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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Grafenaubis Graff |
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Schäferei, eine große Mühle und (1885) 1586 kath. Einw.
Gräfenthal, Stadt in Sachsen-Meiningen, Kreis Saalfeld, im tiefen Thal der Zopte, 399 m ü. M., hat ein Amtsgericht, eine Porzellanfabrik, bedeutende Schiefer- und Wetzsteinbrüche, Verfertigung
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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Zweiadler mit 20%, Goslarer A. mit 9%,
Gräfenthaler A. mit 29%. Der A. wird gewöhnlich durch Oxydation von kupferkieshaltigen
Eisenkiesen dargestellt. - Einfuhr zollfrei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Schalkau
Steinach
Saalfeld, Kreis und Stadt
Gräfenthal
Kamburg
Kranichfeld
Lehesten
Pößneck
Sachsen-Weimar-Eisenach.
Sachsen-Weimar-Eisenach
Eisenach, Kreis und Stadt
Berka
Dermbach
Geisa
Gerstungen
Kaiseroda
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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zu Gräfenthal (Sachsen-Meiningen), machte ihre Kunststudien in Weimar unter Martersteig, in Dresden unter Julius Scholz und in Düsseldorf, wo sie sich niederließ, unter Jordan und Stever. Ihre Genrebilder sind meist wohlgedachte, anspruchslose
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
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Glätte durch Schaben und Schleifen gegeben, worauf er meistens eingerahmt in den Handel gebracht wird.
Nächst Lehesten ist die Umgegend von Gräfenthal in Thüringen reich an gutem Schiefer. Hier findet sich nebst gutem Material zu Schiefertafeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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, herrühren. Man hat auch, durch absichtliche Mischung der Lösungen oder aus unreinen Eisenlaugen Vitriole, die so viel Kupfer enthalten, daß sie mehr oder weniger blau statt grün aussehen (salzburger oder admonter, baireuther, gräfenthaler etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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Umfang in Skandinavien, bei Lautenthal am Harz, bei Saalfeld, Gräfenthal, Sonneberg, Reichenbach im Vogtland, in Schlesien, im Fichtelgebirge, am Niederrhein, in England etc., wird auf Alaun verarbeitet. Sehr bitumenreicher A. ist brennbar (vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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, in den Alpen etc. gebrochen. Die ausgezeichnetsten Lager von Dachschiefer in Europa trifft man im Thüringer Wald bei Lehesten und Gräfenthal an, woselbst jährlich Dachschiefer im Wert von mehr als 2 Mill. Mk. gebrochen werden; daselbst gibt es auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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oder Admonter, Baireuther, Gräfenthaler Doppelvitriol oder Adlervitriol. Dieser E. wurde für manche Zwecke in der Färberei besonders gesucht, wird aber vorteilhafter durch selbstbereitete Mischungen von reinem Eisen- und Kupfervitriol ersetzt. Soll das Kupfer
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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auch "Sonneberger Waren" genannt werden. Nächst Sonneberg ist Neustadt an der Heide der Hauptstapelplatz für H. Großhändler wohnen besonders in Sonneberg, Eisfeld, Hildburghausen, Gräfenthal, Waltershausen etc. Eine kleine, in den einfachsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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Schwestern ist Auguste L., geb. 1834 zu Gräfenthal in Thüringen, eine talentvolle Genremalerin und Julie L., geb. 1832 ebendaselbst, jetzt in Berlin wohnhaft, eine begabte Schriftstellerin. Letztere schrieb die Erzählungen: "Altes und Neues" (Düsseld
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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, bewohnt die Wälder West- und Südafrikas.
Ohrdruf, Stadt im Herzogtum Sachsen-Gotha, an der Ohra, am nördlichen Fuß des Thüringer Waldes und an der Linie Gotha-Gräfenthal der Preuß. Staatsbahn, 371 m ü. M., hat 2 Kirchen, ein Schloß, eine Realschule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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andres verlieh 1831 dem jedesmaligen Chef des Hauses das Prädikat "Erlaucht". Von den vier Linien des Hauses P., die im 15. Jahrh. entstanden, erloschen die zu Gräfenthal, Algöw und Treutlingen schon früher; dagegen blüht die von Altzheim noch in dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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Gräfenthal, Garnsdorf bei Saalfeld. Der ähnliche Delvauxit ist kastanienbraun, undurchsichtig, wenig glänzend bis matt und besteht aus phosphorsaurem Kalk mit phosphorsaurem Eisenoxyd.
