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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Haligeneiabis Halirsch |
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. in "Political portraits", S. 254 ff. (Lond. 1873).
Haligeneia (auch Pontogeneia, griech.), die Meergeborne, Beiname der Aphrodite.
Haligraphie (Halographie, griech.), Beschreibung von Salzwerken.
Halikarnassos, im Altertum angesehene Stadt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Halikarnassosbis Hall (Stadt) |
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674
Halikarnassos - Hall (Stadt)
ihm folgte sein Sohn Charles Lindley Wood,
geb. 7. Juni 1839, als zweiter Viscount von H.
Halikarnaffos (Halikarnassus, Halikar-
uasos), griech. Stadt an der Südwestküste von
Karten, an der Stelle des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mäusetyphusbacillenbis Mauvais |
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weiter. Versuche an andern Orten haben angeblich
nicht denselben Erfolg gehabt.
Mausolēum (grch. Mausoleion ), das Grabmal, welches dem Fürsten Mausolus
von Karien dessen Gemahlin Artemisia zu Halikarnassos errichten ließ. Dasselbe, erst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350b,
Griechische Kunst. II. |
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(Palermo).
6. Vom Amazonenfries des Mausoleums zu Halikarnassos (London). 7. Der Schaber, sog. Apoxyomenos (Rom).
8. Frauenstatue von der Akropolis zu Athen (Athen).
9. Vom Amazonenfries des Apollontempels zu Bassä (London). 10
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Karibenfischbis Karikatur |
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. Verzweigungen des Kragos und Antikragos von Lykien getrennt, im S. und W. vom Meere bespült. Von der Westküste strecken sich Halbinseln hinaus (Mykale, der Chersones von Milet, der von Halikarnassos und der von Knidos), zwischen denen sich tiefe und sichere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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Leukosyrer
Cäsarea 1)
Komana 2)
Melitene
Tyana
Karien
Gnidia, s. Knidos
Halikarnassos
Knidos
Lagina
Magnesia
(Kaukasien)
Albania
Albana, s. Albania
Iberien 1)
Daher
Dandaren
Gog und Magog
Heniocher
Magog
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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Inseln Kos, Rhodos, Nisyros, Kalymna, Karpathos, Syme u. a. gegründet wurden; im engern nur die sechs Städte Jalysos, Lindos, Kamiros (auf Rhodos), Knidos, Halikarnassos (in Kleinasien) und Kos (auf der gleichnamigen Insel). Sie bildeten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Herodianosbis Herodotos |
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großen griechischen Geschichtschreiber, geb. 484 v. Chr. (dies die wahrscheinlichste unter den verschiedenen Angaben über sein Geburtsjahr) zu Halikarnassos an der Westküste von Kleinasien, stammte aus einem angesehenen Geschlecht, zu dem auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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und die griechischen Kolonien Halikarnassos, Knidos, Magnesia, Miletos u. a., wo Handel u. Schiffahrt blühten. - Die alten Einwohner, die Karer, welche die Leleger unterjocht hatten, waren wahrscheinlich Semiten. Sie dehnten ihre Herrschaft über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pantrybis Panzerplatten |
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aus Halikarnassos, Oheim Herodots, um 454 v. Chr. von Lygdamis, Tyrannen von Halikarnassos, getötet, besang die Thaten des Herakles in einer "Herakleia" von 14 Büchern, die von den Kritikern zu den besten Epen gerechnet wurde. Die wenigen Fragmente
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
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, die gewöhnlich als A. Cina Berg. zusammengefaßt werden. Neuerdings wird als wichtigste Stammpflanze eine Varietät der A. maritima L.: A. Stechmanniana Bess., angegeben.
