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3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
der immergrünen Zapfen- und sommergrünen Laubbäume mit Mooren, Wiesen und Heiden angehören. Von Formationsklassen treten in diesem Gebiet Wälder, Gebüsche, Gesträuche, Grasfluren (Wiesen), Felsen, Moore, Sümpfe und Teiche sowie von Regionen die Niederung (bis
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0136, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
rechtmäßig. Denn Heggbach heißt es darum, daß der Ort vor der Gründung mit Hecken, Brombeerstauden, Rasen und Dornen dicht bewachsen war und mitten durch das Gesträuch eine kleine und ein Bächlein bildende Quelle floß. Der Ort bekam seinen Namen von beiden
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0486, Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) Öffnen
auch Pappeln, Eschen, Weiden, Birken und viele Gesträuche darauf vor. Solche Brücher, bei denen sich über weichem Schlamm, Morast oder Sumpf eine ziemlich starke Pflanzendecke gebildet hat, trocknen fast nie aus, tragen oft verkrüppeltes Nadelholz
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
. Vierte Gruppe: Fels-, Wasser- und Salzbodenflora (mit gemischten Vegetationsformen). 23) Niedere Fels- und Geröllflora (aus zerstreut wachsenden, xerophilen Gebüschen, Gesträuchern und Stauden bestehend), mit Beständen von Hagedorn (Rosa. Prunus
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0510, Cordilleren-Eisenbahnen Öffnen
der trocknen, düstergrauen Puna- oder Paramoregion mit büschelförmig wachsenden saftlosen Gräsern (8tiM) und weismolligen oder harzig-gefirnißten Stauden und Gesträuchen aus (NL^elLtia, OiiuHuicaFa,, (üaieitium am Pichincha bis 4850 ni hoch
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0905, von Kochenilleflechte bis Kochherde Öffnen
verbreiteten Arten sind zum Teil lichtscheu, finden sich meist im Frühjahr oft massenhaft an Holz und Gesträuch in der Nähe des Wassers, fliegen in der Dämmerung und setzen die Eier in Form eines von einer gallertartigen Masse umhüllten Klumpens an
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1117, von Wüste bis Zacharias Öffnen
Zuname Jupiters, welcher der 2 Macc. 6, 2. V Bftp Ein niedriges Gesträuch, Gewächs, daö an dem Mauerwerk am besten fortkommt. Es sieht fast wie Rosmarin aus, 1 Kön. 4, 33. Die dreierlei Be-sprenqnngen, * wobei er gebrancht wurde, sind ein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0381, von Alligator bis Allioli Öffnen
vergraben, um sich vor der Kälte zu schützen. Das Weibchen trägt unfern vom Wasser im Gesträuch oder Röhricht Haufen von Blättern etc. zusammen, bettet in diese seine zahlreichen kleinen Eier, welche sich durch die Gärungswärme entwickeln, bewacht
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0470, Amerika (Pflanzenwelt) Öffnen
Gebiets. Yukkas und Zwergpalmen dringen bis gegen 35° vor, selbst Bambusarten kommen noch bis an den Ohio vor. Das niedrige Gesträuch besteht aus Rhamnaceen, Kaprifoliaceen, Kornaceen, Sambukaceen und Grossulariaceen, Reben, Spiräaceen und Rubusarten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0909, Bienenzucht (Berlepsch' Lager- u. Ständerbeute etc.; Schwarm- u. Zeidelmethode) Öffnen
niedrige Bäume und Gesträuch an, woran sich die Schwärme ansetzen und leicht eingefangen werden können. Für Körbe, Walzen etc. baut man ein nach Südosten gerichtetes Häuschen (Bienenhaus, Bienenschauer), an dessen innern Säulen Querriegel angebracht
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0967, von Birkenzeisig bis Birlinger Öffnen
Europas; am häufigsten ist es in Livland, Esthland, Skandinavien und Rußland. Es bewohnt bei uns das Gebirge und die Ebene, wo der Boden reich an niedern Gesträuchen ist, liebt aber nicht geschlossene Forsten. Sein Wohnbaum ist die Birke, es bevorzugt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0584, von Buckau bis Buckingham Öffnen
