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4% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Ehre Öffnen
der Ehre des HErrn, wie Wasser, das das Meer bedecket. Hab. 3, 14. vergl. Esa. 11, 9. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich HErr, wo fürchtet man mich? Mal. 1, 6. T einem Namen sei ewiglich Ehre und Lob, du GOtt Israels, Tob. 3
3% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0289, von Ehi bis Ehre Öffnen
GOtt ist mein Heil, meine Ehre ,c., Ps. 62, 8. Sein Horn wird erfüllet mit Ehren, Ps. 118, 9. Die Weisen werden Ehre ererben, Sprw. 3, 35. Ein holdseliges Weib erhält die Ehre, Sprw. 11, 16. Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1039, von Vergeltung bis Vergessen Öffnen
, 13. wer nicht Barmherzigkeit thut, über den wird ein unbarmherziges Gericht ergehen, Iac.2,13. wer GOtt hier nicht sucht, der wird ihn dort nicht finden. Vergessen §. 1. Eine Sache aus dem Gedächtniß lassen, nicht daran denken; sich um etwas
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Auge Öffnen
; wie die Augen der Mägde auf die Hände ihrer Frauen; also sehen unsere Augen auf den HErrn, unsern GOtt, bis er uns gnädig werde, Ps. 123, 2. HErr, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz, Ps. 131, 1. Denn auf dich, HErr, HErr, sehen
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0713, von List bis Lob Öffnen
, 10. List, Listig, Listigkeit §. 1. Vorsichtig in seinem Thun und Lassen sein, und durch erlaubte Mittel seinen Endzweck zu erreichen, 1 Sam. 23, 22. suchen, ist nicht verwehrt, wenn es zu GOttes Ehre und den Frommen zum Besten geschieht;* allein
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0840, von Ruhmredig bis Rüsten Öffnen
sie beschämt werden möchten. So lehrt Paulus Beispiel das Wesen des christlichen Selbstruhmes, indem er nur aus Pflicht nno Gewissen, zur Rettung des eignen sittlichen Einflusses anf Andere, zu ihrer Bewahrnng, und zuletzt zur Ehre GOttes, also nie
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0944, Suchen Öffnen
, befördert und vermehrt werde, Ier. 38, 4. Um des Hauses willen des HErrn ? will ich dein Bestes suchen (für dich nlles Gute reden), Pf. 122, 9. Suchet der Stadt Bestes, Ier. 29, 7. Und die Ehre, die von GOtt allein ist, suchet ihr nicht, Joh. 5
2% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0103, von Suchen bis Tempel Öffnen
es nicht gefunden, Pred. 7, 29. Und ohne meinen Geist Schutz suchen, Ies. 30,1. Suchet nun in dem Buch des Herrn, Ies. 34, 16. Ich suchte unter ihnen, ob Jemand sich eine Mauer machte, Ezech. 22, 30. Ich will mich meiner Heerde selbst annehmen
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0433, von Furche bis Furcht Öffnen
Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken, Hiob 4, 14. Um und um wird ihn (den Gottlosen) fchrecken plötzliche Furcht, Hiob 16, 11. ihr Haus hat Friede vor der Furcht, c. 21, 9. Da ich den HErrn suchte, antwortete er mir, und errettete
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1138, von Zwacken bis Zweifeln Öffnen
1134 Zwacken ? Zweifeln. Der HErr ist mein Schutz; mein GOtt ist ber Hort meiner Zuversicht, Pf. 94, 22. Zion hat der HErr gegründet, und daselbst werden die Elenden seines Volks Zuversicht haben, Esa. 14, 32. Ist das unsere Zuversicht, da
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0974, von Thränenbrod bis Thun Öffnen
970 Thränenbrod ? Thun. Laßt uns das leid sein und Gnade suchen mit Thränen, Judith 8, 12. Ich zweifle nicht, daß GOtt meine heißen Thränen und Gebet erhöret habe, Tob. 7, 13. Wenn man das Auge drückt, so gehen Thränen heraus, Sir. 22, 23
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0256, von Demüthig bis Denkbrod Öffnen
Demuth fürchten, sucht er seine größte Ehre, und beweist seine herrliche Macht an schwachen Seelen, 2 Cor. 12, 9. Demüthigen z. 1. I) Van GOtt, welcher durch allerhand Kreuz und Leiden die Menschen züchtigen, ihnen den Stolz und Nebermuth benehmen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1122, von Zeitlang bis Zelaphehad Öffnen
