Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Stipendiat hat nach 0 Millisekunden 49 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Stipendiary'?

Rang Fundstelle
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0259, von Krudität bis Krüger Öffnen
1868 Schüler des Leipziger Konservatoriums, 1869 Stipendiat der Mozart-Stiftung und als solcher Schüler von Reinecke und Kiel (1871), war 1872-77 Lehrer des Klavierspiels am Sternschen Konservatorium zu Berlin und ging 1877-78 als Stipendiat
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0063, von Bléry bis Block Öffnen
in komisch-kläglichen Situationen, keifende Weiber und alte Junggesellen in buntem Wechsel. 1859 zog er als Stipendiat der Akademie nach Rom, wo er bis 1861, später noch einmal 1863-65 weilte und eine reiche Thätigkeit entfaltete, die allmählich vom
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
alles Schönen. Böckmann , Wilhelm , Architekt, geb. 1832 zu Elberfeld, wurde Schüler der Bauakademie zu Berlin und bereiste als Stipendiat derselben Italien und Griechenland. Nach seiner Rückkehr gründete
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0474, von Schleisner bis Schlicht Öffnen
als Stipendiat der Akademie Reisen und bildete sich namentlich in München nach den Schätzen der dortigen Pinakothek weiter aus. 1842 kehrte er zurück, wurde 1852 infolge seines Bildes: Scene aus dem dänischen Seemannsleben Mitglied der Akademie und 1858
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0077, von Arcachon bis Archiv Öffnen
) veröffentlicht. Italien hat besonders auf Domcnico Comparettis Anregung ein A. I. eingerichtet und entsendet jähr- lich Stipendiaten. Seit 1884 erscheint das "^Iu86o itHÜHno äi antioliitö. c1ii88icli", das seit 1890 durch die den "Denkmälern" des
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0487, von Bruch (Personenname) bis Bruchband Öffnen
beteiligte er sich an der Herausgabe der "Protestantenbibel" (1872). 2) Max, Komponist, geb. 6. Jan. 1838 zu Köln, zeigte schon früh musikalisch-produktives Talent, war dann zuerst Schüler von K. Breidenstein in Bonn und hierauf, als Stipendiat
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Beneficium juris bis Benevent Öffnen
Zweck oder einem Bühnenmitglied (Benefiziant) ganz oder teilweise zu gute kommt. Benefizenz (lat.), Wohlthätigkeit. Benefiziat (lat.), ein Benefizempfänger, Pfründner, Stipendiat (s. Beneficium). Benefizieren (lat.), Wohlthaten erweisen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0266, von Bott bis Böttcher Öffnen
266 Bott - Böttcher. Bott, Jean Joseph, Violinvirtuose und Komponist, geb. 9. März 1826 zu Kassel, als erster Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. im Violinspiel von Spohr, in der Komposition von Hauptmann ausgebildet, wurde 1849
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0312, von Bramante bis Branchien Öffnen
zu Bonn, erhielt 1851-54 seine Ausbildung auf dem Konservatorium in Köln, wurde dann Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. und als solcher Schüler Ferdinand Hillers. Im J. 1859 erhielt er eine Anstellung als Lehrer am Konservatorium
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0093, von Christiania bis Christianiafjord Öffnen
und mit einem Fonds von 64,000 Speziesthaler dotiert) obenan. Die Zahl der ordentlichen Professoren beträgt 54, wozu noch eine Anzahl sogen. Stipendiaten (d. h. Dozenten) kommt; die der Studierenden ca. 2400. Mit der Universität verbunden sind naturhistorische Museen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0122, von Drawing-room bis Drechsler Öffnen
unter Ludwig Richter, dessen idealistische Auffassung und zeichnerische Behandlung für seine spätere Entwickelung bestimmend wurden. Als Stipendiat der Dresdener Akademie ging er 1843 nach Rom, dessen landschaftliche Umgebung, namentlich die Campagna
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0115, von Gentlemanlike bis Gentz Öffnen
in Wien; gentlemen-commoners, diejenigen Studenten, welche auf der Universität auf eigne Kosten studieren, im Gegensatz zu den Stipendiaten, also auch meist die Studenten vornehmern Standes. G. of the king's bedchamber, Kammerjunker oder richtiger