. Nachdem inzwischen die Zelle gedeckelt worden, bohrt sie sich heraus, fällt herab und verpuppt sich am Boden des Bienenstocks oder in der Erde. Die nach zwölf Tagen auskriechende Fliege erscheint häufig auf Gesträuch und an Planken und überwintert
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
L. (Calystegia Sepium R. Br., Zaunwinde, deutsche Skammonie, deutsche Purgierwinde), mit großen, weißen Blüten, ausdauernd an Hecken und Gesträuch, an Flußufern und feuchten Stellen durch ganz Europa, ist ebenfalls oft ein lästiges Unkraut
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0673, von Dendrobium bis Dendrologie Öffnen
die Gartenkunst, und von den Chinesen haben die Engländer die ersten Anregungen zur Ausbildung jenes Gartenstils erhalten, welchen man jetzt als den vollkommensten schätzt. Die Römer gefielen sich in geschmacklosem Verschneiden von Bäumen und Gesträuchern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0162, von Druck bis Druckregulatoren Öffnen
. bei gegenseitiger Annäherung ihrer Teilchen (Moleküle), den Druckkräften entgegensetzen. Drucken, in der Jägersprache das Niederlegen und Ducken des Wildes an den Boden und hinter Gesträuch, um sich zu verbergen. Drücken von Blechgefäßen, s
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Dschamnotri bis Dschayadewa Öffnen
und Mohammedaner befinden. Hauptort ist Undscher, acht Tagereisen südwestlich von Gurage. Dschangeln (Dschungeln, engl. Jungles, Jangles), in Indien mit Niederwald, Rohr oder Gesträuchen bewachsene, sumpfige Stellen, wie sie in vielen Teilen des Landes
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0569, von Elmaly bis Elne Öffnen
der Blitzableiter, zeigt, aber auch an den Ohren und Mähnen von Pferden, auf den Spitzen von Bäumen und Gesträuchen, ja selbst auf dem Kopfe von Menschen beobachtet worden ist. Sie beruht auf der Ausgleichung entgegengesetzter Elektrizitäten und ist zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0922, von Gartenbauschulen bis Gartenblumen Öffnen
blühenden sogen. Blattpflanzen. G. sind daher alle Zierpflanzen, mit Ausnahme der Bäume und der meisten Gesträuche. Dieselben werden entweder ganz im Freien oder mit Hilfe von Treibkasten zum Bedarf für den Garten, oder auch in Gewächshäusern für den freien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0285, von Heide bis Heide Öffnen
daselbst angestellt und seit 1831 mit H. verheiratet, war eine gefeierte Schauspielerin. Heide (Haide), eine wüste Landstrecke, vorzüglich wenn sie mit Heidekraut, wohl auch mit kurzem Gesträuch und einzelnen Waldbäumen bewachsen ist, wie z. B
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0498, Heuschrecken Öffnen
zugleich mit zwei hellgelben Flecken, findet sich überall in Europa in Getreidefeldern, nach der Ernte auf Bäumen und Gesträuch, wird wegen seines Gesanges von Kindern in kleinen Drahthäuschen gehalten. Die Grabheuschrecken (Gryllodea Burm.) haben
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0459, von Kaninchen bis Kaninchenfelle Öffnen
für ihr Wohl gesorgt ist. Die Kaninchengehege bestehen aus größern, mit Mauern und Gräben umzogenen Flächen, welche mit verschiedenen Nahrungspflanzen bestellt, mit Bäumen, Gesträuch und Gestrüpp bepflanzt und mit Schuppen, Ställen etc. versehen sind
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0644, von Pamisos bis Pampas Öffnen
. Sie repräsentiert eine fast völlig ebene, nur an den Flußläufen und zahlreichen Lagunen von Weidengebüschen bestandene Grasebene, ein besonders für Viehzucht trefflich geeignetes Gebiet. Fast ohne alle Bäume und Gesträuche und ohne Anbau, bieten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0562, von Ralikinseln bis Ramasan Öffnen
von Insekten, Schnecken und Sämereien, nistet im Gras oder Schilf, unter Gesträuch am Wasser und legt 6-10 und mehr rostgelbe oder grünliche, grau und braun gefleckte Eier, welche von beiden Eltern bebrütet werden. In der Gefangenschaft wird sie sehr
