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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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910
Guidiccioni - Guienne.
Eine Gesamtausgabe seiner lyrischen Gedichte mit Biographie besorgte Crescimbeni (Vened. 1751; neue Ausg., Pisa 1821).
2) Giovanni Gualberto, Musikalienverleger, geb. 1817 zu Florenz, war als Jüngling Kontrabassist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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.
Guido Reni, ital. Maler, s. Reni.
Guienne, s. Guyenne.
Guignetsgrün (spr. ginjehs-), s. Chromoxyd.
Guignon (frz., spr. ginjóng), Unglück, Unstern.
Guigōni, ital. Verlagsbuchhandlung in Mailand, wurde 1846 in Florenz von Maurizio G
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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"Geschichte").
Angoumois
Anjou
Artois
Aunis
Auvergne
Béarn
Berri
Bourbonnais
Bretagne
Burgund (Bourgogne)
Champagne
Argonne
Dauphiné (Delphinat)
Foix
Franche-Comté
Klein-Burgund, s. Franche-Comté
Gascogne
Guienne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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Guienne; 3) A. tertia oder Novempopulana, der südlichste Teil an den Pyrenäen, entsprechend den spätern Landschaften Bigorre, Cominge, Armagnac, Béarn, Pays des Basques, Gascogne u. a.
Die ältesten Einwohner Aquitaniens waren Iberer, unter denen sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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einer Grafschaft.
Das alte gräfliche Geschlecht der Armagnacs, welches vom 10. bis gegen Ende des 15. Jahrh. die Grafschaft A. nebst mehreren kleinern Herrschaften in Gascogne und Guienne besaß, spielte in Frankreichs Geschichte lange Zeit eine große Rolle. Graf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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), Landschaft im Innern von Frankreich, zwischen den alten Provinzen Bourbonnais, Marche, Limousin, Guienne, Languedoc und Lyonnais gelegen, ungefähr 13,760 qkm (250 QM.) groß mit ca. 800,000 Einw., führte früher den Titel einer Grafschaft und war bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bordeauxweinebis Bördelmaschine |
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heben. Schon Heinrich II. erweiterte die Stadt und gab ihr große Privilegien, die 1236 von Heinrich III. bestätigt wurden. Als der Schwarze Prinz, Eduards III. Sohn, Guienne als Fürstentum erhielt, ward B. Sitz eines glänzenden Hofs. Unter Richard II
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
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. von Frankreich, der die persönliche Lehnshuldigung Eduards für Guienne forderte, in Konflikt, und als er einen schimpflichen Vertrag, den seine Gemahlin Isabella, Karls IV. Schwester, mit diesem abschloß, nicht vollkommen ausführte, vereinigte sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Frondeszenzbis Fronfasten |
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in sein Gouvernement Guienne, dessen Hauptstadt Bordeaux abermals für ihn Partei nahm, und bald wütete der Bürgerkrieg im Süden. Der inzwischen mündig gewordene König Ludwig XIV. rief nun, obwohl das Parlament einen Preis von 50,000 Thlr. auf den Kopf des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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diesem Fluß benannte Departement L., aus der Landschaft Quercy der ehemaligen Provinz Guienne gebildet, grenzt im N. an das Departement Corrèze, im W. an Dordogne und Lot-et-Garonne, im S. an Tarn-et-Garonne, im O. an Aveyron und Cantal u. umfaßt 5213
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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Landschaft im südwestlichen Frankreich, gehörte zur Provinz Guienne und zerfiel in Ober- und Niederpérigord. In jenem war Périgueux (s. d.) die Hauptstadt, in Niederpérigord Sarlat. Jetzt fällt die Landschaft zum größten Teil mit dem Departement Dordogne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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514
Quercy - Querschiff.
Quercy (spr. kärßi; Cadurcensis pagus, "Land der Kadurker"), Landschaft der Guienne im südlichen Frankreich zu beiden Seiten des mittlern Lot zwischen Dordogne und Aveyron, gehörte bis zum 10. Jahrh. zu Aquitanien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
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Provinz Guienne.
Agénde (Kirchenagende, v. lat. agenda, "was gethan werden soll"), in der alten Kirche Bezeichnung für sämtliche gottesdienstliche Handlungen, im Mittelalter insbesondere für die Messe und das Offizium, diente als Name
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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der Königin A. von Ungarn (Regensb. 1868; Urkunden dazu, 1869).