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0346, von Hektor bis Helbig Öffnen
als Stipendiat des Deutschen Archäologischen Instituts nach Rom. Nach Brunns Abgang wurde er 1865 zum zweiten Sekretär des Instituts ernannt. Größere Reisen führten ihn durch ganz Italien, nach Griechenland und Nordafrika, nach Frankreich
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0569, von Hirschfelde bis Hirschhorn Öffnen
der Kavallerie a. D. in Gotha. 4) Gustav, Archäolog, geb. 4. Nov. 1847 zu Pyritz in Pommern, studierte zu Tübingen, Leipzig und Berlin und verweilte seit 1870 als Stipendiat des preußischen Archäologischen Instituts in Griechenland, Italien und Kleinasien
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0679, von Holzbranntwein bis Holzessig Öffnen
in die Gravierschule der Akademie, wo er den ersten Preis erhielt, und besuchte dann die Landschaftsschule von Thomas Ender und Steinfeld. 1846 bereiste er Deutschland, Belgien und die Schweiz und ging dann 1856 als kaiserlicher Stipendiat auf drei Jahre nach München
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
, namentlich sind für archäologische Reisen sowohl der Sekretäre als auch der Stipendiaten größere Mittel ausgesetzt worden, Generalsekretär wird der bisherige Vorsitzende der Zentraldirektion, Professor Conze in Berlin, Sekretäre in Rom Professor
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
, die sich auszeichnen, existieren in den einzelnen Klassen Preise; der höchste Kompositionspreis ist ein Staatspreis, der große Römerpreis (grand prix de Rome), das Stipendium für einen dreijährigen Aufenthalt in Italien, während dessen der Stipendiat
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0087, Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) Öffnen
angewendet. In Söul gibt es eine nur von Stipendiaten des Staats besuchte englische Schule; im übrigen sind die Schulen sämtlich Privatanstalten, doch kann das niedere Volk durchweg die Landessprache lesen und schreiben. Wer aber Anspruch auf Bildung macht
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0842, von Mozart-Stiftung bis Mpongwe Öffnen
verliehen werden; die Verwaltung bestimmt deren Lehrer. Das Stipendium, früher 400 Gulden, beträgt jetzt 1800 Mk. jährlich und wird immer auf je vier Jahre gewährt. Zu den bisherigen Stipendiaten (im ganzen elf) gehören: J. J. ^[Jean Joseph] Bott, M. Bruch
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0889, von Münsterbusch bis Munychia Öffnen
, Ludwig, Maler, geb. 11. März 1841 auf dem Landgut Aaröen im Stift Bergen in Norwegen, genoß den ersten Unterricht bei dem deutschen Landschaftsmaler und Architekten Schiertz in Bergen und kam 1861 als Stipendiat nach Düsseldorf, wo er einige Monate
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0924, von Römerbad bis Romilly sur Seine Öffnen
Studienaufenthalt in Rom, wo die Stipendiaten in der Villa Medici gemeinsame Pension haben. Als zweiter prix de Rome wird eine goldene Medaille verliehen. Auch am Brüsseler Konservatorium heißt der alle zwei Jahre verteilte Kompositionspreis R
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0917, von Shakespeare bis Shawls Öffnen
Kompositionsstudien unter Molique (1862-65) eine Freistelle an der königlichen Musikakademie. 1871 wurde er Stipendiat der Mendelssohn-Stiftung und studierte als solcher 1871-72 am Leipziger Konservatorium und 1872-1875 noch speziell Gesang unter Lamperti
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0430, von Süllberg bis Sullivan Öffnen
Vokalkapelle, als er zum Stipendiaten der Mendelssohn-Stiftung erwählt wurde (1856). Seine fernere musikalische Ausbildung erhielt er zunächst in der Royal Academy of music in London, wo besonders Bennett sein Lehrer war, und 1858-61 am Konservatorium
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0201, von View bis Vigilantius Öffnen
, hervorragender Forscher auf dem Gebiet der altnord. Philologie, geb. 13. März 1827 zu Frakkanes auf Island, bezog 1849 die Universität Kopenhagen und wurde 1856 zum Stipendiaten der arnamagnäischen Stiftung ernannt. Seit 1864 lebte er in England
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0051, von Arbeitsdepartement bis Archäologische Institute Öffnen
