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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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.
Haringvliet, Mündungsarm der Maas (s. d.) in der niederländ. Provinz Südholland.
Hariri ("Seidenhändler"), Abu Mohammed Kasim Ben 'Aliel-, einer der namhaftesten arab. Dichter und Grammatiker, geb. 1054 zu Basra, gest. 1121 oder 1122 daselbst
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84% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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817
Haringvliet - Harkort
Haringvliet, der mittlere Mündungsarm der Maas (s. d.) in Holland.
Harîrî, d. h. Seidenhändler, mit seinem vollen Namen Abu Mohammed al-Kâsim ibn Alî, geb. 1054 zu Basra, gest. daselbst 1121
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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, (Anthologientitel)
Lokmân (Fabelsammlung)
Moallakât, s. Arabische Literatur
-
Abu Temmâm
Amrilkais (Imru ul Kais)
Antara
Bohtori
Hariri
Ibn al Faridh
Ibn Arabschah
Ibn Doreid
Kaab ben Zuhair
Lebid
Motenebbi (Mutanabbi)
Perser.
Persische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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jüdischen Zeitschriften etc., die arabischen Inschriften der Alhambra (mit Übersetzung), die arabischen Fabeln von Lokman (1846), die zweite Ausgabe der "Makamen des Hariri" ("Séances de Hariri", Par. 1847-52, mit Reinaud), eine Reihe von epigraphischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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(gest. um 1279), dessen Lobgedicht auf Mohammed unter dem Namen Burda berühmt ist. Die Form der Makame wendete bereits Al-Hamadânî (gest. 1007) an, sie wurde später durch Harîrî zur Vollkommenheit gebracht. In diese Gruppe gehören auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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Übertragung der Makamen des Hariri, die ihn zu einem ähnlichen Originalwerk: "Tachkemoni", in hebräischer Sprache begeisterten. Dasselbe zeichnet sich durch sprudelnden Witz, dichterische Fülle und Reichtum von Kenntnissen und Anschauungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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im erzählenden, bald im dialogischen Ton gehalten. Begründet wurde diese Dichtungsweise durch Hamadáni (gest. 1007), vollendet durch Hariri (s. d.). Vgl. außer den bereits angeführten Werken noch: Humbert, Anthologie arabe (Par. 1819); Jolowicz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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, beliebt (z. B. "halla wa balla", "schlecht und recht"), die Rückert in den "Makamen des Hariri" so geschickt nachgebildet hat. Die Schrift (Neschi) ist aus der altsyrischen (Estrangelo) wahrscheinlich erst kurz vor Mohammed zurechtgemacht worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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); "Suite des Mille et une nuits" (das. 1806, 2 Bde.); die "Tables astronomiques" des El Yunis. Außerdem gab er die Makamen des Hariri (Par. 1818), die Fabeln des Lokman (1818), die sieben "Moallakat" u. a. heraus. Auch eine Übersetzung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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Asiatischen Gesellschaft zu London. Als Orientalist hat er sich besonders durch "The assemblies of Al Hariri" (1867), "The Arabic language" (1869) sowie durch die Herausgabe von Alcharizis "Machberoth Ithiel", nach Manuskripten der Bodleyanischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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, und als deren Begründer Hamadâni genannt wird. Das Bedeutendste in dieser Gattung leistete Hariri (s. d.). Im Mittelalter ahmten vornehmlich jüdische Dichter, vor allen Charisi (s. d.) und sein Zeitgenosse Immanuel Rumi, in Deutschland Rückert diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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Bde.) u. a. Auch besorgte R. Ausgaben der Geographie des Abulfeda (mit Slane, Par. 1837-48, 3 Tle.) und des Hariri (2. Aufl., das. 1847-53, 4 Bde.). 1854 ward er zum Konservator der orientalischen Manuskripte in der kaiserlichen Bibliothek ernannt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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. Als Ergebnisse dieser Studien traten zunächst seine Dichtungen "Östliche Rosen" (Leipz. 1822) hervor; dann folgten "Die Verwandlungen des Abu Seid von Serug oder die Makamen des Hariri" (Stuttg. 1826, 7. Aufl. 1878); "Nal und Damajanti, eine indische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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, das. 1816); "Mémoires d'histoire et de littérature orientales" (das. 1818); die mit französischer Übersetzung begleitete Ausgabe des persischen "Pendnâmeh" von Ferid eddin Attar (das. 1819); eine Ausgabe der "Makâmât" des Hariri (2. Aufl., das. 1847
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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der "Monumenta vetustiora Arabiae" (das. 1740), einer Sammlung älterer poetischer Fragmente mit lateinischer Übersetzung und zahlreichen Noten, durch Bahâ ed dins "Leben Saladins" (das. 1732) und die Übersetzung eines Teils der Makamen des Hariri. - Sein Sohn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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Unterschiede von dem eigentlichen Ism, d. i. dem Eigennamen, und dem Lakab, d. i. Bezeichnungsnamen, z. B. der berühmte Makâmendichter heißt: A. Mohammed (Kunje) Al-kâsim (Ism) al-Hariri (Lakab).