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0175, von Sägemühle bis Sago Öffnen
, fliegt und geht aber nur mit Anstrengung. Er nährt sich hauptsächlich von Fischen und ist höchst gefräßig. Sein Nest baut er zwischen Gestein und unter Gesträuch, auf Kopfweiden, alten Krähenhorsten und in Baumhöhlungen und legt 8-14 grünlich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0126, von Sperling bis Sperlingsvögel Öffnen
- oder Klammerfüßen. Sie leben meist in Gesträuch und auf Bäumen, fliegen vortrefflich und bewegen sich auf dem Boden hüpfend, seltener schreitend. Ihre Nester sind meist kunstvoll gebaut; gebrütet wird ein- bis dreimal im Jahr und zwar von beiden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0268, von Steinhund bis Steinkohle Öffnen
auch die Spitzen von jungem Getreide. Im Winter lebt es in größern Gesellschaften, im Frühjahr isolieren sich die Paare, und das Weibchen legt in den Alpen im Juni oder Juli in einer Mulde unter Gesträuch oder überhängendem Fels 12-15 gelblichweiße
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0707, von Tigellinus bis Tigeraugenstein Öffnen
, mit Ausnahme Javas und Sumatras, zu fehlen. Sein Aufenthalt sind ebensowohl Dschangeln oder Rohrdickichte mit Gesträuch wie hochstämmige Wälder, aber immer nur bis zu einer gewissen Höhe über dem Meer. Auch kommt er dicht an Dörfer und Städte heran
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0815, von Treibendes Zeug bis Treibjagd Öffnen
, schön blühende Gesträuche, vorzugsweise Rosen; von Früchten: Wein, Pfirsiche, Himbeeren, Ananas, Erdbeeren, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen; von Gemüsen in Mistbeeten und Treibhäusern: Blumenkohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Gurken, Bohnen, Melonen, Karotten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0963, von Überfruchtung bis Überlieferung Öffnen
. Überhangsrecht und Überfallsrecht, der Grundsatz des deutschen Rechts, wonach dem Inhaber eines Grundstücks das Recht zusteht, die von den Bäumen und Gesträuchen des Nachbargrundstücks auf das seinige herabhängenden und herabfallenden Früchte sich anzueignen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0108, Vereinigte Staaten von N.-A. (Bevölkerung) Öffnen
Großen Beckens, mit Gesträuch von Artemisia tridentata. Im fernen Nordwesten tritt das Gebiet der Thlinkitwälder, mit Picea sitchensis, der Douglas- und andrer Kiefern in das Gebiet der Vereinigten Staaten über. Endlich liegt südlich davon das Gebiet
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0020, von Ahaus bis Akklimatisation Öffnen
in die Sinaihalbinsel, aus 15 kleinen, konischen Hügeln entspringen und, sich dann über die Umgebung verbreitend, eine üppige Vegetation von Palmen und Gesträuchen hervorrufen, welche einen angenehmen Gegensatz zu der die Oase umgebenden Wüste bildet
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0910, Strandpflanzen (Litoralformation) Öffnen
auftretende Gesträuche von Empetrum, Myrica Gale, Erica Tetralix, Genista anglica etc. gehören der Heideformation an, deren charakteristische Glieder ihr Hauptverbreitungsgebiet längs der Küsten des Atlantischen Ozeans gesunden haben, und denen sich
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Waldverbot bis Waldwechsel Öffnen
ist ein so lichtliebender Baum, daß Eichenwälder sich meist nur auf freien Steppen- und Wiesenflächen entwickeln können, wo die Eiche zuerst als Gesträuch aufwächst, und sich dann zu dichten Beständen erweitert. So scheint sie die osteuropäischen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0256, von Ägyptische (Frei-)Maurerei bis Ahaus Öffnen
einmal immergrüne Gesträuche der Mittelmeerflora vorkommen. Ahanta , früher selbständiges, dann den Aschanti zinspflichtiges, jetzt unter engl. Herrschaft stehendes Negerland an der Goldküste Oberguineas, zu beiden Seiten des Kap Three Points