in Berlin haben muß (gegenwärtig Professor Conze). Die Dotation des Instituts ist erhöht worden, namentlich sind für archäologische Reisen sowohl der Sekretäre als auch der Stipendiaten größere Mittel ausgesetzt worden. Die periodischen Schriften des
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
Akademie und trat dann in das Atelier A. von Klöbers. 1843 ging er nach München und erlernte hier unter H. Heß die Freskomalerei, darauf als Stipendiat der Berliner Akademie nach Paris und Rom, wo er sich 1845‒47 aufhielt und sich neben dem Studium
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0720, von Benedizieren bis Beneke Öffnen
. Beneficium. Beneficiant, s. Benefiz. Beneficiar (lat.), Besitzer einer Pfründe. Beneficiat (lat.), Benefizempfänger, Pfründer, Stipendiat; als Neutrum auch soviel wie Pfründe. Beneficium (lat.), Wohlthat, Vergünstigung. Im röm. Recht
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0728, von Ben Jonson bis Benneckenstein Öffnen
. Benn., bei Tiernamen Abkürzung für Edward Turner Bennett, einen engl. Zoologen. Benndorf, Friedr. Aug. Otto, Archäolog, geb. 13. Sept. 1838 zu Greiz, studierte 1857-62 in Erlangen und Bonn Philologie, war 1864-68 als Stipendiat des Deutschen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0598, von Bruch (Joh. Friedr.) bis Bruch (Max) Öffnen
) und Wirksamkeit in Schule und Kirche 1821-72 (ebd. 1889). Bruch, Max, Komponist, geb. 6. Jan. 1838 zu Köln, wurde auf dem dortigen Konservatorium durch F. Hiller gebildet. Als Stipendiat der Mozart-Stiftung unternahm B. von 1857 ab Studienreisen, die !hn
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0779, von Burow (Karl August) bis Burschenschaft Öffnen
einer gemeinsamen Kasse, z. B. der Verwalter des Klostervermögens; auch, wer auf gemeinschaftliche Kosten mit andern zehrt, insbesondere Studenten, die als Stipendiaten in einer gemeinschaftlichen Behausung (bursa, Burse, s. d.) beköstigt wurden
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0869, Cambridge (Stadt in England) Öffnen
(meist in senior und junior geschieden), Graduates, welche nicht Fellows sind, Fellow-commoners (nur noch sehr wenige), Bachelors (of arts, etc.), Scholars (Stipendiaten, die besten Studenten), Pensioners (die große Mehrzahl zahlender Studenten
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0103, von Encyklopädisch bis Ende Öffnen
a. d. W., wurde 1851 Schüler der Bauakademie in Berlin und machte 1857-59 als Stipendiat Studienreisen in Österreich, Italien,
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0998, von Förster (Karl August) bis Foerster (Wilh.) Öffnen
klassische Philologie und war bis 1873 Lehrer am Maria-Magdalenen'Gymnasium in Vreslau. 1868 habilitierte er sich an der dortigen Universität, war 1868-70 als Stipendiat des Archäologischen In- stituts in Italien und Griechenland und wurde 1873
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0437, von Furtwängler bis Fusan Öffnen
). - Vgl. Kreuzer, Zeitgeschichte von F. (1850). Furtwängler, Adolf, Archäolog, geb. 30. Juni 1853 zu Freiburg i. Br., studierte in Freiburg, Leipzig und München klassische Philologie und Archäologie und reiste 1876-78 als Stipendiat des deutschen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0768, von Genelli bis General Öffnen
in Kopen- hagen, gest. 1812 in Berlin), und von seinem Oheim, dem Architekten Hans Christian G. (geb. 1703, gest. 1824 in Berlin). Nachdem er dann an der Berliner Akademie unter Hummel gelernt, ging er 1822 als Stipendiat nach Rom. Sein Anschluß
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0469, von Grosse bis Größe Öffnen
Allegorien aus. Im Schlosse zu Wildenfels malte G. im Auftrage des Grafen Solms 1856‒58 mit Wachsfarben die geistlichen und weltlichen Tugenden, später Scenen aus der Geschichte der Grafen Solms. 1858 ging er als Stipendiat der Akademie nach Florenz, dann
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0673, von Halesowen bis Halfter Öffnen
. Halévy (spr. alewih), Jacques Fromental, franz. Opernkomponist, geb. 27. Mai. 1799 zu Paris, von israel. Abkunft, trat 1809 in das Konservatorium, bereiste von 1820 an als Stipendiat der Regierung Italien, ward 1826 Lehrer am Konservatorium, 1846