Abu, Sanatorium im Gebirge Arawali (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0796,
Arabische Ziffern |
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(u. a. eine Beschreibung europ. Sitten) sehr anregend wirkte; der syr. Christ Nâßif al-Jâzidschî aus Beirut, der zu Sacys Ausgabe des Harirî kritische Bemerkungen schrieb ("Epistola critica", arabisch und lateinisch von Mehren, Lpz. 1848) und diese
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Charisbis Charkow |
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des Hariri (den er auch in das Hebräische übersetzte) verfaßten Makamen, in welchen C. Sprachgewandtheit, dichterisches Talent und scharfe Beobachtungsgabe entwickelt und die für die Zustände seiner Glaubens- und Zeitgenossen von Interesse sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0959,
von De rege optime meritobis Derg |
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an der
Neoi6 pratihiiL ä63 d^utEL 6wäs8 betraut. D. hatte
schon 1846 die Fabeln des Lokman herausgegeben
und später mit Reinaud zusammen die Makamen des
Hariri ("3k3.uc68 äs llaiiri", Par. 1847-53), auch
au Abr. Geigers "Zeitschrift für jüd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Gedächtniswappenbis Gedankenlesen |
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, s. Noumenon.
Gedankenlesen (engl. thought-reading ooder mind-reading), die angebliche Kunst, durch "psychische Strahlung" oder "magnetischen Rapport" die Gedanken anderer zu erraten, ward bereits in den "Makamen" des Hariri erwähnt und schon vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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die Poesie einen Aufschwung zu nehmen, während die Philosophie verkümmerte. Der größte Virtuos der hebr. Poesie erstand im 13. Jahrh. in Juda ben Salomo Harizi, dessen "Tachkemoni" in Nachahmung der arab. Makamen des Hariri der hebr. Sprache wahre
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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, die mit
zahlreichen eingestreuten, wirklichen Versen abwechselt. Badi al-zamân al-Hamadâni (gest. 1007) war der erste, der eine Anzahl solcher Dichtungen u.d.T.
Makâmât zusammenstellte (neueste Ausgabe Beirut 1889). Ihn übertraf Hariri, dessen M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Sackzehntbis Sá da Bandeira |
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^turs orion-
tNi68"(cbd.1818), die mit franz. Übersetzung begleitete
Ausgabe des "?6iiäiiHino1i') von Ferid ed-din attar
(ebd. 1819), seine von einem arab. Kommentar be-
gleitete Ausgabe der "Makamen" des Hariri (ebd.
1822; 2. Aufl. 1849) u. s. w
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
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Hariri (1819), der Fabeln des Lokman (1819), mehrere Mémoires in der Sammlung der Académie des Inscriptions et belles-lettres
u. a. m. Auch übersetzte er zuerst die «Argonautica» des Apollonius von Rhodus ins
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