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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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488
Goldfarn - Goldgülden.
Goldfarn, s. Gymnogramme.
Goldfiligranglas, Filigranglas (s. d.), bei welchem die eingeschmolzenen Fäden vergoldet sind.
Goldfiligranporzellan, zum sogen. Mandarinenporzellan (s. d.) gehörige Gruppe von japanischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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). In neuerer Zeit hat man ihn mehrfach zur Erzielung einer feierlichen Wirkung bei
Kirchengemälden wieder aufgeno mmen.
Goldgulden , s. Gulden .
Goldhaar , Moosart, s. Polytrichum .
Goldhafer , s. Hafer .
Goldhähnchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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eine Goldmünze. Die ersten
Goldgulden (ital. ^ioi-wi ä'oro) wurden 1252 zu
Florenz geprägt und sind wie die Dukaten (s. d.) als
eine Nachahmung der Byzantiner ff. d.) anzusehen.
Sie zeigten auf der einen Seite das Bildnis Johannes
des Täufers
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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)
Fuddeah
Georgd'or
Georgnobel
Georgsthaler
Gersch, s. Piaster
Gigliato
Goldgülden
Gold, s. Mohur
Grano
Groschen
Grot
Gulden
Guinee
Gulden
Händelpfennig
Heller
Hidalgo
Hirtenpfennige
Imperial
Imperial-Dukaten
Itzibu
Jigirmilik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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923
Gülden - Güll.
vielen Fürsten nach dem Muster der sehr verbreiteten und sehr geschätzten Fiorini geprägt wurden. Von den rheinischen Goldgulden gingen anfänglich 64, später 72 auf 1 Mark, und erst im 17. Jahrh. wurde dieser Goldgulden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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in der neuen W., werden durch besondere Gesetze getroffen werden.
Die übrigen Gesetzesvorlagen beziehen sich auf den Abschluß des durch die Währungsänderung nötig gemachten Münz- und Währungsvertrages mit Ungarn, auf die Erfüllung der auf Goldgulden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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) die Spitzen eines in den D. gezeichneten Dreiecks (s. beistehende Figur). Diese Figur nennt man in der Numismatik D., wo sie namentlich auf Münzen des Mittelalters erscheint und Bild (z. B. auf den Goldgulden meist den Reichsapfel) oder Inschrift einschließt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
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. Andreasthaler.
Andreasgulden, flandr. Goldmünze, 1470 von Karl dem Kühnen geschlagen, stand im Werte dem Goldgulden gleich. Über silberne A. vgl. Andreasthaler.
Andreaskreuz (Crux decussata), ein Kreuz mit schräg gestellten Balken (☓). Der Name
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
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) wurde aber bestimmt, daß die A. gezahlt werden sollten von den päpstlichen Pfründen, wenn sie zu mehr als 24 Goldgulden taxiert seien, und damit wurden in Deutschland die nichtkonsistorialen Pfründen (Pfarreien, Kanonikate) von den eigentlichen A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0662,
Antwerpen |
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beschäftigte ein Gesamtkapital von 500 Mill. Goldgulden. A. hatte 4500 eigne Schiffe in See, und es galt das Sprichwort: "Die Welt ist ein Ring und A. der Diamant darin". Diese Blüte wurde durch den Abfall der Niederlande vernichtet. Bei der Wichtigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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Länder. Schon 1469 hatte er vom Herzog Siegmund von Österreich dessen Besitzungen im Elsaß für ein Darlehen von 80,000 Goldgulden an sich gebracht und dort einen tyrannischen Statthalter, Peter v. Hagenbach, eingesetzt, der infolge eines siegreichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0170,
Clemens |
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, als Kaiser Karl IV. zum römischen König erwählt wurde. C. feierte 1350 das erste Jubeljahr (s. d.) und übertraf im Nepotismus seine sämtlichen Vorgänger. Von der Königin von Neapel als Gräfin von Provence erkaufte er 1348 für 80,000 Goldgulden die Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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", von Amadei für 50,000 Goldgulden die schöne Cappella C. mit seinem Grabmal erbauen.
Collet (franz., spr. koläh), s. Kollett.