Artemisia, Fürstin von Halikarnassos und der Inseln Kos, Nisyros und Kalydna
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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Hellenen,
überwiegend Doriern; ihre Städte bildeten nun mit
Halikarnassos, Knidos und Kos einen Vundesver-
ein, die sog. dorische Hexapolis (s. Doris). Die Macht
der Insel hob sich rasch, Gela in Sicilien und andere
Kolonien gingen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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des Lygdamis, Herrscherin von Halikarnassos und Kos, folgte dem Perserkönig Xerxes 480 v. Chr. mit fünf Schiffen auf dem Zug nach Griechenland und zeichnete sich bei Salamis durch Klugheit und Entschlossenheit aus Xerxes sagte deshalb nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0040,
Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit |
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)
Antigonos
Appianus
Arrianos
Dexippos
Dio Cassius
Diodoros
Dionysios aus Halikarnassos
Ephoros
Herodianos
Herodotos
Josephus
Kallisthenos
Ktesias
Megasthenes
Olympiodoros
Pausanias
Philistos
Philo
Philochoros
Phylarchos
Plutarchos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
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als Pfand für der Athener Treue. Karien überlieferte ihm die Fürstin Ada; nur Halikarnassos widerstand, bis Memnon, der persische Befehlshaber, selbst die Stadt anzündete und mit der persischen Flotte nach den griechischen Inseln ging; seinen Plan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) |
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Mausolos von Karien) zu Halikarnassos beteiligt, dessen neuerdings ausgegrabene Reste jetzt dem Britischen Museum angehören. Von seinen Werken, denen ein hohes Pathos nachgerühmt wird, sind noch hervorzuheben ein Apollon als Kitharöde, eine Bacchantin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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lieferten Neidhardt (Stuttg. 1855) und Laun (Brem. 1863).
Bryaxis, Bildhauer aus Athen, Genosse des Skopas bei der plastischen Ausschmückung des Mausoleums zu Halikarnassos. Er schuf meist Götterbilder, darunter auch eine Statue des ägyptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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, mit 5-6000 Einw. und zwei Häfen, deren kleinerer als Kriegshafen dient. B. ist das alte Halikarnassos (s. d.), von dem noch Reste des prächtigen Mausoleums und eines großen Amphitheaters zu sehen sind.
Budscha, afrikan. Volksstamm, s. Bedscha
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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).
5) D. aus Halikarnassos, römischer, griechisch schreibender Historiker, kam 29 v. Chr. nach Rom, wo er mit vielen angesehenen Männern verkehrte und als Rhetor lehrte und schrieb, hauptsächlich aber sein großes historisches Werk verfaßte, welches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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Kolonien, namentlich Kos, Knidos und Halikarnassos. Ebenso wurde die Insel Rhodos dorisch. Die D. hatten einen gemeinschaftlichen Kult der Demeter und des Apollon auf dem Triopischen Vorgebirge. Außerdem hatten die meisten der im Süden des Ägeischen Meers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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von Dionysios aus Halikarnassos u. a. vielfach benutzt. Die wenigen Fragmente, die sich davon erhalten haben, sind gesammelt von H. Peter ("Veterum historicorum romanorum reliquiae", Bd. 1, Leipz. 1870).
Fabliau (franz., spr. -lioh), kleines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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einer angemessenen Stellung gelangt. Er übersetzte eine Anzahl griechischer Werke des Aristoteles, Theophrast, Älian, Dionysios von Halikarnassos, Chrysostomos u. a. ins Lateinische und Ciceros "De senectute" und "Somnium Scipionis" ins Griechische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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der Gräberkultus am weitesten getrieben, wofür unter andere das Mausoleum (s. d.) zu Halikarnassos Zeugnis ablegt. Vor den griechischen, griechisch-römischen und römischen Städten wurden ganze Gräberstraßen (Athen, Pompeji, Via Appia bei Rom) angelegt, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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Herodotos von Halikarnassos (um 485-424). Er zuerst verarbeitete einen auf ausgedehnten Reisen und durch langjährige Forschung gesammelten historischen und geographischen Stoff zu einem einheitlichen Ganzen, dessen Grundthema der Kampf der Hellenen gegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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Dionysios von Halikarnassos, der Verfasser von zahlreichen und wertvollen litterarisch-ästhetischen Schriften über die alten Redner, in seiner "Römischen Archäologie" (um 8 v. Chr. verfaßt), einer etwa zur Hälfte erhaltenen Darstellung der ältern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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die Leistungen der römischen Periode in der Rhetorik (vgl. Rhetoren). Die litterarisch-ästhetische Seite derselben behandelten der schon als Historiker erwähnte Dionysios von Halikarnassos in einer Reihe wertvoller Schriften, in welchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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die Logographen Kadmos, Dionysios, Hekatäos, sämtlich aus Miletos gebürtig, die ersten Anfänge mit griechischer Geschichtschreibung und Erdbeschreibung. Auch Herodot, der "Vater der Geschichte", war ein Ionier aus Halikarnassos, ebenso Hippokrates
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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der Aphrodite, deren von Praxiteles verfertigte Statue sich dort befand (s. Knidia). Auch feierte man daselbst gemeinschaftlich mit Rhodos, Kos und Halikarnassos die Kampfspiele des triopischen Apollon. Die Stadt hatte zwei Häfen und stand lange Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Leobersdorfbis Leon |
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, Bryaxis u. a. am Mausoleum zu Halikarnassos, dessen westliche Seite er mit Skulpturen schmückte.
