Theorie der Gartenkunst", 1777-82 sein großes, berühmt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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im Lenôtreschen Gartenstil eine große Rolle. Von großer Wichtigkeit ist das ungemein feste, schwere und schön gelbe Holz des Buchsbaums. In Spanien, Italien und Frankreich verarbeitet man die dünnern Stämmchen zu Drechsler- und geschnitzten Artikeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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aufzustellenden Veranden, Pergolen u. dgl. empfiehlt sich der Isabella- oder Constantiaweinstock als sehr schnellwüchsig, sehr wohlriechend und sehr fruchtbar. Litteratur und die verschiedenen Gartenstile s. unter Gartenbau.
Gartenbau ist schon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Landesverratbis Landfriede |
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freien Gartenstil in dem Englischen Garten in München zur Anwendung; aber das Verdienst, die Idee der L. mit Bewußtsein verfolgt zu haben, gebührt vor allen dem Fürsten Pückler-Muskau, welcher in Muskau und noch mehr in Branitz die Umgebung mit seinem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Lennoxtownbis Lens |
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" 1877), u. a. Vgl. den Nekrolog von Babelon (Berl. 1885).
Lenôtre (spr. lönohtr), André, der Schöpfer des franz. Gartenstils (s. Gartenbau, S. 920), geb. 1613 zu Paris, Sohn eines Palastintendanten der Tuilerien, war erst Maler, dann Architekt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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452
Pud - Puebla.
Anlagen hineinzuziehen. Nach dem Verkauf von Muskau begann er gleich geniale Schöpfungen in Branitz und wußte in der ödesten Gegend ein unerreichtes Muster des freien und unabhängigen Gartenstils hinzustellen. Auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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die Akklimatisation der »Kappflanzen«. Eine ganz neue Richtung nahm die Einfuhr der Pflanzen an, als der alte französische Gartenstil dem englischen wich. Die Nachahmung der freien Landschaft in dem letztern rief das Bedürfnis nach neuen Holzgewächsen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
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Wilhelmshöhe
bei Cassel, Wörlitz bei Dessau, Charlottenburg bei
Berlin, in Osterreich Larenburg bei Wien, Eis-
grub in Mähren, Sebenstein bei Wiener-Neustadt
u. s. w. für die gelungensten und bedeutendsten Proben
deo engl. Gartenstils
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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. Mandé und Vincennes in der Umgegend
der Hauptstadt zu engl. Parken umgeschaffen hat. (S. auch Gartenstil .)
Litteratur. Deutsche: Dietrich, Encyklopädie der G. (4. Aufl., Lpz. 1873); G. Meyer, Lehrbuch
der schönen G. (Berl. 1873); Th
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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.).
Gartenftiefmütterchen, s. Viola.
Gartenstil, die bei Einrichtung von Landschafts-
gärtcn durch die Gartenkunst (s. d.) zur Anwendung
gebrachte Einheit der Grundsormen, als Resultat
eines bestimmten Kunstgeschmacks. Man unter-
scheidet: 1) den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kent (Grafen und Herzöge)bis Kent (William) |
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, Discourse on the life of J. K. (Neuyork 1848).
Kent, William, Begründer des neuern engl. Gartenstils, geb. 1684 in Yorkshire, war erst Maler, widmete sich später der Baukunst (Tempel der Venus zu Stowe und der Palast des Grafen von Leicester
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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298
Kent. – Kentucky
zu Holkham in Norfolk). Die Regeln der Landschaftsmalerei übertrug K. auf die Gartenkunst, indem er das Eckige und Symmetrische des franz. Gartenstils aus den Gartenanlagen verbannte und den Grundsatz aufstellte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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und Gartenstil .) – Militärisch nennt man P. eine Stelle, wo
Geschütze, Fahrzeuge, Munition oder sonstige Kriegsbedürfnisse angesammelt werden; bisweilen versteht man unter P. auch die angesammelten
Gegenstände selbst. Die Ansammlung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Lenormantbis Lenwa |
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. Er ist der Begründer des franz. Gartenstils. (S. Gartenkunst.)
Lens (lat.), Linse.
Lens (spr. langß), Stadt im franz. Depart. Pas-de-Calais, Arrondissement Béthune, am Souchez (auch Deule genannt) und an den Linien Arras-Calais, L.-Libercourt
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