5) A. von Poitou, Tochter Wilhelms V., Herzogs von Guienne, seit 1043 Gemahlin des deutschen Kaisers Heinrich III., nach dessen Tod 1056 Vormünderin ihres Sohns, des sechsjährigen Königs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Aubergebis Aubrion |
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ernannte ihn nach und nach zum Maréchal de Camp, zum Statthalter der Insel Oléron, zum Gouverneur von Niort und Maillezais, zuletzt zum Vizeadmiral von Guienne und Bretagne. Obwohl er wesentlich zur Erhebung Heinrichs auf den Thron von Frankreich beitrug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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im Departement Tarn-et-Garonne.
Das gleichnamige Departement ist aus der alten, zu Guienne gehörigen Provinz Rouergue gebildet, liegt zwischen den Departements Cantal (nördlich), Lozère und Gard (östlich), Hérault und Tarn (südlich), Tarn-et-Garonne und Lot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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ist. Eins der ältesten Monumente der romanischen B. in Frankreich ist die Kirche St.-Front zu Périgueux (in Guienne). Zu den Monumenten des südöstlichen Frankreich, welche im einzelnen noch die den alten Römerbauten jener Gegend entlehnten Motive
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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. Karl der Schöne, Philipps jüngster Sohn, führte den Titel eines Grafen von B. Seitdem galt die Grafschaft als Besitztum der französischen Krone, bis Eduard III. von England als Herzog von Guienne sie 1369 an Johann II. von Graillij gab. Diesem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
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mit (1882) 5060 Einw., ist reich an Bauholz, aber besonders wegen der Salzgewinnung und Kochenillezucht von Bedeutung.
Bonald, 1) Louis Gabriel Ambroise, Vicomte de, franz. Staatsmann und Publizist, geb. 2. Okt. 1753 zu Mouna in Guienne, huldigte anfangs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
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Departements der Gironde, liegt 6 m ü. M. in einer weiten Ebene am linken Ufer der Garonne, die hier eine gewaltige nach O. geöffnete Biegung macht, in der Landschaft Bordelais des ehemaligen Guienne oder Aquitanien, am Vereinigungspunkt von vier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
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von Chartres, bekannt durch den Frieden zwischen England und Frankreich (8. Mai 1360), in welchem letzteres Calais, Guines, Gascogne, Guienne, Poitou, Saintonge, Limousin und Rouergue als souveränen Besitz an England abtreten und die Zahlung von 3 Mill
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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aquitanischen Ländern zu beiden Seiten der Pyrenäen, dem spanischen Obernavarra, dem französischen Niedernavarra, Béarn, Gascogne, Guienne, finden sich C. auch in Unterpoitou, in der Bretagne und in Maine; doch heißen sie hier Caqueux, Cacoas oder Caquins
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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Martinozzi, die ihm als Aussteuer das Gouvernement von Guienne zubrachte. Im Kriege gegen Spanien 1654 mit einem Kommando betraut, eroberte er Villafranca und Puycerda. Im italienischen Feldzug von 1657 focht er unglücklich. 1660 ward ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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Bauern in Guienne unter Heinrich IV. und Ludwig XIII.
