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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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123
Hanf, gelber - Hanföl.
ist die beste Qualität; beim slowakischen H. bezeichnet man die feinere Sorte als Börling, die gröbere, für Seilerarbeit geeignete als Sämling.
Nach Herodot bauten die Skythen am Kaspischen Meer und am Aralsee H
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70% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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kommt, aber in Schweden als Stubenvogel dient, gehört zu dieser Gruppe.
Hanfnessel, s. Galeopsis.
Hanföl, fettes, trocknendes Öl, das durch Pressen des Hanfsamens gewonnen wird. Wegen seiner Dickflüssigkeit ist es als Brennöl wenig tauglich, dagegen
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Ölkuchen .
Hanföl , s.
Firnis ,
Hanf (192) u.
Seife (519).
Hanfpapier , s.
Hanf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0324,
Flüssige und feste Fette |
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die Farbenveränderungen, welche um den Schwefelsäuretropfen stattfinden. Einige Oele zeigen hierbei charakteristische Färbungen; z. B. Hanföl grasgrün, Sesamöl gelbgrün, Baumwollsamenöl gelb bis bräunlich, Leberthran kirschroth, nach dem Umrühren violett
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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für die Seifenfabrikation sind ausser dem Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran, Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wie 30-40% enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette mit Kalilauge so lange
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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vor, die nicht mehr wie 30-40 % enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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vermischt, so wird nur ein Theil fest, während das beigemengte Oel flüssig bleibt. Grüne Färbung des flüssig bleibenden Theils zeigt Hanföl an. Ueber Prüfung des Leinöls auf Mineral- und Harzöle siehe Artikel Leinöl-Firniss.
Die Hauptproduktionsländer
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
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Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige Fettmaterial. Die Bereitungsweise ist eine sehr
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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.
Schmierseife wird aus Leinöl, Hanföl, Thran, Rüböl, Ölsäure und Kalilauge dargestellt. Man setzt indes stets etwas Natronlauge zu, weil dieselbe billiger ist und natronhaltige S. mehr Wasser bindet, ohne zu weich zu werden. Das Fett wird zuerst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
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gewordenen und sonst zur Saat ungeeigneten Körner bilden die zweite Sorte, die Schlagsaat, welche in derselben Weise wie andre Ölfrüchte zur Ölgewinnung dient. Das Hanföl, das in größter Menge eben auch aus Rußland kommt, ist grünlich oder bräunlich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0946,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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Die wichtigern Einfuhrartikel sind: aus Rußland Getreide, Butter, Spirituosen, Holzwaren, Pottasche, Teer, Petroleum, Hanf und Hanföl, Kupfer, Talg; aus Schweden Bauholz, Bretter, Eisen, Kupfer, Stahl; aus Preußen Getreide, Spirituosen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Gummi Cambogiae
- Elemi
- Gambogia
Gummigutt
Gummi Kuteera, s. Tragant
Gummilack, s. Lack
Gummi Tragacanthae
Gurjunbalsam
Hanföl
Haselnußöl
Holzöl *, s. Aleurites
Illipé, s. Bassia
Japanisches Wachs, s. Wachs
Kakaobutter
Kanadischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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Kirchen (worunter eine Kathedrale) und (1881) 29,019 Einw., die mannigfache Gewerbe, besonders Gerbereien, Handschuhfabriken, Strumpfwirkereien und Seifensiedereien, unterhalten. Auch wird hier vortreffliches Hanföl gepreßt und starker Obstbau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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124
Hanfpappel - Hängen.
zu den trocknenden Ölen. Das spezifische Gewicht des Hanföls ist bei 15° C. 0,93; bei -11° C. ist es noch vollkommen flüssig, und erst bei -27° erstarrt es zu einer bräunlichgelben Masse. Das H. löst sich in 30 Teilen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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mit Hanf, Hanföl und Vieh treiben.
Mgr., Abkürzung für Monseigneur (s. d.).
Mhlbg., bei botan. Namen Abkürzung für H. L. Mühlenberg, geb. 1756, evangelischer Geistlicher zu Lancaster in Pennsylvanien, starb daselbst 1817. Nordamerikanische Pflanzen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Nowgorod Litowskybis Nowomoskowsk |
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(für Knaben und Mädchen), jüdischer Rabbinerschule, Handel mit Hanf, Hanföl und Holz und (1885) 8021 Einw. N. wurde im 11. Jahrh. gegründet.
Nowików, Nikolai Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, der Begründer der russischen Journalistik, geb. 27. April
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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Klasse sind: Olivenöl, Rüböl, Kohlrapsöl, Sommerrübsenöl, Mandelöl, Sesamöl, Maisöl, Behenöl, Buchöl, Senföl, Erdnußöl, Krotonöl; zu den trocknenden Ölen gehören: Leinöl, Nußöl, Mohnöl, Hanföl, Rizinusöl, Traubenkernöl, Kürbisöl, Sonnenblumenöl
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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, Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Baumöl, Sesamöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Thran, Leinöl, Hanföl, seltener Rüböl, Schmalz, Pferdefett, Illipe- oder Bassiaöl, Galambutter, Vateria-, Mafurratalg etc. Ferner wird die in Stearinfabriken abfallende Ölsäure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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herbeigeführt. Immerhin bleibt die Landwirtschaft die Hauptbeschäftigung der Bewohner und liefert im N. des Gouvernements als die wichtigsten Produkte Hanf, Hanföl, Runkelrüben u. Flachs (nach Riga), im S. außer Runkelrüben Roggen, Hafer, Buchweizen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Werder-Gewehrbis Wereschtschagin |
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die Ruine Pungelscheid.
