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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
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448
Weben (Handwebstuhl).
(Spannstab, Tempel) in der Schußrichtung gespannt. Ein gewöhnlicher Spannstab besteht (Fig. 6) aus zwei durch eine Schnur verbundenen Holzstäben a, b, welche auf die Breite des Gewebes eingestellt, mit den an den
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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).
Handschuhe , vgl.
Pettinet u.
Seide (517).
Handwebstühle , s.
Maschinen .
Hanf , s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0556a,
Weberei. I. |
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0556a
Weberei. I.
^[1. Kettenspulmaschine.]
^[2. Scherrahmen.]
^[3. Schermaschine.]
^[4. Aufbäummaschine.]
^[5. Breithalter.]
^[6. Baumwollsammetgewebe.]
^[7. Echtes Sammetgewebe.]
^[8. Kontermarsch.]
^[9. Älterer Handwebstuhl.]
^[10
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446a,
Webstühle (Einseitige Monochromtafel) |
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. Weblade. Querschnitt. Ansicht.
Fig. 6. Spannstab.
Fig. 7. Handwebstuhl, Querschnitt.
Fig. 8. Platinen.
Fig. 9. Schaftmaschine, Querschnitt.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0494,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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beläuft sich auf 635,685, wovon 459,685 auf Streichgarn (200,100 in Mähren) und 176,000 auf Kammgarn entfallen. Die Erzeugung von Streichgarngeweben (Tuch, Modestoffe etc.), mit 3620 mechanischen und 17,361 Handwebstühlen, hat ihre Hauptsitze in Brünn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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Bewegungen von einer wagerechten Griffstange aus erfolgt, wird als Dandyloom oder als mechan. Handwebstuhl, halbmechan. Webstuhl bezeichnet.
Für nicht ganz einfach gemusterte Gewebe genügt die Musterweberei mit Schäften und Tritten, auch Schaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
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er eine Worstedspinnerei mit 5400 Spindeln. 1873 waren in diesem Reichenberger Etablissement 600 mechanische und 180 Handwebstühle und 5300 Weftgarn- und 2000 Streichgarnspindeln in Thätigkeit. 1845 hatte er inzwischen in Swarow eine Baumwollspinnerei eröffnet, mit welcher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
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, daß man zuerst (auf einem Handwebstuhl) eine leinwandbindige Ware herstellt, deren Kettenfäden in regelmäßig verteilten Gruppen angeordnet sind, und deren Einschlag aus gefärbtem Wollgarn besteht; indem man dieses Gewebe der Länge nach in Streifen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Krefelder Eisenbahnbis Kreide |
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. Die Sammethandweberei geht mehr und mehr zurück und wird bald gänzlich in dem mechan. Betrieb aufgehen; man zählte 1887: 14438, 1890: 6929, 1891: 3351 und 1892: 2850 Handwebstühle; auch in der Seidenweberei ist ein Rückgang der Handwebstühle bemerkbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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Seidenstoffen und Seidenbändern, ein; im Dienste dieser Industrie sind 5600 Handwebstühle und 1100 mechanische Webstühle thätig. Dieselben sind größtenteils in den Händen von Wiener Firmen, welche jedoch den Erzeugungsort (wegen der hohen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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.
Das Weben geschieht noch vielfach auf den gewöhnlichen Handwebstühlen, da erstlich Handgespinst wegen seiner Ungleichheit für den Maschinenstuhl gar nicht paßt, anderseits Maschinengarn, selbst das trocken gesponnene, häufig nicht geschmeidig genug
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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für die Textilindustrie: Flachsbrechmaschinen, Hechelmaschinen, Wölfe, Spinnmaschinen für die verschiedenen Arten von Gespinstfasern; Handwebstühle, Webmaschinen (Maschinenstühle), Wirkmaschinen (Rundstühle), Strickmaschinen, Appreturmaschinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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(Handwebstühle, Handstühle) und solche, die durch Elementarkraft getrieben werden (mechanische Webstühle oder Kraftstühle). Einen Webstuhl der erstern Art zeigt Fig. 9, Taf. Ⅰ, in seiner ältern Form. A ist das Gestell; am Balken r ist beweglich aufgehängt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Bialbis Bianchi |
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und eines Bezirksgerichts, hat bedeutende Tuchfabrikation (in B. und Umgebung sind über 23,000 Feinspindeln, 310 mechanische und 320 Handwebstühle im Betrieb), eine Maschinenbauanstalt, Wagenfabrik, Dampfziegelei, Dampfmühle, Fabrikation ätherischer Öle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Courtoisiebis Cousin |
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), einen Belfried, eine Börse und (1884) 28,202 Einwohner, welche berühmtes Tafelleinen, Blonden, Spitzen etc. fabrizieren (hier und in der Umgegend 5400 Handwebstühle und acht Fabriken mit mechanischen Webstühlen), auch bedeutende Färbereien und große Bleichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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(Regierungsbezirk Oppeln), Sebnitz und Kolmar vertreten. Das Deutsche Reich besaß 1875 in 608 Groß- und 127,323 Kleinbetrieben, also in 127,931 Betrieben, 2018 Handwebstühle, 8378 (1883: 9558) Kraftstühle und 2710 Jacquardstühle, also 13,106 (1883 ca. 15,000
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
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die bekannteste. Von hoher Bedeutung ist der industrielle Betrieb des Departements M. Obenan steht die Schafwollindustrie mit dem Zentrum Reims, welche über 12,600 Arbeiter (bei 300,000 Spindeln, 8500 mechanischen und 1600 Handwebstühlen) beschäftigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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, in ihrer weitern über die Stadt hinausreichenden Ausdehnung durch 457 Etablissements (Spinnereien, Webereien, Färbereien und Appreturen) vertreten, welche mit 120,000 Spindeln, 620 mechanischen und 3960 Handwebstühlen arbeiten und 10,000 Arbeiter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
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auf den Trümmern ihres Vorgängers, des Linnengewerbes, erhoben. Die Spindelzahl beläuft sich auf 275,000; es arbeiten mechanische Webereien (für glatte und bunte Artikel), viele Handwebstühle, namentlich auch Färbereien und Druckereien. Im Toggenburg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Industrie, Bergbau) |
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, welche 7056 mechanische und über 3000 Handwebstühle beschäftigt und Teppiche im Werte von über 60 Mill.
