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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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879
Gerüche – Geruchsorgane
Geruchssinn ist einer der niedern Sinne, indem seine Funktion sich aus die Fortleitung gewisser Empfindungen, die nur durch materielle Eindrücke hervorgebracht werden, beschränkt und die Menschen, denen er, was nicht so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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. Unterhalb desselben bildet die Trachee des Beines eine Blase und ein vom ersten Brustganglion kommender Nerv breitet sich hier in besonderer Art aus. Geruchsorgane scheinen sehr allgemein vorzukommen, denn sehr viele I. (so die Schmeißfliegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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880
Gerüst – Gerüstbrücke
das Geruchsorgan innen doppelt mit Falten versehen, steht aber nur bei den Lurchfischen mit der Rachenhöhle hinten (durch hintere Nasenlöcher oder Choanen) in Zusammenhang. Die Riechnerven der Fische sind meist sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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europaea (Bienenameise; a ♂, b ♀. 15. Ocnogyna corsica; a ♂, b ♀. d) stärkere Entwicklung der Geruchsorgane (Fühler): 3. Aglia Tau (Nagelfleck); Fühler a des ♂, b des ♀. 10. Crabro cibrarius (Siebwespe; a ♂, b ♀. 11. Ctenophora ruficornis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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den Geschmacksempfindungen analog sein, wie denn überhaupt die Eindrücke beider Sinne manches Gemeinsame haben. Bei den Fischen ist aber das Geruchsorgan so deutlich ausgebildet, daß man bei ihnen auch wirklich Geruchsempfindungen voraussetzen muß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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bestätigten Erfahrung, daß die Fühler oer I. als Geruchsörgane thätig sind, ist 1885 Grab er mit der Behauptung entgegengetreten, daß auch der Fühler beraubte I. noch für Gerüche empfindlich seien, daß manchmal (z. B. bei der Maulwurfsgrille und beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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Geruchsorgan und auch eine Art Auge (ein unpaarer, dunkler Fleck unmittelbar auf dem vordern Ende des Rückenmarks) vorhanden. Der auf der Bauchseite gelegene Mund, eine einfache Spalte, führt nicht direkt in den Magen, sondern erst in eine weite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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vermitteln. Der Tastsinn wird vorzugsweise durch die Fühler, die Taster der Mundteile und die Tarsenglieder der Beine, aber auch durch Anhänge der gesamten Haut, z. B. die Tastborsten am Körper zarter Insektenlarven, vermittelt. Geruchsorgane kommen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Geruchsorgan, s. Nase
Hammer, s. Gehör
Malleus, s. Gehör
Myringa
Nase
Ohr, s. Gehör
Paukenfell, s. Gehör
Röhre, Eustachische, s. Gehör
Steigbügel, s. Gehör
Trommelfell, s. Gehör
Tuba Eustachii, s. Gehör
Vorhof, s. Gehör
Zunge
Auge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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Geruchsorgane tragen. Die A. sind stets aus Gliedern zusammengesetzt, die aneinander beweglich eingelenkt sind. Ihre Form ist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Desinfektion (Allgemeines; Chlorräucherung) |
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maskieren. Die schädlichen Gase bleiben in dem Raum, und sie entgehen nur durch die Räucherung der Wahrnehmung, weil die entwickelten Wohlgerüche stärker als jene auf unser Geruchsorgan wirken. Die einfachste Ventilation würde in diesem Fall sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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eine Andeutung vorhanden. Bei vielen Knochenfischen steht es durch eine Reihe kleiner Knochen mit der Schwimmblase in Verbindung. Das Geruchsorgan besteht aus paaren, blind geschlossenen Nasenhöhlungen; nur bei den Lurchfischen durchbohrt das Nasenrohr den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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). Alle Wirbeltiere besitzen deutliche Geruchsorgane und also wahrscheinlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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nebelförmig verschleiert. Bei größerer Stärke des Rauches erscheint die Sonne strahlenlos, als eine gelblichrote, oft als eine rötliche oder bräunlichrote Scheibe. Der Rauch erregt die Geruchsorgane durch seinen brenzlig-bituminösen, etwas stechenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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Hunden der schnellste, er vermag einen Hasen, dagegen kein Reh, welches einen irgend beträchtlichen Vorsprung hat, einzuholen und erreicht leicht einen Fuchs, selbst wenn dieser auf weiterer Entfernung angehetzt wird. Das Geruchsorgan (die Nase
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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65-70 cm Schulterhöhe, großen Kopf, lange Behänge, faltige Stirn und außerordentlich feine Geruchsorgane. Die Farbe war meist rotbraun und gelblich, das Haar glatt.
