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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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languages of the world (2. Aufl., Lond. 1882).
Grammatikalisch, die Sprachlehre betreffend.
Grammatiker, bei den Griechen zunächst Lehrer der Grammatik (s. d.), dann seit dem Zeitalter der Alexandriner diejenigen Gelehrten, welche sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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Afrikanische Jäger - After (grammatikalisch)
bildete sich 19. April 1873 eine Deutsche Gesellschaft zur Erforschung Äquatorial-Afrikas zu Berlin, die 1873-78 mehrere Reisende aussandte, wie Paul Güßfeldt an die Loangoküste, Lenz an den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Studienreform (Mittelschulen) |
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der regulären Spracherscheinungen mit Zurücksetzung der Ausnahmefälle und der Zusammenhang des grammatikalischen Studiums mit der Autorenlektüre gefordert. Das grammatikalische Pensum wurde nach Jahrespartien abgegrenzt, und es sollte durch spezielle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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, mit mäßig hervortretendem Prognathismus, vortrefflicher Büste, aber weniger guten untern Gliedmaßen und äußerst schwacher Behaarung des Gesichts und Körpers. Ihre Sprache (grammatikalisch und lexikalisch dargestellt von Dard, Par. 1825-26
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ex improvisobis Exkavatoren |
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das Dasein als Prädikat beilegt; im grammatikalischen Sinn ein Satz, der kein oder ein völlig unbestimmtes Subjekt hat, z. B. es regnet, es blitzt, also nichts andres besagt, als daß die (an sich mögliche) Erscheinung des Regnens, Blitzens etc. in diesem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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Gegenwart. An dieses sein Hauptwerk schlossen sich auf lexikographischem und grammatikalischem Gebiet an: "Katechismus der deutschen Orthographie" (4. Aufl., Leipz. 1878); "Handwörterbuch der deutschen Sprache" (4. Aufl., das. 1888
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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in der hauptsächlich aus seinem Studium der Tironischen Noten
hervorgegangenen Satzkürzungslehre, d. i. die Lehre von der freien Kürzung der Schrift auf Grund des logischen und
grammatikalischen Zusammenhangs der Wörter im Satze, durch Formsilben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Brechmittelbis Brechung des Lichts |
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wohl Antemetica genannt hat, gibt es nicht.
Brechruhr, s. Cholera.
Brechung, von J. Grimm eingeführter grammatikal. Kunstausdruck zur Bezeichnung des assimilierenden Einflusses, den im Hochdeutschen der Vokal a auf ein in der vorausgehenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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, Begebenheit. C. im grammatikalischen Sinn s. Kasus . C. belli , Kriegsfall, in welchem ein S taat sich veranlaßt sieht, an einen andern den Krieg zu erklären; c. conscientiae , Gewissensfall; c. dabilis , ein gegebener, angenommener Fall; c
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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in eine Menge Dialekte, die sich nicht nur lautlich, sondern auch grammatikalisch und lexikalisch oft sehr erheblich voneinander unterscheiden. Die der Provinzen Kuangtung und Fukian sind die für die Europäer wichtigsten und daher bei uns bekanntesten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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: "Die deutschen Mundarten", herausgegeben von Fromman (1851-59, Bd. 1-6; 1875 ff., Bd. 7), worin wertvolle Einzelforschungen über Grammatikalisches und Lexikalisches niedergelegt sind. Eine erschöpfende und nach allen Seiten gleichmäßige Behandlung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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1883) sowie die kürzere von Paul (2. Ausg., Halle 1884) zu nennen. Die mittelniederdeutsche Sprache wurde grammatikalisch von Lübben bearbeitet ("Mittelniederdeutsche Grammatik", nebst Chrestomathie und Glossar, Leipz. 1882); ein Wörterbuch derselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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und Formenreichtum aus. Grammatikalisch wurde sie dargestellt von Schön (Lond. 1862), lexikalisch von Barth ("Sammlung mittelafrikanischer Vokabularien", Wien 1862). Sie bietet ein interessantes Problem dar, indem sie in ihrer Grammatik, namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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angeklagt, aber freigesprochen. 1796 wurde er ins Parlament gewählt, mußte aber als Geistlicher nach einer gegen ihn geltend gemachten Bill wieder austreten. Er starb 18. Juli 1812 in Wimbledon. Sein Hauptwerk ist die grammatikalische Schrift "Epea