Croquet (spr. krócket), ein aus England herübergekommenes, jetzt in Deutschland sehr beliebtes Gesellschaftsspiel, das auf einem kurz gemähten Rasenplatz oder auf einem andern ebenen Platz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Dorantbis Dordogne |
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Corrèze und Lot, gegen S. an Lot-et-Garonne und gegen W. an Gironde, Niedercharente und Charente, besteht aus der zur alten Provinz Guienne gehörenden Landschaft Périgord und Teilen von Agenais, Limousin und Angoumois und umfaßt 9183 qkm (166,8 QM
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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gefürchteten Talbot von Dieppe und ward dafür mit der Grafschaft Longueville und der Ernennung zum Generalleutnant des Königreichs belohnt. Als Befehlshaber der Normandie reinigte er 1448-50 diese Provinz und bis 1455 auch Guienne von den Engländern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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König Johann, der in Gefangenschaft geriet. Nach dem Frieden mit Frankreich erhob ihn sein Vater 1362 zum Fürsten von Aquitanien (Guienne und Gascogne), wo E. zu Bordeaux glänzend Hof hielt. 1366 mischte er sich in die innern Wirren Spaniens und führte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
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sich und seinen Nachkommen den Titel der Grafen von F. beilegte und 1412 starb. Dessen Sohn
4) Jean, Graf von, wurde von König Karl VI. zum Generalkapitän von Languedoc, Auvergne und Guienne ernannt, wodurch er mit dem Dauphin in Streitigkeiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
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. Sehenswert ist die schöne einschiffige Kuppelkirche aus dem 12. Jahrh., welche die wertvollen frühgotischen Grabdenkmäler englischer Herrscher (Heinrich II., Richard Löwenherz, Eleonore von Guienne) enthält. Vgl. Edouard, F. et ses monuments (Mars. 1874
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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von Granit, Gneis und kristallinischen Schiefern mit zahlreichen vulkanischen Durchbrüchen und umlagert von jüngern sedimentären Bildungen, welche die historischen Landschaften der Auvergne, Lyonnais, Bourbonnais, Marche, Limousin, Guienne und Languedoc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0517,
Frankreich (Areal und Bevölkerung, Departements) |
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Venaissin (früher päpstliche Enklave) in 33 Gouvernements oder Provinzen, welche zum Teil lange Zeit selbständige Länder bildeten. Es waren dies, nach ihrer Größe geordnet, folgende: Guienne und Gascogne, Languedoc, Bretagne, Champagne, Normandie, Burgund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, als Ludwig sich von seiner sittenlosen Gemahlin Eleonore von Aquitanien trennte und es zuließ, daß diese ihr Erbgut, die Provinzen Poitou, Guienne, Gascogne u. a., ihrem zweiten Gemahl, Heinrich Plantagenet, der 1154 König von England wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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Vergnügungen und Abenteuer liebte und die Blüte des französischen und des ausländischen Adels an seinem Hofe versammelte. Eduard III. von England leistete ihm die Huldigung für Guienne, und auch Flandern gelang es ihm wieder zu unterwerfen. Aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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und behauptete es eine Zeitlang, wurde aber durch Wilhelm VII., Herzog von Aquitanien, wieder vertrieben. Die G. gehörte nun abermals zum Herzogtum Aquitanien oder Guienne, kam durch die Heirat der Erbtochter Wilhelms VIII., Eleonore, mit Heinrich Plantagenet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Girondebis Girondisten |
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untersten Teils der Garonne (s. d.) von der Vereinigung derselben mit der Dordogne bis zur Mündung. Danach benannt ist das französische Departement G., welches aus Landschaften der ehemaligen Provinz Guienne (Bordelais, Bazadais, Périgord und Agénois
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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geschlagen wurde, jetzt in den Vordergrund trat. Diesem übertrug König Ludwig VII. von Frankreich die Regierung der Normandie, womit er das von seinem Vater ererbte Anjou und 1152 nach seiner Vermählung mit der Gräfin Eleonore von Poitou und Guienne auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0793,
Großbritannien (Geschichte: Eduard III., Richard II.) |
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aufgab, dagegen außer Calais und Guines auch Poitou, Guienne und Gascogne erhielt, schien die Macht der englischen Könige in Frankreich neu begründet zu haben. Doch verlor Eduard allmählich wieder nicht nur seine Eroberungen, sondern selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0797,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.) |
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vollzogene Vermählung mit Katharina, Tochter Ferdinands von Aragonien, entscheidend. Im Bund mit seinem Schwiegervater beteiligte er sich am Kriege gegen Ludwig XII. von Frankreich, von dem er die Normandie, Guienne, Anjou, Maine als englische Lehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Guybis Guzmán |
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), engl. Taufname, s. v. w. Guido, Veit; dann ein lächerlich angezogener, überputzter Mensch, von der Figur des G. Fawkes (s. d.) hergenommen.
Guyenne, Provinz, s. Guienne.
Guyet (spr. ghijä), François, franz. Philolog, geb. 1575 zu Angers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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mit Gunhild, der Tochter Knuts d. Gr. von England und Dänemark, seit 1043 mit Agnes von Poitou, Tochter des Herzogs Wilhelm III. von Guienne. Vgl. Steindorff, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter H. III. (Leipz. 1874-81, 2 Bde.).