Leitmeritz, Stadt im nördlichen Böhmen, rechts an der Elbe (die von hier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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eine Hautklappe über dem Trommelfell der Krokodile gelten. Das Geruchsorgan ist besonders bei Schildkröten und Krokodilen gut entwickelt. Die Zunge dient bei zahlreichen Schlangen und Eidechsen zum Tasten, in andern Fällen als Fangorgan und ist dann wohl kaum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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höhern Säugetieren mit Gruben und Eindrücken versehen, welche sich mehr und mehr zu regelmäßigen Furchen und Windungen anordnen, mit deren Ausbildung im allgemeinen die seelische Vervollkommnung zunimmt. Unter den Sinnesorganen zeigt das Geruchsorgan (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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(s. d.) gibt es außerdem noch Augen, die nach einem ganz andern Typus gebaut sind. Die Gehörorgane befinden sich gewöhnlich in der Nähe des Fußganglions, die Geruchsorgane nahe den Kiemen. Als Tastorgane fungieren die Fühler, die oft wulstigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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und Insekten in den Geruchsorganen des Menschen" (Mannh. 1844); "Geschichte des Tabaks" (Frankf. 1854). Mit Reinhold und Treviranus gab er die "Zeitschrift für Physiologie" heraus, von welcher 5 Bände (Darmst. 1825-32) erschienen sind. Vgl. Bischoff
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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auffallend klein und stehen oft in der Nähe des Mundwinkels, die Nasenlöcher sind auf den Scheitel gerückt; die Nase hat übrigens beim Mangel eines Riechnervs ihre Bedeutung als Geruchsorgan ganz verloren und dient ausschließlich zur Atmung. Aus den oft zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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Stellen zu besondern Tastorganen ausgebildet sind. Sitz des Geschmacks ist bei den meisten höhern Wirbeltieren die Zunge und, wo diese einen harten Überzug besitzt, vielleicht die weichere Schleimhaut des Schlundes. Das Geruchsorgan besteht meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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einfache, mit Nerven zusammenhängende Pigmentflecke auf, denen sich bisweilen noch lichtbrechende Körper zugesellen; einige höhere W. besitzen aber sehr komplizierte Augen. Gehörorgane, vielleicht auch Geruchsorgane, sind gleichfalls vorhanden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Dimotikabis Dinapur |
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: die einen, die "Rie-
cher'), haben besonders entwickelte Geruchsorgane,
welche der andern Form fehlen, doch ist diese dafür
wieder mit Greiforganen versehen, es sind "Packer".
Auch nach den Jahreszeiten kann ein und dieselbe
Tierart in zweierlei Formen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Jakobsliliebis Jakobus (biblischer Name) |
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.
Iakobslilie, s. ^M3.rv11i8.
Fakobsmuschel, s. Kammmuschel.
Iakobsonfche Organe, s. Geruchsorgane
(Bd. 7, S. 880d).
Fakobs-Pulver, s. Geheimmittel.
Iakobsstab, Grundstock, Kreuzstab, ein
in früherer Zeit zum Winkelmessen benutztes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
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-
artigen Vorderende, das oben eine kleine, auf der
linken Seite gelegene Wimpergrube trägt, die als
Geruchsorgan angesehen wird. Der Mund bildet
eine, von reusensörmig gestellten Cirren umgebene
Spalte und führt in einen weiten Kiemenkorb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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época (Rio de Janeiro 1891).
Nase (Nasus), der oberhalb der Mundhöhle in den Rachen führende Kanal, welcher Sitz des Geruchsorgans ist und mit einem knorpligen, mit Haut überzogenen Fortsatz (die äußere N.) in das Gesicht hervorragt. Hinter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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der Geschlechtsreife fertig gebildet ist, erteilt dem Gesicht zum großen Teil mit seinen charakteristischen Ausdruck, und man unterscheidet je nach dem Bau der N. die griechische N., römische N., Stumpfnase, Habichtsnase u. s. w. Als Geruchsorgan ist die N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Nebenbetriebbis Nebenkreis, Nebenkrone |
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im Großherzog-
tum Baden" (anonym, ebd. 1847). Aus seinem
Nachlaß erschien: "Karl Friedrich von Baden" (hg.
von Fr. von Weech, Karlsr. 1868). - Vgl. Ios.
Veck, Karl Friedr. N. (Mannh. 1866).
Nebenkiemen, s. Geruchsorgane.
Nebenklage, nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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gestalteter, zwischen Schüdel-
! höhle, Nasenhöble und den beiden Augenhöhlen ge-
l legener Schädelknochen, der in naher Beziehung zu
! dem Geruchsorgan steht. Man unterscheidet an ihm
die nach der Schädelhöhle zu sehende siebartig durch-
löcherte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
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als Atmungs- und Geruchsorgan, teils zu andern Zwecken, wie bei dem Schweine, wo es kurz und vorn scheibenförmig abgestutzt ist, zum Wühlen, bei dem Maulwurf, wo es sehr beweglich ist, als sehr empfindliches Tastorgan und als sehr feines, die Beute
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sempersches Organbis Senat |
Öffnen |
850
Sempersches Organ - Senat
wird, sie habe am Sokrates gerühmt, sein Gesichts-
ausdruck sei beim Fortgehen und beim Wiederkom-
men "immer derselbe". ^S. 879 d).
Sempersches Organ, s. Geruchsorgane (Bd. 7
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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Geruchsorgane dar, mittels welcher die kleinern am Tage lebhaft fliegenden Männchen die trägen, meist gar nicht oder nur sehr beschränkt flugfähigen, größern Weibchen aufsuchen. Diese legen ihre zahlreichen Eier meist haufenweise zusammen und bedecken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stenschewobis Stephan (Päpste) |
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, s. Stenonischer Gang.
Stensonsche Kanäle, s. Geruchsorgane.
Sten Sture, s. Sture, Sten.
Stentando (ital.), musikalische Bezeichnung: zögernd, hemmend; stentāto, mühsam, mit Anstrengung; in der Malerei: gezwungen, steif.
Stentor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Weibes u. s. w." (ebd. 1840), "Von der Verengung und Schließung der Pulsadern in Krankheiten" (ebd. 1843) und "Von lebenden Würmern und Insekten in den Geruchsorganen des Menschen" (Mannh. 1844). Nach der bad. Revolution von 1848 und 1849, an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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Bewegungsorgane (Fig. 2, 7, 8, 9, 14, 15), durch stärkere Entwicklung der Geruchsorgane, die bei Insekten in den Fühlern
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