Were, s. Gewere.
Wereja, Kreisstadt im russ. Gouvernement Moskau, an der Protwa, mit Fabrikation von Leder, Ziegeln, Malz und Fischernetzen, Handel mit Getreide und Hanföl nach Moskau und Twer und (1885) 5502 Einw. Dabei
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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Hanf, afrikanischer, Moorva; indi-
scher H., Gambohanf; ostindischer
H., Sunnhanf; perennierender in-
discher H., ^droma
Hanfsamenöl, Hanföl
Hanstuch, Hanfleinwand , .^.
Hanfvogel, Hänfling
Hanfwerg, Hanf 122,2
Hängebahnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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, an der Mündung der Bolchowka in die Nugrj, hat (1890) 26 165 E., 18 Kirchen, 1 Kloster, Gerbereien (jährlicher Umsatz 530 000 Rubel), Hanfbrechereien und bedeutenden Handel mit Getreide, Hanf, Hanföl, Talg u. s. w. Letztern vermittelt der Okahafen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Cagnonibis Cail |
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Brauerei, Tuchfabrikation, starken Weinbau (s. Cahorsweine) sowie Handel mit Holz, Trüffeln, Nuß-, Lein- und Hanföl und Phosphaten. - C. ist das kelt. Divona (heilige Quelle), nach einer jetzt Fontaine des Chartreux genannten Quelle. Bei den Römern
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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, Telegraph, 4 Kirchen;
Handel mit Hanf, Hanföl, Getreide, Talg. – D., von dem ehemaligen moldauischen Hospodaren Dmitrij Kantemir, der 1711 von
Peter d. Gr. in dortiger Gegend 1000 Höfe erhielt, als Dorf gegründet, ging 1723 an
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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durchsichtigen Überzug liefert, der
vom Wasser nicht aufgelöst wird und der Einwirkuna
der Luft mehr oder weniger widersteht. Im engern
Sinne versteht man unter F. den durch Kochen von
trocknenden fetten Ölen (Leinöl, Mohnöl, Nußöl,
Hanföl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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-
land 150 Mill. K3.
Die Samen dienen zur Olgewinnung (s. Hanföl)
und als Vogelfutter, in Rußlaud und Asien hin
und wieder auch als Nahrungsmittel, obgleich sie,
wie die ganze Pflanze, narkotische Eigenschaften be-
sitzen. (S. Indischer Hanf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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trocknenden Ölen, wie Leinöl, Hanföl, Mohnöl, Nußöl, vorfindet. Sie ist ein gelbliches Öl, oxydiert sich an der Luft leicht zu harzigen Substanzen und ist dadurch die Veranlassung des Festwerdens der Öle. Die Salze der L. krystallisieren nicht und sind meist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mezö Kövesdbis Mi |
Öffnen |
der Sudinka, hat (1893) 7438 E., Post, Telegraph, 6 Kirchen, 2 israelit.
Betschulen; Handel mit Hanf, Hanföl und Vieh.
Mgr. , Abkürzung für Monseigneur .
Mhau , ind. Stadt, s. Indaur .
Mhd. , in grammatischen Werken Abkürzung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Noweliebis Nowikow |
Öffnen |
E., Post, Telegraph,
14 Kirchen, 1 Mönchskloster, Knaben-, Müdchen-
gymnasium, einen Kaufhof, Stadtbank, Flußhafen,
Handel mit Hanföl, Hanf und Bauholz.
Nöwgorod-Welikij,Groß-Nowgorod,auch
einfach Nowgorod, Hauptstadt des Gouverne-
ments
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Sizilienbis Sjögren |
Öffnen |
, Nonnenkloster, Stadtbank; Hanfspinnerei und -Weberei, Handel mit Getreide, Hanf und Hanföl.
Sjögren (spr. schö-), Andr. Joh., finn. Geschichts- und Sprachforscher, geb. 8. Mai 1794 im Kirchspiel Ithis in Finland, studierte 1813‒19 zu Åbo, kam 1819 nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
Fettstoffe zur Kali-S. sind Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein aus Stearinfabriken. Die Hanfölseife ist dunkelgrünlich, die übrigen sind hellbraun, meist übelriechend, am meisten die Thranseifen. Die Bereitung solcher S. ist sehr einfach, da Öl und Lauge
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Brizabis Broca |
Öffnen |
Gewerben ist die Tischlerei und der Schiffbau (jährlich gegen 500 Fahrzeuge) am bedeutendsten. Beträchtlich ist der Handel mit Hanf, Hanfgespinst, Tauen, Seilen, Hanfsamen, Hanföl, Holz, zuweilen auch Getreide und Salz. Im Mönchskloster Swjenskoj
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