4) H. IV., Sohn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
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von der Normandie, durch seine Gemahlin Eleonore von Poitou mit der er sich 1152 vermählte, von Aquitanien, Guienne, Saintonge, Poitou, Auvergne, Périgord, Limousin, also Herr des dritten Teils von Frankreich, begann H. 1153 mit den Mitteln dieser bedeutenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0320,
Heinrich (Frankreich) |
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und fremdem Einfluß, namentlich seiner Geliebten Diana von Poitiers und des Connetables von Montmorency, zugänglich. Kaum hatte er 1548 einen in Guienne ausgebrochenen Aufstand unterdrückt, so begann er aufs neue den Krieg mit England, der im März 1550
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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, Herzogs von Guienne, lebte erst am Hof des fränkischen Königs Theoderich, später bei Pippin von Herstal, zog sich aber nach dem Verlust seiner Gattin von der Welt zurück und ward von Papst Sergius I. zum Bischof von Tongern (Lüttich) ernannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0208,
Jesuiten (inneres Ordensleben, Jesuitenschulen, Missionen) |
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humanistische Vorbilder, wie die Schulordnung des evangelischen Straßburgers Joh. Sturm und die Schola aquitanica (Collège de Guienne), an, daß er von der spanischen Inquisition getadelt und vom Papst Sixtus V. verworfen ward. Erst eine zweite
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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, Bretagne, Anjou, Touraine, Maine, Guienne, Poitou und Gascogne) und in England selbst. Hier hatte Eduard der Bekenner 1041 die J. und ihr Vermögen für Eigentum der Krone erklärt; Wilhelm der Eroberer hatte abgefallene J. zur Rückkehr zum Judentum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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erzeugende Sümpfe hinterlassen.
Labadie, Jean de, Mystiker und Separatist, geb. 13. Febr. 1610 zu Bourg in Guienne, war anfangs Jesuit, verließ aber 1639 den Orden und trat 16. Okt. 1650 zur reformierten Kirche über. Von Montauban, wo er 1652
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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eigentlichen L.), Guienne und Béarn zusammengesetzt, grenzt gegen N. an das Departement Gironde, gegen O. an Lot-et-Garonne und Gers, gegen S. an das Departement Niederpyrenäen, gegen W. an den Atlantischen Ozean und
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Librabis Libysche Wüste |
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Seneschall von Guienne, Roger de Leyburn, gegründet und nach ihm benannt. Vgl. Guinodie, Histoire de L. (2. Aufl., Libourne 1877, 3 Bde.).
Libra (span., "Pfund"), Handelsgewicht à 16 Onza à 8 Ochava; in Spanien und Spanisch-Amerika früher = 460 g
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
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823
Pembrokeshire - Pemphigus.
Schwarzen Prinzen verheerte dieser 1369 Poitou, erhielt 1370 die Statthalterschaft von Guienne, verlor aber 1372 an der Spitze der englischen Flotte die Seeschlacht bei La Rochelle gegen die vereinigte französisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0999,
Philipp (Frankreich) |
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Lehnsmann vor sein Parlament, nahm, als derselbe nicht erschien, die Landschaft Guienne weg und rückte 1297 in das mit England verbündete Flandern ein; doch ward der Krieg 1299 durch einen Vertrag beigelegt, wonach Eduards I. Sohn Philipps Tochter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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die Champagne und Brie mit der Krone. Die Vlämen, die ihren Grafen vertrieben hatten, unterwarf er durch den Sieg bei Cassel 23. Aug. 1328. Mit seinem Einfall in Guienne im Juli 1337 eröffnete er den Krieg, der sodann über ein Jahrhundert zwischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Roharbeitbis Rohbau |
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er, die Verlockungen des Hofs zurückweisend, zu den Waffen, befestigte die Plätze in Guienne, verteidigte Montauban gegen den König und zwang diesen endlich zur Bestätigung des Edikts von Nantes im Frieden von 1622. In seiner Person gefährdet, entschied er sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
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(franz., spr. ruann'rih), buntes Baumwollzeug aus Rouen (s. d.).