Doll. herstellte, wovon mehr als die Hälfte auf Philadelphia entfiel. Seiden waren wurden eingeführt für 38,7 Mill. Doll., davon für 10,357,086
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0537,
Baumwollindustrie |
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Brasilien 1885 0,23 4 836
Griechenland 1884 0,08 600
Japan 1890 0,38 ----
Zusammen 94,20 ----
^[Tabellenende]
^[Leerzeile]
Hierbei ist jedoch nicht zu übersehen, daß Maschinen- und Handwebstühle vielfach nicht getrennt sind.
Noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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flottem Geschäftsgänge voll beschäftigt sein werden; die Mehrzahl der Weber ist nebenbei landwirtschaftlich thätig. Das Fortbestehen ist überhaupt nur eine Frage der Zeit, da der Handwebstuhl den Mitbewerb mit dem Maschinenwebstuhl nicht ertragen kann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0068,
Frankreich (Industrie) |
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, 1084000 Spindeln und 50500 mechan. Webstühlen, während die Zahl der Handwebstühle 55500 betrug. Letztere stehen hauptsächlich (über die Hälfte) im Depart. Rhône; die mechan. Weberei ist dagegen vorzugsweise in den Depart. Loire und Nord verbreitet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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, f. Handschuchsheim.
Handseelilie, f. (Heiroci-inuL.
Hand spritze, f. Gartengeräte (Bd. 7, S. 550 d).
Handstahl, s. Drehstaht.
Handstuhl (Handwebstuhl), s. Bandfabri-
kation (Bd. 2, S. 360d) und Weberei.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Handsworthbis Handwerk |
Öffnen |
-
scheidet beim Mangel von Gesetzen das Herkommen
über die Verpflichtung und deren Maß.
Handvergoldung, s. Buchbinderei (Bd. 3, S.
652 H).
Handwarenaufzug, s. Aufzug (Bd. 2, S. 103 a)
und Tafel: Aufzüge 1, Fig. 3.
Handwebstuhl, s. Weberei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0055,
Leinenindustrie |
Öffnen |
doch noch der hausindustrielle Weber mit seinem Handwebstuhl gegen den Maschinenwebstuhl der Fabrik. Dieser Kampf ist für den kleinen Weber ganz aussichtslos; schon heilte zu Gunsten der Fabriken entschieden, wird in kurzer Zeit die hausindustrielle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0422,
Lyon |
Öffnen |
in dem Depart. Rhône und den angrenzenden Departements, welche, wie die Handwebstühle, für die Seidenfabrikanten von L. arbeiten. Man erzeugt alle Arten von Seidenstoffen; in den letzten Jahren sind Schnürungen, gemusterte und einfarbige Stoffe, Surrah
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Eberrautebis Ebersberg (Bezirksamt und Flecken) |
Öffnen |
. Stühle in mehrern Betrieben, 450 Handwebstühle im Orte und 800 außerhalb), Appreturanstalten, Fabrikation von Kinderwagen, Spritzen, Geldschränken und Knöpfen sowie Handel und Spedition. – 2) E. an der Fils, Dorf im Oberamt Göppingen des württemb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Figuren VXI 94
Handwebstuhl (Taf. Webstühle, Fig. 7) XVI 447
Handwurzelknochen (Taf. Skelett, 12 u. 13) XIV 1015
Hanf (Taf. Spinnfaserpflanzen) VX 155
Hanfblüte, 3 Figuren III 71
Hängebirke (Taf. Birke) II 964
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