Collet, 1) Jonas, norweg. Staatsmann, geb. 25. März 1772 auf dem Gut Rönnebeksholm in Seeland, studierte zu Kopenhagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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einzigen ehelichen Sohn verloren, trat er sein Land 1349 gegen eine Jahresrente von 120,000 Goldgulden an Karl von Valois, nachmaligen König Karl V., ab unter der Bedingung, daß der jedesmalige französische Thronerbe den Titel "Dauphin" nebst dem dazu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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, wurden im Werte den Goldgulden gleichgestellt und zu Anfang des 16. Jahrh. durch die Thaler verdrängt.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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die geringern als Goldgulden bezeichnete. Gegenwärtig haben die niederländischen und österreichischen D. die meiste Verbreitung, auch außerhalb Europas. Erstere wurden ebendeshalb mit kaum merklichen Veränderungen des Gepräges und auch ohne solche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Schwertes probiert, d. h. der Hauptmann und die vier Meister fochten öffentlich vor den Augen der Bürger mit ihm. Bestand er bei der Probe, so ward er mit dem großen Prunkschwert kreuzweise über die Lenden geschlagen, wofür er 2 Goldgulden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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die Florins de Florence unter Ludwig VI. und Ludwig VII. in Frankreich (Florin d'or und Florin St-George). Es entstand daraus sowohl der Goldgulden des Mittelalters als der Gulden der neuern Zeit, der noch jetzt mit den zwei ersten Buchstaben des Wortes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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die unter seiner Herrschaft stehende Stadt Pisa an die Florentiner um 200,000 Goldgulden, doch mußte die Stadt 1406 erst mit Gewalt unterworfen werden. Gegen den König Wladislaw von Ungarn und Neapel war F. ebenfalls glücklich, und einige Verluste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
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neuentdeckten Seeweg um Afrika. Der Reichtum des Hauses, dessen Haupt Jakob seit 1510 war, hatte sich schon so gesteigert, daß es 1504 dem Kaiser Maximilian gegen Verpfändung der Grafschaften Kirchberg und Weißenhorn 70,000 Goldgulden vorschoß und 1509
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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., abgeschlossen 15. Aug. 1373, verzichteten die bayrischen Fürsten, Markgraf Otto und Herzog Friedrich, zu gunsten Kaiser Karls IV. auf Brandenburg, wogegen dieser 500,000 Goldgulden bezahlte und an Otto eine Anzahl von Städten und Schlössern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
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), worauf er Arnold 1472 das Herzogtum G. für 92,000 Goldgulden abkaufte. Adolf erhielt indes nach dem Tod Karls des Kühnen (1477) die Freiheit wieder und ward von den Gentern an die Spitze einer Partei gestellt, die eine Heirat zwischen Maria
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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die Stadt, nahm ihr alle ihre Privilegien, ihr Geschütz und alle Waffen, zog die öffentlichen Gebäude ein, ließ 26 der vornehmsten Bürger hinrichten, verwies andre Hauptschuldige aus dem Land und legte der Stadt eine Geldbuße von 150,000 Goldgulden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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war 22 Karat fein, und auf die Mark gingen 68 Stück. Deutsche Goldkronen waren meist nur 18 Karat fein und größer als der Goldgulden.
Goldkurs, s. Kurs.
Goldküste, Küstengebiet Westafrikas am Nordrand des Meerbusens von Guinea, zwischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gujbis Gulden |
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Silbergulden als Goldgulden unterschieden wurde. 1252 in Florenz geprägte Fiorini d'oro zeigten auf einer Seite eine Lilie mit der Inschrift "Florentia", und von letzterer oder der Blume (flos) stammt der Name Floren (Florin und die Abkürzung Fl.) für G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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nach Mannheim und hierauf nach Heidelberg in Gewahrsam gebracht, bis er sich 1419 durch ein Lösegeld von 30,000 Goldgulden befreite. Vom Papst Martin V. begnadigt, ward er wieder Kardinalbischof von Tusculum und Dekan des Kardinalkollegiums und starb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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1740 süddeutsche Goldmünze von 3 Goldgulden = 11 Gulden des 24-Guldenfußes. K. war auch eine schwedische Goldmünze, = 10 Frank = 8,1 Mk.; früher auch schwedische Silbermünze, = 1,3 Mk.
Karoline, s. v. w. Karamboline, s. Billard, S. 952.
Karoline
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0706,
Leopold (Österreich, Toscana) |
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Goldgulden Mitgift zubrachte, vermählt hatte, schloß 1377 mit dem Schwäbischen Städtebund ein Bündnis, um seine Macht zu vergrößern, und unterwarf sich auch Freiburg i. Br. Unter ihm wurde auch 1374 das görzische Istrien (Grafschaft Mitterburg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Lucca (Sängerin)bis Lucchesini |
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von Verona, erhielt, der es 1339 für 250,000 Goldgulden an Florenz verkaufte. Als die Florentiner L. einnehmen wollten, kamen ihnen jedoch die Pisaner zuvor (1342). Nachdem Kaiser Karl IV. der Stadt 1369 ihre Freiheit und Reichsunmittelbarkeit für 200,000
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0112,
Mailand (Geschichte) |
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. und der Certosa bei Pavia und vollendete den fürstlichen Palast zu Pavia. Kaiser Wenzel verkaufte ihm 1395 für eine Summe von 100,000 Goldgulden den Titel eines Herzogs von M. Wenzels Nachfolger, Kaiser Ruprecht, gedachte zwar M. dem Reich wieder unmittelbar zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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, mit berühmten altindianischen Ruinen (Cueva de M.). Der gleichnamige Distrikt hat (1880) 15,865 Einw.