Rouergue (spr. ru-ärgh, Rutenicus pagus), alte französische Provinz, im S. zwischen Guienne, Languedoc und Auvergne gelegen, in gallischer Zeit von den Rutenern bewohnt, wurde seit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Saint-Maximinbis Saintonge |
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1678 wurde sie an Frankreich abgetreten.
Saintonge (spr. ssängtóngsch), ehemalige franz. Provinz am Atlantischen Ozean, bildet jetzt hauptsächlich das Departement Niedercharente; Hauptstadt war Saintes. Mit dem Herzogtum Guienne vereinigt, fiel S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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Rouergue in Guienne, die, dem Protestantismus ergeben, in den Religionskriegen viel zu leiden hatte. Bemerkenswert sind:
1) Philippe Henri, Marquis von S.-Ponchat, Sohn des Grafen Henri François S. (1689-1751), geb. 20. Jan. 1724, stieg in den Kriegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Shoeburyneßbis Shrewsbury |
Öffnen |
Bekräftigung der eingegangenen Kapitulation als Geisel stellen. 1452 zum Gouverneur von Guienne ernannt, das von Karl VII. besetzt war, eroberte er eine Menge Städte, namentlich Bordeaux, fiel aber 17. Juli 1453 mit seinem Sohn bei Castillon.
2) George Talbot
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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. Departement, aus Teilen der Guienne (Quercy, Rouergue, Agenais), der Gascogne (Lomagne, Armagnac) u. des Languedoc (Diözese Montauban) zusammengesetzt, grenzt im N. an das Departement Lot, im O. an Aveyron, im SO. an Tarn, im S. an Obergaronne, im SW
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Thosbis Thouars |
Öffnen |
von Heinrich III. mit mehreren wichtigen Missionen, unter andern 1576 mit den Unterhandlungen mit den protestantischen Führern in Guienne, betraut und zum geistlichen Rat beim Pariser Parlament ernannt. Nach dem Tod seiner beiden Brüder gab er den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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Francia
Francien
Gallien
Gascogne
Gâtinais
Gévaudan
Gex
Guienne
Labourdan
Lauraguais
Mayenne
Montferrat
Neustrien
Niederrhein
Normandie
Oberrhein
Occitanien, s. Languedoc
Penthièvre
Périgord
Ponthieu
Provence
Savoyen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Antokolskibis Anton (von Bourbon) |
Öffnen |
, Gouverneur der Picardie, an den spätern
Kriegen Franz' I. und denen Heinrichs II. beteiligt, 1548 mit der Erbin von Navarra, Jeanne d'Albret (s. d.), vermählt, 1555
durch den Tod ihres Vaters Gouverneur der Guienne und König von Navarra, wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bicskebis Bidens |
Öffnen |
. von Castilien zur Verheiratung des Herzogs von Guienne (1463); 1526 fand mitten auf dem Flusse die Auswechselung Franz' I. gegen seine beiden Söhne statt, die als Geiseln in Karls V. Gefangenschaft kamen. Spanischerseits befindet sich auf dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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südfranz. Aquitanien, geheiratet, sich aber ihrer Untreue wegen von ihr scheiden lassen; sie vermählte sich nun mit Heinrich II. von England, der so ihr reiches Erbe Guienne und Poitou erhielt. Zugleich hatte dieser aber von seinem Vater Gottfried
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Giroflébis Girondisten |
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Kantonen und 553
Gemeinden. Hauptstadt ist Bordeaux.
G. besteht aus dem eigentlichen Guienne oder Bordelais und dem Hauptteil der Landschaft Bazadais. Die Bewässerung geschieht durch die
Garonne mit ihren Nebenflüssen, vor allen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
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), Guienne, früher eine
Provinz im Südwesten Frankreichs, ein Teil des
alten Aqnitanien (s. d.), umfaßte das eigentliche
G. an der Gironde nebst Perigord und Agenois
(Nieder - Guyennc); ferner Quercy und Rouergue
(Ober-Guyenne); es sind die Depart
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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dazu hieß die
nordfranz. Sprache I. an zu 6 ä'oil, nach der Ve-
jabungsform oil - oui.
Languedoc (spr. lang'dock), bis 1790 Name
einer Provinz des südl. Frankreichs, die von Pro-
vence, Dauphins, Lyonnais, Auvergne, Guienne,
Gascogne, Foix
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