Leodium, lat. Name von Lüttich.
Leominster (spr. lemmster), 1) Stadt in Herefordshire (England), am Lug, inmitten eines durch seine Rinderzucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Mährisch-Budwitzbis Mai |
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" (das. 1815), Isäos' Rede über die Erbschaft des Kleonymos (das. 1815), eine Rede des Themistios (das. 1816), mehrere Bücher der römischen Altertümer des Dionysios von Halikarnassos (das. 1816), Fragmente des Philon, Eusebios und Porphyrios (das. 1816
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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die Römer seine Benutzung. Die Karier sollen das Schneiden des Marmors in Platten erfunden und ihn in dieser Form zuerst beim Bau des Mausoleums zu Halikarnassos verwendet haben. In Rom schmückte wohl zuerst Crassus 672 v. Chr. sein Haus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Mausoleumbis Mauvillon |
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Artemisia zu Halikarnassos errichten ließ. Es bestand aus einem hohen viereckigen Unterbau, der einen Umfang von 129 m hatte und ein von 36 Säulen umstelltes tempelartiges Grabmal (Heroon) trug. Über diesem Heroon erhob sich ein Aufsatz, welcher sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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und nach dem Trojanischen Krieg Äthämenes bezeichnet werden. Lindos, Jalysos und Kameiros bildeten nebst Kos, Knidos und Halikarnassos, welch letzteres aber später ausgeschlossen wurde, die sogen. dorische Hexapolis, deren Mittelpunkt der Tempel des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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. Terentius Varro, die Gedichte Vergils mit dem Kommentar des Servius, die "Fasten" (d. h. eine poetische Bearbeitung des römischen Kalenders) von Ovid, von den Historikern besonders Livius, Dionys von Halikarnassos und Plutarch, ferner des Gellius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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des kalydonischen Ebers, fanden sich am Athenetempel zu Tegea; Reste von letztern sind neuerdings wieder aufgefunden worden. Auch war er mit andern Künstlern an der plastischen Ausschmückung des Mausoleums (s. d.) zu Halikarnassos beteiligt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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Gräberluxus bei den kleinasiatischen Fürsten, wie denn das Mausoleum (s. d.) zu Halikarnassos der ganzen Gattung prächtiger Grabdenkmäler den Namen gegeben hat. In den letzten Jahren sind mehrere solcher kleinasiatischer Prachtgrabmäler bekannt gemacht worden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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Salleiste, Salband
Sallenche (Stadt), Sallanches
Salli, Amerikanische Altertümer 482,2
Sallin, Siegumnd, Wiedertäufer
Salluvler (Volksstamm), Salyer
Salm (Zufluß der Maas), Ambleve
Salmakis, Halikarnassos ^
Salmannsweiler, Salem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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), Elis, Korkyra, Megalopolis (40 bis 50,000), Messene, Sparta (40-50,000), Olynthos; im hellenischen Gebiet Asiens Halikarnassos, Ephesos, Rhodos; im Westen Syrakus, Akragas (40-50,000), Kroton, Taras (40-50,000); in Libyen Kyrene; die phönikischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Amazonen (Papageien)bis Amazonenstrom |
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Meister, ganze Reihen Reliefs wie von Bassä (s. d.), Halikarnassos (s. d.) und Magnesia, besonders viele Vasenbilder u. s. w. Die A. erscheinen da in ideal schönen Formen, keineswegs bloß mit einer Brust. Selbst im Mittelalter verschwinden die A. nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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gebracht wurden, die 1856-58 von Charles Newton an den Resten des alten Mausoleums zu Halikarnassos ausgegrabenen "Halicarnassian Marbles", eine vom Herzoge von Saint-Albans (1871-72) in Rhodus und Kreta veranstaltete Sammlung von Inschriften
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Büdnerbis Budweis |
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, mit einem 1402 von den St. Johannesrittern von Rhodos aus antiken Trümmern aufgebauten Schloß an der Ostseite. Die gewaltigen Ruinen der Umgegend sind die von Halikarnassos (s. d.).