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
, um sich in den beiden obersten auf vier oder zwei Monate zu verkürzen. Zwergweiden, die nicht mehr Gesträuche zu nennen sind, steigen im Allgäu noch über 2500 m hoch (Salix herbacea L.), und hier ist die Heimat der mannigfaltigen Primulaceen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0448, von Alpen (Departements) bis Alpengebirge Öffnen
, bläulich schiefergrau mit einer sammetschwarzen hell eingefaßten Querbinde und vier ebensolchen Flecken auf den Flügeldecken. In Alpengegenden stellenweise häufig im Sommer auf Blüten und Gesträuch. Alpencompagnien, s. Alpentruppen. Alpendohle
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0830, von Archaisch bis Archangelsk Öffnen
werden. Der Süden gehört der Region der Wälder und der Viehzucht an, aber nordwärts gehen Tannen, Fichten, Birken, sibir. Cedern und Lärchen nach und nach in kriechendes, dürftiges Gesträuch über. Strecken, die nur mit Renntierflechten überzogen sind
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0985, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
beschränken lassen. 1) Das hohe Central- und Ostasien. Wie in Afrika nehmen hier spärlich bewässerte Ebenen, Wüsten und Steppen mit hartem Gesträuch und Graswuchs ungeheure Räume ein, unter gleichem Einfluß einer kontinentalen Dürre und Trockenheit
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0175, Australien (Klima. Pflanzenwelt) Öffnen
aufreckt stehender Belaubung oder dichte, aus einer Masse kleiner Gesträuche gebildete Gebüsche (Scrub) zusammen, oder finden sich zerstreut in den Wüstensteppen. Der Reiz der austral. Flora liegt in der
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0027, von Birkenteer bis Birma Öffnen
Orten Fasan genannt wird. Es liebt nicht den Hochwald, sondern mehr niederes Gesträuch und Moorgrund; gleicht aber übrigens in seiner Lebensweise sehr dem Auerhahn, mit welchem der Birkhahn auch
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0257, Bolivia Öffnen
255 Bolivia Ostkette fällt zu einem tropisch-feuchten Urwaldgebiete ab; die Westkette dagegen zu der dürren Wüste, an der ärmliche Gesträuche, Steppen, Kaktusgruppen vorherrschen. In der Puna-Region fehlen die Bäume gänzlich, nur Kräuter
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0596, von Bruce (Thomas) bis Bruch (medizinisch) Öffnen
und Kincardine. Bruch, in der Bierbrauerei, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 997 a). Bruch (Bruchboden), mit Bäumen und Gesträuch bestandene Sümpfe (s. d.). Besonders häufig sind die Erlenbrüche (Ellernbrüche). Doch kommen auch Pappeln, Birken
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1011, von Catalaunische Felder bis Catalonien Öffnen
im Osten, zumal in den Bergen von Gavarras und La Bisbal im südl. Gerona. Wo diese aufhören, treten dichte Gesträuche auf von Stechwinde, Lorbeer, Myrte, Lentiscus, Buchsbaum, Rosmarin, Cistrose und Erica. Obercatalonien ist rauher, besitzt aber
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0913, von Delorme bis Delos Öffnen
, dem heutigen Namen der westl. Nachbarinsel Rheneia) genannt, eine kleine, aus Granit bcstebende Insel des Llgäischen Meers von etwa 3 Hkin Flächeninhalt, ohne Bäume, nur mit niedrigem Gesträuch bewachsen, ist jetzt unbewohnt. T
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0936, von Dendritis bis Dendrologie Öffnen
), mit Vermehrungen und Veränderungen von Pott (3 Bde., 1791‒1800), «Verzeichnis ausländischer Bäume des Lustschlosses Weißenstein» von Mönch (Frankf. und Lpz. 1785), «Die Beschreibung und Abbildung der Bäume und Gesträuche, welche in Württemberg wild
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