Phosphoreszenz, die Eigenschaft vieler Körper, bei mittlerer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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: Frankenhausen, Gräfenthal, Kamburg, Königsee, Kranichfeld, Leutenberg, Oberweißbach, Pösneck, Ranis, R., Saalfeld, Schlotheim, Stadtilm und Ziegenrück. - Urkundlich kommt
^[Abb.: Wappen von Rudolstadt.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
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tiefer liegenden Gegenden
ebenfalls nur gemäßigt, mild wohl nur im Kamburgischen. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt
in Meiningen 6, 85 °, in Gräfenthal 5, 6 °,
in Kamburg 8, 9
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
in
Gräfenthal und Umgegend hausindustriell betrieben wird. Die Schiefertafelfabrikation
hat ihren Sitz in Steinach und Umgegend. Abgesehen von den Mahlmühlen, werden die
vorhandenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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in schmalem, von SW. bis NO. laufendem Streifen von Steinach über Spechtsbrunn, Gräfenthal nach Saalfeld die Glieder des Silur- und Devonsystems auf, ihrerseits den weit in den Frankenwald in großer Fläche verbreiteten Kulm (Unterkarbon) tragend
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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von Farbe, die oft ins Spangrüne, Gelbe, Braune oder Weiße verläuft, hat die Härte 3 und das spec. Gewicht 1,8. Namentlich kommt A. als neueres, im frischen Zustande oft noch schmieriges Erzeugnis in Begleitung von Kupfererzen bei Gräfenthal unweit
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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als Einlagerungen in der Phyllit-, Silur- und Devon-
formation (Nüdesheim, St. Goar a. Rh., Goslar,
Lehestcn und Gräfenthal in Thüringen, Wales),
seltener in jüngern Formationen vor (Glarus). Die
Schicferungs- und Spaltungsrichtung folgt meist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0217,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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, ferner in der Mitte Bernadotte und Davout über Kronach und Lobenstein, links Lannes und Augereau über Coburg und
Gräfenthal; Napoleon traf 9. Okt. in Kronach ein. An demselben Tage wurde Tauenzien durch Bernadotte bei Schleiz angegriffen und nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
Öffnen |
, herrfchaftliches Schloß,
1639-41 von Johann Friedrich, 3ieichsgrafen zu
Herberstein, erbaut, Mineralquelle; Mahl- und
Sägemühlen und Ziegeleien.
Gräfenthal, Stadt im Kreis Saalfeld des Her-
zogtums Sachsen-Meiningen, an der Zopte,in 408 m
Höhe
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rudolfsthalbis Rudolstadt |
Öffnen |
, Königsee, Oberweißbach, Frankenhausen, Schlotheim; 5 meiningische: Camburg, Gräfenthal, Kranichfeld, Pößneck, Saalfeld; 2 preußische: Ranis, Ziegenrück), eines Amtsgerichts, der Hauptlandeskasse, des Oberforstamtes, eines Katasterbureaus und Steueramtes
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Saalebis Saalfeld |
Öffnen |
Haushaltungen und umfaßt die Amtsgerichtsbezirke S., Gräfenthal, Pößneck, Kranichfeld und Camburg. 2) S. an der Saale, Kreisstadt im Kreis S., ehemals Hauptstadt des seit 1826 zum Herzogtum Sachsen-Meiningen gehörigen Fürstentums S., an der Saale, rings
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sachsen-Lauenburgbis Sachsen-Meiningen |
Öffnen |
des Landes, welches Schieferbrüche und Schiefer-
industrie bei Lehesten (s. d.), Gräfenthal (s. d.), Probst-
zella sowie bei Steinach (s. d.) und Sonneberg, wo
vorzüglicher Griffelschicfer gewonnen wird, enthält.
Industrie und Verkehrswesen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
Hinsicht
sind besonders die Brüche bei Lehesten, bei Probstzella und Gräfenthal im Saalfeldischen
(der Kulmformation angehörig) u. s. w. bekannt. Man spaltet zu diesem Behufe den S. in dünne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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.
Die Thäler und Vorlande bergen zum Teil lebhafte Industrie, so: Porzellanfabrikation, Glashütten, Holz- und Spielwarenfabriken (Sonneberg), Schieferindustrie (Lehesten, Gräfenthal), Meerschaumpfeifen- und sonstige Pfeifenindustrie (Ruhla
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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apiformis L. ,
Trochilium apiforme Clerck , s. Tafel:
Schmetterlinge I , Fig. 4), lebt als Raupe hauptsächlich in Pappeln und ist schon schädlich geworden.
Wespenstein , Schloß bei Gräfenthal (s. d.).
Wessel , Johannes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Alaunsteinbis Alba |
Öffnen |
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Alaunstein – Alba
Schwefel, bei vorgeschrittener Zersetzung auch von Vitriol und Alaun. Lager von A. finden sich in Skandinavien, bei Lautenthal im Harz, in Thüringen bei Saalfeld und Gräfenthal, bei Reichenbach im Vogtlande, am Niederrhein
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