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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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785
Genial – Genieschulen
Genial (lat.), Genie (s. d.) bekundend; Genialität, schöpferische Geistesthätigkeit.
Genick, s. Nacken.
Genickbeule oder Maulwurfsgeschwulst, eine bei Pferden in der Nackengegend vorkommende Geschwulst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
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(das. 1875); "Deutsche Stadtrechtsaltertümer" (das. 1882).
Genial, Genie (s. d.) bekundend; Genialität, schöpferische Geistesthätigkeit, auch s. v. w. Originalität.
Genick, s. Nacken.
Genickbeule, eine zwischen Hals und Kopf, über dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Finger, s. Hand
Genick, s. Nacken
Genual
Gesäß
Gesicht
Gesichtsfarbe, s. Gesicht
Gesichtslänge, s. Gesichtslinien
Gesichtslinien
Gesichtswinkel, s. Gesichtslinien
Gnathos
Gurgel
Guttur
Hals
Hand
Herzgrube
Hinterbacken, s. Gesäß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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aus dem 8. Jahrh. v. Chr. Die Homerischen Helden trugen eherne Helme mit Haarbusch, Kinnriemen und Platten, welche Genick, Ohren und Wangen schützten (Fig. 1). In historischer Zeit unterschied man lakedämonische, attische, korinthische und böotische Helme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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. Jahrh. die Salade (Schale, Schaller), eine eiserne runde Haube, entwickelte, die nach hinten zur Sicherung des Genicks spitz zulief (Fig. 10). Gegen Ende des 15. Jahrh. schloß sich die Eisenkappe mit stets beweglichem Visier immer enger um den Kopf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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.
Maulwurfsgeschwulst (Mal de taupe), alter Name für die bei Pferden vorkommende Geschwulst im Umfang des Genicks, am Hinterhaupt, zwischen und hinter den Ohren und am obersten Teil des Halses. Vgl. Genickbeule.
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa Latr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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. in ihrem Formen und Dekorationssystem (Leipz. 1877, mit Einleitung von Brunn und Text von Krell); Kachel, Kunstgewerbliche Vorbilder aus dem Altertum (Karlsr. 1879); Genick, Griechische Keramik (2. Aufl., Berl. 1883, 40 Tafeln, mit Beschreibung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Chignonbis Child |
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), Marschall der römischen Kirche und Hüter des Konklave.
Chignon (franz., spr. schiujóug), eigentlich Genick, Nacken; dann auch das in einen beutelähnlichen Wulst hinaufgeschlagene und auf dem Scheitel mit einem Kamm befestigte Haar. Diese Haartracht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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hervortretend; die Lippen sind dick, der Nacken ist sehr stark, so daß der Hinterkopf flach erscheint und fast eine gerade Linie mit dem Genick bildet; der Bart ist schwach und zerstreut, das Haar ist aber nicht bloß schwarz, sondern auch braun, rot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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. Nov. 1590 brach er das Genick. F. war einer der berühmtesten Lateiner seiner Zeit, gleich gewandt in Poesie und Prosa. Am hervorragendsten sind die lateinischen Komödien (Straßb. 1585, 1604), zu denen ihn sein natürlicher Witz besonders befähigte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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1886).
Die H. der Haustiere sind sehr verschiedener Art. Abgesehen von den einfachen Verwundungen und Quetschungen, gehören zu denselben: die Mauke, die Druckschäden im Genick, am Widerrist und an der Brust bei Pferden, ferner das Hautjucken (Prurigo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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auf der Centennial-Ausstellung von 1876; J. ^[Julius] Lessing, Das Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung 1873 (Berl. 1874); Berichte von der Pariser Weltausstellung (das. 1878); Genick, Griechische K. (2. Aufl., das. 1883, 40 Tafeln, mit Beschreibung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
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ernannt. Er nahm hervorragenden Anteil am Gefecht von Weißenburg und an der Schlacht bei Wörth, in welch letzterm Kampf er leicht am Genick verwundet wurde, dann an der Schlacht bei Sedan, wo er den Franzosen den Rückzug nach Mezières verlegte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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Beginn des Frühjahrs, speziell nach dem Frühlingsäquinoktium.
Nachzehrer, im nördlichen Deutschland Bezeichnung für Vampir.
Nacken (Genick, Cervix), bei den Wirbeltieren der obere (beim Menschen hintere) Teil des Halses, besteht aus den Halswirbeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pantrybis Panzerplatten |
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der Kavallerie und den Offizierreitpferden auf den Kopfriemen des Zaumzeugs aufgenäht ist, um das Genick des Pferdes gegen Säbelhiebe wie den Riemen gegen Zerhauen zu schützen.