der über- Hand genommenen Gewalt des Antichrists, und dessen endlichen Offenbarung und Sturz. §. 3. Die Zeit wird wohl angewendet, Eph. 5, 16. 1) wenn man alle Gelegenheit sucht und braucht zur Ehre GOttes. Ps. 29, 1. 2. 34, 3. 2) wenn wir wahrnehmen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, von Allermeist bis Alles Öffnen
. (der ist in einem solchen Zustande, daß ihn GOtt in Gnaden annehmen kann und will, A.G. 13, 39. Luc. 10, 42.) §. 2. Dieser letztere Spruch handelt also gar nicht von der Gleichgültigkeit der Religionen und Arten des Gottesdienstes, (wie die Indifferentisten meinen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1035, von Verflucher bis Verfolgung Öffnen
bezeigen mit Worten oder Werken, nach seinem Leben, Ehre und Gütern stehen, und also die Liebe des Nächsten vergessen. Diese Flüche wird der HErr, dein GOtt, alle aus deine Feinde legen, und auf die, die dich hassen und verfolgen, 5 Mos. 30, 7
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, von Ermannen bis Erniedrigen Öffnen
Kräfte setzt, sondern in Demuth seine Sünde aus dem Gesetz erkennt und Gnade bei Christo sucht, Luc. 18, 13.14. Diese Selbsterniedrigung ist der Weg zur wahren Hoheit, d. h. zur Gnade bei GOtt, und zur ewigen Ehre. b) von Christo, der sich aus Liebe
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0564, von Heimath bis Heimsuchen Öffnen
preisen und offenbaren, Tob. 12, 8. (GOtt ist nllein nller Ehren miirdia.) Schmach, Verachtung, Offenbarung der Heimlichkeit, böse Tücke: solche Stücke verjagen den Freund, Sir. 28, 27. Wer Heimlichkeit offenbaret (mit dem ist es nns
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, von Larven bis Laster Öffnen
.) * Er lasse sein Schrecken von mir, Hiob 9, 34. Ich will meine Ehre keinem Andern lassen, Esa. 48, n. llber ich ließ es (ich machte es anders) um meines Namens willen, Gzech. 20, 9. §. 2. II) Von Iacoli, welcher, da er mit dem unerschaffenen'Engel
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0396, von Feindin bis Feld Öffnen
392 Feindin - Feld. dessen Wirkungen zuziehen. * Feinde GOttes hassen ihren Schöpfer, verachten scin allerheiligstes Wort, und widerstreben diesem bö'slich, verhindern seine Ehre und die ihm gehörige göttliche Verehrung :c., 2 Sam. 12, 14. Hiob
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, von Liegen bis Lippe Öffnen
von Verdieustlichkeit zu unterdrücken, widrigenfalls man durch die Ehre, die man bei Menschen sucht, der Ehre bei GOtt verlustig wird, v. 2. Linsen Eine Art Hülsenfrüchte. ?Diese Linsen oder kleine Bohnen, erzählt Nobinftn I. 275., sind in Egypten und Syrien
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0869, von Schiefer bis Schild Öffnen
. 5,16. GOtt wirb sie plötzlich fchießen, daß ihnen wehe thun wird, Pf. 64, 6. Er hat (die Pfeile deg Unglücks) aus dem Köcher in meine Nieren schießen lassen, Klagel. 3, 13. z. 3. III) Von den Gottlosen, welche den Frommen zu schaden trachten, Ps
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0567, von Helfer bis Helm Öffnen
Anliegen beizustehen, und ihn aus aller Noth zu erlösen, erretten. Der GOtt meines Vaters ist mein Helfer, 2 Vlof. 2, 22. Die Armen befehlen es dir, du bist der Waisen Helfer, Pf. 10, 14. HErr, höre, und fei mir gnädig' HErr, sei mein Helfer
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0415, von Freien bis Freiheit Öffnen
Bereitwilligkeit in dem menschlichen Gemüth, daß man Andern von seinem Hab und Gnt gern etwas mittheilen und schenken will, mnß ohne Ehr-, Matth. 6, 3. 1. ohne Gewinnsucht, Lnc. 6, 35. und ohne Unwillen, 2 Cor. 8, 3. ausgeübt werden. GOtt will
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0457, von Gefällig bis Gefängniß Öffnen
gefallen der Gottlosen Vornehmen, Sir. 9, 17. Laß dir es gefallen, du habest wenig oder viel, Sir. 29, 30. Gefällig GOtt gefällig zu sein, ist die böchste Ehre; Menschen gefällig zu seiu, um Ehre und Gewiunstes willen, ist unter der Winde eines Dieners