Maxdor, frühere Goldmünze in Bayern, = 2 Goldgulden = 14,02 Mark.
Maxen, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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werden und in den folgenden Jahrhunderten verschwinden. Schon im 13. und besonders im 14. Jahrh. werden überall zweiseitige Gepräge in Gold und Silber häufiger; wichtige Klassen sind die venezianischen Zechinen, der Florentiner Goldgulden, die Turnosen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
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im Dezember 1462 auch Niederösterreich gegen 4000 Goldgulden jährlich an seinen Bruder Albrecht abtreten. Da dieser verschwenderische Fürst das Land aber nicht weniger hart bedrückte, so verbanden sich die Unzufriedenen mit Friedrich und ließen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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, liederlich und verschwenderisch, verkaufte im Vertrag von Fürstenwalde 1373 die Mark an Karl IV. für 500,000 Goldgulden; starb 1379.
[Braunschweig.] 15) O. das Kind, Herzog von Braunschweig-Lüneburg, Sohn des Grafen Wilhelm, des Sohns Heinrichs des Löwen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Parma (Herzog von)bis Parmegianino |
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aber verkauften dieselben die Stadt um 60,000 Goldgulden an Obbizzo III. von Este, von dem sie im Oktober 1346 wieder an Luchino Visconti von Mailand kam. 1365 raffte die Pest 40,000 Einw. hin. Nach der Eroberung Mailands durch die Franzosen 1499 nahm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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einen Goldgulden stets wieder einlöste), ein Paar weiße Handschuhe, ein weißes Stäbchen und einen Räderalbus überreichten und die Bestätigung ihrer Meßprivilegien, namentlich der Zollfreiheit, erhielten. Diese Feierlichkeit erlosch mit der Auflösung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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aber eine Brandschatzung von 20,000 Goldgulden und einen Monatssold für sein Heer zu zahlen. Die nun wider ihn ausgesprochene Reichsacht ward vom Kaiser, der in seinem Kampf gegen Ulrich von Württemberg Sickingens bedurfte, wieder aufgehoben. Bevor S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Annatenbis Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch) |
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Papste im Konsistorium präkonisierten Erzbischöfen, Bischöfen und Äbten die im einjährigen Ertrage bestehenden servitia communia und daneben noch als Kanzleigebühren die servitia minuta, von den niedern, jedoch über 24 Goldgulden angesetzten Pfründen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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Goldgulden verliehen, und 18. April 1417 erhielt er auf dem Konzil zu Konstanz die feierliche Belehnung, ohne daß von dem kaiserl. Wiederkaufsrecht weiter die Rede war, worauf er sich als Kurfürst von B. Friedrich I. nannte. Von hier an beginnt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
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endgültig 1349 sein Land gegen eine Jahres-
rente von 120000 Goldgulden an Karl von Valois,
spätern König Karl V. Seitdem blieb es die übliche
Apanage für den präsumtivcn Erben des franz.
Throns, der nun den Namen Dauphin führte. Da-
bei aber ward
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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käme, alle Häfen des türk. Reichs den Flotten des Ordens geöffnet, alle Jahre 300 Christen ohne Lösegeld freigegeben und dem Orden
150000 Goldgulden als Entgelt für gehabte Unkosten bezahlt werden sollten. Kurze Zeit nachher aber, als D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Dujardinbis Dukaten |
Öffnen |
-
nannt wurden. Allmählich folgten mit der Prägung
folcher Goldgulden andere Staaten, besonders viele
deutsche, nno seitdem man ihren Gehalt vielfach ver-
ringert hatte, kam in Deutschland für die bessern
Sorten der Name Dnkat oder D. auf, der sich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
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, 1472 erkaufte er das Fürsten-
tum Sagan in Schlesien von Herzog Johann dem
Wilden für 50000 Goldgulden, 1477 vom Frei-
herrn Hans von Bibcrstein die Herrschaften Sorau,
Beeskow und ^tortow (auf Wiederkauf). Außerdem
nötigte er 1477
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0917,
Florenz |
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. Durch die Prägung des Goldguldens 1252 stieg das Ansehen von F. erheblich; die Wollweber und Tuchfabrikanten hatten ihre Agenten in Venedig, Paris, Brügge und London, und der ganze franz. Geldverkehr war in den Händen der florentin. Wechsler.