Budscha (Budja), afrik. Volksstamm, s. Bischarin.
Budshak
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Giocosobis Giolitti |
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ein Vorläufer des Mausoleums von Halikarnassos, und die über 90 m langen Doppelfriese der Reliefs sind wichtig für die Rekonstruktion verlorener
Nationalepen wie für das Verständnis der großen Malereien Polygnots, zu denen sie vielfach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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tempelartige Anlagen,
die in späterer Zeit manche Ähnlichkeit mit den Pyra-
miden erhielten. Ein derartiges großartiges G. war
jenes für König Maufolus in Halikarnassos, nach
dem man noch heute ein großes G. Mausoleum
nennt. Ähnlich wie die griechischen G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
Öffnen |
sie, hauptsächlich von Argolis aus im Verein mit der dort uransässigen ion. Bevölkerung,
die sog. dorische Hexapolis, d. h. sechs zu einem Bunde vereinigte Städte (Halikarnassos und Knidos auf der kar. Küste, Kos auf der Insel
dieses Namens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
Öffnen |
. Jahrh. v. Chr. an Kleinasien über; die Bauthätigkeit, die sich hier entfaltete, knüpft äußerlich an das Mausoleum von Halikarnassos (s. d.) an. Dieselben Künstler, die dieses erbauten, Skopas und Genossen, waren zum Teil mit an den großen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
Öffnen |
bildnerischen Schmuck für das Mausoleum in Halikarnassos (s. Taf. II, Fig. 6), um 340 v. Chr. an dem Bau des Artemistempels in Ephesus. Auch die Bildwerke am Athenetempel in Priene gingen aus dem Kreis dieser Künstler hervor. Die erhaltenen Überreste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Pantschatantrabis Panzerdrehtürme |
Öffnen |
aus Halikarnassos, um 470 v. Chr., Oheim
oder Vetter des Herodot, verfaßte u. d. T. "llsra-
kisia." ein großes episches Gedicht in 14 Gesängen,
das die Sage von Herakles behandelte und sich in
sprachlicher und metrischer Hinsicht wie durch an-
mutige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Sieben Wunder der Weltbis Siebold (Karl Theodor Ernst von) |
Öffnen |
.) zu Halikarnassos, den Koloß (s. d.) zu Rhodus
und den Leuchtturm (s. d.) auf der Insel Pharus.
Siebenzeit, Pflanzenart, s. NsiilowZ.
Sieblaufen, s. Erbschlüssel.
Siebmacherstuhl, Siebstuhl, ein Webstuhl,
auf welchem gewebte Siebböden (f
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Troygewichtbis Trözen |
Öffnen |
der Phaidra für ihren Stiefsohn Hippolytos. Infolge der dor. Wanderung von Doriern besetzt, gelangte die Stadt zu Macht und Blüte, wovon ihre Kolonie Halikarnassos in Karien Zeugnis giebt. T. stellte fünf Schiffe zu der griech. Flotte, die bei Salamis
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