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, von Aruboth bis Asar Öffnen
der Seele uns zu GOtt wenden und allein Hülfe bei ihm suchen, Ps. 30, 3. Sir. 38, 9-12. Joseph befahl den Aerzten, Jacob zu salben, 1 Mos. 50, 1. 2. Ich bin der HErr, dein Arzt, 2 Mos. 15, 26. Assa suchte nicht den HErrn, sondern die Aerzte, 2 Chr
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, von Anbeter bis Andächtig Öffnen
52 Anbeter - Andächtig. 1 Sam. 15, 30. 2 Sam. 16, 4. 2 Kön. 4, 37. 2 Chr. 7, 3. Luc. 24, 52. Anbeter Sind rechte aus dem Geist wiedergeborne Christen, welche GOtt allein anbeten. S. Anbeten §. 1. 2. Man wird mir meine Anbeter etc. Zeph
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0730, von Mark bis Mäßigen Öffnen
GOtt gefunden, Luc. 1, 30. Maria sprach: Meine Seele erhebet den HErrn, Luc. i, 46. z. 2. II) Lazarus und Martha's Schwester.* III) Cleophas Wcib, Joh. 19, 25. IV) die Mutter des Johannes Marcus, A.G. 12,12. V) eine Gläubige zn Rom, Röm. 16, 6. VI
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0766, von Neider bis Neigen Öffnen
das Ebenbild Gottes miß-gönnete, und ihnen den Gedanken einzugeben suchte, alS ob GOtt neidisch sei, 1 Mos. 3, 4 ff. Neid ijt das Pferd, worauf der Teufel gerne reitet, Ehrysoss.; ja die Neidischen, da sie sich untereinander selbst neiden, suchen darin
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1087, Weib Öffnen
. so bemerkt er, daß die Weisheit unter dem Weibsvolk seltner, als unter den Mannspersonen sei: Und meine Seele sucht noch und hat es nicht gefunden (unter dem weiblichen Geschlecht), unter tausend habe ich Einen Menschen (weise Mannsperson) gefunden
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0362, von Ernst bis Ernten Öffnen
, und der Verstockung hingiebt. Die Strenge, Schärfe, wenn man Alles aufs Genaueste sucht.'*** " GOtt, es ist mein rechter Ernst, ich will singen und dichten, meine Ehre auch, Ps. 108, 2. O daß mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte, Pf. 119, 5. Ich hasse
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1095, Welt Öffnen
und vergängliche Dinge, Güter, Reichthum, Ehre, Augenlust 3c., 11oh. 2, 16. Wäre mein Reich von dieser Welt (leiblich und irdisch), meine Diener würden darob kämpfen, Joh. 19, 26. Die dieser Welt brauchen, daß sie derselbigen nicht mißbrauchen; denn das Wesen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0937, Strafen Öffnen
, die Sünder zn besscrn, mit dienen; und insofern verwandeln sie sich in heilsame Zuchtmittel; denn der liebreiche GOtt sucht allezeit das Heil der Sünder, 2 Petr. 3, 9. Ezech. 18, 23. und gebraucht seine gerechten Strafen zn Vußglocken, die Menschen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0809, Rath Öffnen
Wohlfahrt durch einen guten Nath zu befördern, Schaden und Unglück aber von demselben abzuwenden sucht; und 4) weil GOtt sein Heil Niemandem aufdringt, sondern nur angelegentlich empfiehlt, es anzunehmen. Hast du GOtteZ heimlichen Nath gehöret? Hiob 15, 8
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0170, von Fesselbein bis Feste Öffnen
meistens in der Weise begangen wurden, daß man durch mimische Darstellung oder Nachahmung der Naturerscheinungen das Walten der Götter zu symbolisieren suchte, schlossen sich eng die mit dem Landbau, dem politischen und religiösen Leben der Völker
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0136, von Hestia bis Hetärie Öffnen
in den Koinobien (s. d.), durch völlige Ruhe in ihren Einzelzellen (daher «Ruhende») und durch mystisches Schauen die Vereinigung mit Gott suchten. Die «Ruhenden» zogen sich zu ihrem Zweck in einen einsamen dunkeln Raum zurück
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0859, von Kyburg bis Kyffhäusergebirge Öffnen
in Kleinasien kam der Kultus der K. auch srüb nach Griechenland, wo sie mit der ursprünglich kretischen Zeusmutter Rhea (s. d.) identifiziert und gewöhnlich "die große Mutter der Götter", nach ihr geheiligten Orten, namentlich Bergen, aber auch