und überhaupt größere Waldungen; dagegen treten in kleinern Gehölzen Bäume und Gesträuche ohne periodischen Laubfall auf: neben Kork- und Steineiche Lorbeer, Granate, Pistazie, Oleander, baumartige Erica, Myrte, Seefichte, Pinie, Cypresse, Platane
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0395, Grönland Öffnen
sogar Birkenbestände, sonst nur die niedern Gesträuche der Zwergbirke (Betula nana L) und Polarweiden, immergrüner Heidegewächse auf trocknem Boden, Moos- und Flechtenpolster mit Steinbrech, Draba, Ranunkeln u. s. w. in einer Gesamtzahl von 386
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0120, Kapkolonie Öffnen
wächst der vcrübmle Silberbaum (I^iicadendi'oii arFsntLiini^ttm.); der ganze Landstrich erinnert an die norddeutsche Heide, durch die Menge blühender Gesträucher, wie Uric^, I'eiai'Loniiiiii, ^10^, ^l636indi')'^MU6i!iu!n und Or- chideen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0890, von Parallelzüge bis Parana (Strom) Öffnen
heimgesuchten Bergeinöden der Cordilleren, über der Baumgrenze, die nur Zwergholz und Gräser sowie myrten- und lorbeerartiges Gesträuch hervorbringen. Paramorphōsen (grch.), Umwandlungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen), bei denen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0947, von Pata bis Patapsco Öffnen
" südl. Br. sind erst 60 Arten gesammelt, und hier schon beginnt der Graswuchs zurückzutreten. Niedere Gesträuche von Kompositen herrschen vor. Vrockhaus' Konversations-Loxikon. 14. Anst.. XII. Am Westabhange der Anden sind dagegen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0072, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
, Zirbelkiefer, Lärche, Fichte zusammen mit Birke und nordischen Gesträuchen. Im Holzreichtum liegt hier der Wert des Landes. Der Winter dauert streng anhaltend 6-7 Monate, und das Gefrieren des Quecksilbers ist etwas Gewöhnliches. Je östlicher desto
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0689, von Schwebend bis Schwedel Öffnen
konstant sind. Auch die Larven sind in Gestalt und Lebensweise sehr verschieden: die einen ähneln Schmetterlingsraupen und leben auf Bäumen und Gesträuch von Blattläusen, andere schmarotzen in Hummelnestern, andere endlich leben in Schlamm, Jauche
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0146, von Sperrgut bis Speyer (Stadt) Öffnen
einnehmen, z. B. Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, Käfige, leer oder mit lebenden Tieren, Kartons in Holzgestellen, Möbel, Korbgeflechte, Kinderwagen, Velocipeden u. dgl. Für S. wird das Porto (s. Postpaketsendungen) um die Hälfte erhöht
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0929, von Zaunlilie bis Zebraholz Öffnen
- oder Strichvogel das ganze Jahr hindurch, nistet in dem verwachsenen Gesträuch dichter Laubwälder, auch in Hecken und Dächern. Er lebt von Insekten, deren Eiern und Puppen, im Herbst von Fliederbeeren. Sein Nest ist rundlich, von Moos
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0325, Deutsch-Ostafrika Öffnen
Gesträuche die alpine Staude nregion aus Strohblumen (Hslictu-^äuin), Gräsern, Zenecio, ^radiä u. s. w., welche bei 4500 m verschwinden und nach oben hin nur noch Gesteinsflechten ((^ro- pliora, I^rmLiia.) übriglassen. Vom Kilima-3Idscharo hielt
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0452, von Gebühren bis Gedalia Öffnen
: "Von Pharao, 1 Mos. 40, 20. AntiochuZ, 3 Macc. 6, 7. Herodes, M,tth. 14, 6. *" Hiob, c. 3, 2. Ieremias, c. Z0, 14. Gebüsch Grüne und schattenmachende Gesträuche und Väume, Hiob 40, 17. Gebüßtes Geldstrafen, Amos 2, 8. Sie soffen sorglos, bei aller
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0958, von Jordaens bis Jordan (Fluß) Öffnen
und Gesträuch (Oleander) zu dem zweiten, größern Becken hinab, dem See Genezareth (s. d.) oder See von Tiberias, dessen Spiegel bereits 208 m unter dem Mittelmeer liegt. Der J. ist bei seinem Einfluß etwa 45 m breit, doch nur 1 m tief und fließt ziemlich