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1019, von Hektisches Fieber bis Helbig Öffnen
, hat (1890) 431 E., Postagentur, Telegraph, zwei Leuchttürme und gehört mit dem nahen Walde der Stadt Danzig. Helbig, Wolfgang, Archäolog, geb. 2. Febr. 1839 zu Dresden, studierte zu Göttingen und Bonn, ging 1862 als Stipendiat des Archäologischen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0208, von Hirschberg (in Böhmen) bis Hirschfeld (Heinrich Otto) Öffnen
, Gustav, Archäolog, geb. 4. Nov. 1847 zu Pyritz in Pommern, studierte in Tübingen, Leipzig und Berlin bis 1870 und hielt sich dann als Stipendiat des preuß. Archäologischen Insti- tuts in Griechenland, Italien und Kleinasien auf. Von 1875 bis 1877
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
München und reiste 1852 nach Rom, wo er die Gruppe der Verstoßung der Hagar für den König von Württemberg, dessen Stipendiat er geworden war, ausführte. Unter Martin Wagners Einfluß modellierte er dann eine Agnes, eine Nemesis, eine Fortuna und ein
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0783, von Ottobeuren bis Ottokar Öffnen
im Auftrage seiner Negierung die Interessen der deutschen Künstler mit besonderer Rücksicht auf die Stipendiaten. 1886 erhielt O. bei der Konkurrenz um das in Berlin zu errichtende Monument Luthers den Preis und begab sich nuu, nach Vollendung
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0971, von Romerike bis Romilly Öffnen
.) Römerpreis, der große Staatspreis (Grand prix de Rome) für die Kompositionsschüler des Pariser Konservatoriums. Durch den jährlich im November vergebenen R. erhält der Stipendiat die Mittel zu einem vierjährigen Studienaufenthalt in Italien
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0973, von Signum bis Sikh Öffnen
im NordwestenIslands, studierte in Kopenhagen isländ. Philologie, Archäologie und Geschichte und trat bald in Verbindung mit der Arna-Magnäanischen Kom- mission, deren Stipendiat (1835) und Sekretär<1848) er wurde, mit der Isländischen Gelehrten Gesell
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0369, von Stipa bis Stirn Öffnen
»), Geld oder andere Dinge (Holz, Tuch u. s. w.), wodurch Studierende oder Schüler anderer Lehranstalten (Stipendiaten) aus milden Stiftungen, Staats- und Stadtkassen oder Privatfonds auf eine bestimmte Zeit unterstützt werden. Reisestipendien sind bare
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0790, von Thomas (von Bradwardine) bis Thomasius (Christian) Öffnen
als der Sohn eines Musiklehrers, bildete im Konservatorium zu Paris sein Talent im Pianofortespielen und in der Komposition aus, erhielt 1832 den Großen Römerpreis und ging als Stipendiat der Regierung nach Italien und Wien. 1836 kehrte er nach Paris
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0577, von Hoyer bis Humperdinck Öffnen
in Köln unter Ferdinand Hiller, kam als Stipendiat der Mozartstiftung (Frankfurt a. M.) nach München zu Franz Lachner und erhielt seine weitere Ausbildung unter Joseph Nheinbergcr an der königl. Musikschule m München
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0578, von Hundesteuer bis Hypnotismus Öffnen
Vorbereitungen zur Aufführung des "Parsifal" behilflich zu sein. Nach längern Reisen in Italien, Frankreich und Spanien als Stipendiat der Meyerbeerstiftung (Berlin) wirkte er in Lehrerstellungen an den Konservatorien in Barcelona (1885-86), Köln
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0770, von Mikultschütz bis Milchsterilisation Öffnen
; Kalksteinbrüche, Kalk- und Ziegelbrennerei. Milchhöfer, Arthur, Archäolog, geb. 21. März 1852 zu Schirwindt in Ostpreußen, studierte in Berlin und München und ging 1876 als Stipendiat des Archäologischen Instituts nach Griechenland und Italien
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0320, von Nicolai (Otto) bis Nicolsches Prisma Öffnen
Bernhard Kleins Leitung in Berlin, ging 1833 als Organist der preuß. Gesandtschaft und königl. Stipendiat nach Rom. Er studierte hier unter Baini gründlich die alten ital. Meister der Kirchenmusik, wandte sich aber daneben der Opernkomposition zu. Seine