Bei dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
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mit 543 585
Goldgulden an dem zur Gewinnung der Stimmen
der Kurfürsten sür die Wahl Karls V. zum röm.
Kaiser ausgenommenen Darlehn. Da auch er
(30. Dez. 1525) kinderlos verstorben war, so be-
ruhte nunmehr der Stamm und Glanz des Ge-
schlechts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0142,
Goldwaren |
Öffnen |
einen
Präliminarvertrag mit Frankreich, nach welchem es seinem Münzwesen einen Goldgulden von genau 2 1/2 Frs. zu Grunde legte und auf die Anwendung der
Doppelwährung verzichtete. In Deutschland sprachen sich der Volkswirtschaftliche Kongreß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
Öffnen |
Österreich-Ungarn Goldstücke von 8 und 4G.,
ganz nach dem Münzfuß der 20-, bez. 10-Frants-
stücke (erstere heißen auch Franz-Iosephdor),
sodah der österr.-ungar. Goldgulden - 2^ Gold-
franks -^ 2 M. 2'/. Pf. deutsche Goldwährung ist.
Seit 1892
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Laurentiabis Laurit |
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sein Gedächtnis 10. Aug.
Laurentiusgulden, Goldgulden der Stadt
Nürnberg des 15. bis 17. Jahrh., auf denen der
heil. Laurentius mit dem Zeichen seiner Marter,
dem Rost, dargestellt ist.
Laurentiusschwarm, s. Sternschnuppen.
Lauröntum, alte Stadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
Öffnen |
Fürstenwalde 1373 die Mark für 500000 Goldgulden abzutreten. O. wurde vertrieben und starb 1379 in Bayern. – Vgl. Scholz, Erwerbung der Mark Brandenburg durch Karl Ⅳ. (Bresl. 1874); Theuner, Der Übergang der Mark Brandenburg vom Wittelsbacher an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Wengernalpbis Wenzel (Deutscher König) |
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er, in steter Geldnot, sich verleiten ließ, an Johann Galeazzo Visconti 1395 die Würde eines Herzogs von
Mailand für 100000 Goldgülden zu verkaufen, benutzten die Ritter- und Städtebündnisse die Unthätigkeit W.s zu Gewaltthätigkeiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zarabis Zarew |
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mit Hilfe der franz. Kreuzfahrer erobert, später jedoch diesen wieder entrissen. Die Venetianer tauften 1409 die Grafschaft Z. für 100000 Goldgulden vom König Wladislaw von Neapel zurück; 1797 kam sie mit Venedig an Österreich. 1805 trat Österreich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0829,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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überhaupt ausgeprägt: a. in Gold 143 661763 Fl.
in Dukaten, 72 032 640 Fl. in Goldgulden,
298700130 Fl. in Goldkronen, ferner d. in Eil
ber 139190535 Fl. in Maria-Theresien-Thaler,
432 921206 Fl. in Silberguldenstücken, 74249879
Fl. in Kronen und 45
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pfeifenthonbis Pfeiffer |
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Silbermünze mit dem Mainzer Rad auf der einen, einer Weltkugel auf der andern Seite), ein weißes Stäbchen und einen alten weißen Biberhut (welchen letztern Worms jedesmal mit einem Goldgulden wieder einlöste), erbaten Bestätigung ihrer Meßprivilegien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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Goldmünze zu 3 Goldgulden, vielfach in andern süddeutschen Staaten nachgeahmt. Ihr Handelswert war 11 Fl. - Der K. war auch eine schwed. Goldmünze, von 1868-75 geprägt, dem franz. 10-Franksstücke gleich.
Karolina, die von Kaiser Karl V. erlassene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mauveïnbis Maxhütte |
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Maxburg, s. Hambach.
Maxdor, früher Goldmünze in Bayern, zu 2 Goldgulden = 7⅓ Gulden (s. d.) süddeutsch oder 12 4/7 M. (12 M. 57⅐ Pf.); es gab auch doppelte M.
Maxen, Dorf und Rittergut in der Amtshauptmannschaft Pirna der sächs. Kreishauptmannschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kreuzburgbis Kreuzerkorvette |
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Goldgulden sein und eine kölnische Mark sollte 237 Stück enthalten. Die ältesten K. waren aus geringhaltigem Silber (Billon) geprägt; erst später wurden sie aus Kupfer gemünzt. Sie wurden in allen den Ländern üblich, in denen die Guldenwährung bestand
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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740
Thalerhumpen – Thallo
eine Münze, die dem Werte eines alten deutschen Goldgulden in Silber entsprechen sollte und daher ursprünglich Guldengroschen (s. d.) hieß, zuerst 1484 in Hall in Tirol geprägt. Der Name T. wird von dem böhm. Ort
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