Panzerplatten, die zum Schutz gegen feindliche Geschosse auf Schiffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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und besonders durch ihre gefleckte Haarfärbung (Fleckvieh). Die sehr starke und breite Stirn mit kräftigem Genick und kurzem, starkem Hals machen die Tiere zur Arbeitsleistung mit dem Stirnjoch durch ihren überaus kräftigen Körper mit breiter Brust und kräftigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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Backen versehen, die Stirn aufrecht, die Profillinie eingesenkt, die Augen müssen munter, freundlich, nicht heimtückisch, die Haut über denselben in Falten, die Ohren nicht zu groß, noch dickhäutig, das Genick kräftig und breit, der Hals kurz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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durchschneidet ihnen von hinten die Fesseln, und der Cachetero, der auch die andern Stiere, die nicht tödlich getroffen sind, abfängt, tötet sie durch einen Dolchstoß ins Genick. Jeder einzelne Stierkampf dauert ungefähr eine halbe Stunde; meist kommen bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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reichenden Flügeln und sehr entwickeltem Schleier im Gesicht, gehört der Kornweih (Blau-, Weißweih, Blaufalk, Blauhabicht, Strigiceps cyaneus Bp.), 52 cm lang, 122 cm breit (Weibchen), oberseits hell aschblau, unterseits weiß, im Genick braun und weiß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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unentbehrlich, da sie die Richtung der letztern bestimmen.
Abfangen, Abfedern, Genicken, Abnicken, in der Jägersprache das Töten des Wildes auf verschiedene Art. Das A. geschieht bei angeschossenem oder bei von Hunden gestelltem Edelwild und
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Chigibis Child (Francis James) |
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. durch Erbschaft den Namen der Albani dem ihrigen beigefügt.
Chignecto-Schiffs-Eisenbahn, s. Schiffseisenbahnen.
Chignon (frz., spr. schinnjóng), eigentlich Genick, Nacken, dann das in einen beutelähnlichen Wulst zusammengeschlungene und auf dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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der Bart noch einen Teil bedeckt, ist stärker, aber weniger rund als der des Weibes. Der hintere Teil des H. heißt das Genick oder der Nacken (s. d.). Begrenzt wird der H. nach oben durch den Unterkiefer und das Hinterhaupt, nach unten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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, rötlichgelb überhaucht, Kropf mit feinen braunen Querstreifen, Brustseiten graulichweiß, schwarz quergewellt, Scheitel und Genick braun; Spiegel schwarzgrau mit mattem, grünlichem Metallglanz, vorn breit, hinten schmaler weiß gesäumt. Das Weibchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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(Oircus c^aneiiä ^., s. Tafel: Fal-
ken, Fig. 3), ein 46 cm langer Raubvogel aus der
Gattung der Weihen (s. d.). Das alte Männchen
ist oben hellaschgrau, im Genick bräunlich mit weißen
Streifen, unten weih, das alte Weibchen oben bräun-
lich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rad (Strafwerkzeug)bis Radde |
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, in eini-
gen Ländern nur gegen Männer. Die mildere Form
war die von oben nach uuten, wobei der Verdrecker
den Gnadenstoß, der Genick und Herz zerstieß, im
Anfang erhielt; die schwerere von unten nach oben.
Der Verbrecher wurde hierbei auf der Erde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Schilkabis Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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Schilka - Schiller (Joh. Christoph Friedrich von)
klafternder europ. Raubvogel, dessen Gefieder dunkelbraun mit gelblichem Fleck im Genick und grauem Flügelfelde, dessen Beine und Wachshaut gelbgrün sind. Der S. verläßt Europa im Oktober
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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mit rotem Scheitel und Genick, der in den deutschen Sagen als Auffinder der Springwurz, die alle Schlösser öffnet, eine bedeutende Rolle spielt; der Grünspecht (Picus viridus L., Fig. 11) ist die am weitesten verbreitete Art, die, wie der Grauspecht (Picus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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. von Furtwängler (Berl. 1883‒87); Pottier, Vases antiques du Louvre (Par. 1897). Zusammenfassende Darstellungen geben Birch, History of ancient pottery (2. Aufl., Lond. 1873); Genick, Griech. Keramik (Berl. 1883); Rayet und Collignon, Histoire de la
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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. Gindrücken, umdrehen, zerbrechen.
Dem Erstling des Esels das Genick, 2 Mos. 34, 20. c. 13, 13. Den Hals, Esa. 66, 3. Stab, Gzech. 29, 7. Beine, Joh. 19, 31-33.
z. 8. Von den Altgen Hiskias.
Meine Augen wollten mir brechen: HErr, ich leide Noth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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Spur auffinden: so tief ist jetzt diese Stadt herabgesunken, daß selbst ihr Name und ihre Lage untergegangen sind."
Genick
Brechen. Den Hals abhauen, 2 Mos. 13, 13. 3 Mos. 5, 8.
Genieß
I) Nutzen, Vortheil, den man aus einer Sache zieht. II
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Botschaftbis Brod |
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das Genick, 2 Mos. 13, 13; 34, 20. Daß ich euren Stolz und Halsstarrigkeit breche, 3 Mos. 26, 19. Und brechet den Sabbathtag, Neh. 13, 17. 18, Im Finstern bricht er zu den Häusern ein, Hiob 24, 16. Mein Arm breche von der Röhre, Hiob 31, 22. Sollte ich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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Mohrenkopf genannt, Haustaube mit sehr stark entwickelter, vom Genick aus sich entfaltender, aus 40-50 mm langen, weichen, zerschlissenen Federn bestehender, ungescheitelter Mähne, stark befiederten Schenkeln und Füßen, braunschwarzen Augen, langem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
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Zettel für rechtswirksam.
Nacken, Genick (Cervix, Nucha), der rückwärts gelegene Teil des Halses (s. d.), welcher, breiter und länger als der vordere, vom Hinterhaupte beginnt und sich nach unten in den Rücken und die Schultern verliert. Der mittlere
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