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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wecken. Daher zahlreiche lexikalische und sogar grammatikalische Arbeiten, welche sich nächst dem Japanischen und Chinesischen auch auf das Sanskrit, das Koreanische, die Ainosprache und neuerdings auf die wichtigern europäischen Sprachen erstreckt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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grammatikalischen Stoffes; Ch. K. Reisigs "Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft" (hrsg. von Fr. Haase, Leipz. 1839; neu bearbeitet von Hagen, Landgraf und Schmalz, Berl. 1881 ff.); Haases eigne "Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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verwechselt. Die M. bedienen sich jetzt der arabischen Sprache; doch sind ihre Religionsschriften in einem eigentümlichen, dem Syrischen am nächsten stehenden Dialekt verfaßt, den neuerlich Nöldeke grammatikalisch ("Mandäische Grammatik", Halle 1875
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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und Poesie erstere selbst bei aufopfernder Hingabe an das Gedicht hinsichtlich der ersten unmittelbaren, sinnlichen Einwirkung stets das Vorwiegende sein wird, indem durch die Musik nicht allein das Wort, sondern weit mehr noch der grammatikalische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
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die umfassende Bedeutung wie früher, und neben ihnen beanspruchen die Naturwissenschaften erhöhte Beachtung; der Unterricht in den alten Sprachen ist allmählich erstarrt und mit seiner Betonung des grammatikalischen Moments geradezu etwas verzopft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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herrscht die B. in Angola
vom Luffuni bis zum Kuansa. Sie wurde bereits im 17. Jahrh. von den Missionaren grammatikalisch
bearbeitet.
Bundaxt , s. Bandhacke .
Bundbalken , s. Balkenlage .
Bund der Landwirte , s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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1007 Cäsur – Casus (grammatikalisch)
2.
schnitten und endeten nach vorn und hinten in eine Spitze. Später wurde die alte schöne Form in die jetzt gebräuchliche steife und vorn geschweift zugeschnittene
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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enthält. Die bereits vollendeten Karten liegen in der königl. Bibliothek in Berlin aus. Ein ähnliches Unternehmen plant für die Niederlande die Geographische Gesellschaft zu Antwerpen. – Die wichtigsten zusammenfassenden grammatikalischen Werke sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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wegen des Reichtums an
Vokalen, grammatikalisch einfach, bildsam in jeder Richtung, mit zahlreichen Anklängen an die hamitisch-semit. Idiome von Nordafrika, ist vom Tsadsee bis
zur Guineaküste die allgemeine Handels- und Verkehrssprache geworden; ja
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Leonardo Pisanobis Leoncavallo |
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. Er war linkshändig, seine Handschrift läuft von rechts nach links und ist auch wegen der mehr phonetischen als grammatikalen Orthographie schwer zu entziffern. Ravaisson-Mollien hat die vollständige Ausgabe der in Paris, Mailand und London verstreuten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
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ord.
Professor an der Universität. Er starb 27. Juli 1852.
S.s Stärke lag in der Verbindung moderner Dialekt-
forschung an der lebenden Volkssprache mit den alt-
deutschen Sprachstudien. Seine Schrift "Die Mund-
arten Bayerns, grammatikalisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
Ungarische Litteratur |
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(Apátzai) trat 1653 sogar mit einer Encyklopädie aller Wissenschaften und 1656 mit einer Logik in ungar. Sprache auf.áAuch die grammatikalische Vervollkommnung der Schriftsprache blieb keineswegs unbeachtet, wie die zahlreichen Sprachlehren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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. Deutsche Philologie, über die indischen s. Indische Sprachen und Sanskrit.)
Grammátisch, Grammatikālisch, auf die Sprachlehre (Grammatik, s. d.) bezüglich, ihr gemäß; Grammatisches Geschlecht, s. Genus.
Grammatischer Wechsel, eine eigenartige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Grado (in Spanien)bis Graf (Amt und Titel) |
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, Vergleichungsgrade (grammatikalisch); G. admonitiōnis, die Grade der Admonition (s. d.); G. cognatiōnis, Verwandtschaftsgrade; G. poenitentĭae, Bußgrade; G. prohibĭti, verbotene Grade (der Verwandtschaft, welche ein Ehehindernis bilden).
Gradus ad Parnassum
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