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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0286, von Heideboden bis Heidel Öffnen
286 Heideboden - Heidel. Schuhmacherei, Papierfabrikation, Bierbrauerei und (1885) 7355 meist evang. Einwohner. - H. ist seit 1447 Hauptort in Dithmarschen; Stadt ward es wieder nach der preußischen Besitznahme, nachdem es unter dänischer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0287, Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht Öffnen
, s. Häcksel Heide Heideboden Heideland, s. Heide Heu Heuzwieback Hitze Holländerei Impfung * Jauche Joch Kalkboden, s. Boden Kamp Kleegras Knick Kompost, s. Dünger Koppeln Kroog Lagerfrucht Landgut Landwirtschaftliche
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0144, Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) Öffnen
144 Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel). gemein verbreitet. Bienenzucht, auf dem Buchweizen- und Heideboden betrieben, bildet zwar nirgends einen Haupterwerbszweig, doch schätzt man den Wert der gesamten Bienenstöcke
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0110, Bodenbearbeitung Öffnen
, Heidekraut u. dgl., Belegen mit Deck- und Querstangen zum Schutz der Anpflanzungen oder auch Bedecken mit Moos und Nadelstreu zum Schutz der Saaten sind die hier anzuwendenden Mittel (vgl. Flugsand und Dünen). Heideboden (s. d.) wird, wie der Wiesenboden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0401, von Flügelkappen bis Flugsand Öffnen
, Ortstein, Knick, Eisen, Limonit) gedeckt werden. Diese Masse findet sich besonders unter Heideboden, enthält im Durchschnitt 1,37 Proz.
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0714, von Kiefer (Personenname) bis Kieferfüße Öffnen
im Westen, wo sie ausgedehnte Wälder bildet. In Westfrankreich wird sie besonders auf dürrem Heideboden zur Gewinnung von Terpentin angebaut; in Deutschland gedeiht sie nur am Rhein. Die Aleppokiefer (P. halepensis Mill., s. Tafel "Gerbmaterialien etc
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0143, Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
wird am meisten betrieben auf der Insel Texel und auf dem Heideboden von Friesland, Drenthe und der Veluwe (Gelderland). Ziegen werden am meisten in den Provinzen Nordbrabant, Limburg und Gelderland gehalten; die Zahl derselben war 1853-85 von 99,500
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0740, von Parmelia bis Parndorfer Heide Öffnen
.) erhielten. Parndorfer Heide, Name der im ungar. Komitat Wieselburg zwischen der Leitha und dem Neusiedler See 183 m ü. M. sich erstreckende, 220 qkm großen, waldlosen Heide, an die nördlich, zwischen der Leitha und Donau, der sogen. Heideboden, im S
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0032, von Vacha bis Vademekum Öffnen
zurückgerollten, lederigen Blättern, weißlichen oder rosenroten Blüten in gipfelständigen, überhängenden Trauben und kugeligen, scharlachroten Beeren, wächst auf trocknem Heideboden, in Europa, Nordasien und Nordamerika ganze Strecken bedeckend
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0620, von Angelo bis Angelsachsen Öffnen
nur im Warmhause gezogen werden, wo sie während des Winters einen hellen Standort verlangen. Im Sommer kann man sie an die Luft bringen und sogar ins freie Land setzen, wo sie vorzüglich gedeihen, wenn man ihnen Heideboden giebt. Sie lassen sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0382, von Banksia bis Bann Öffnen
schneeweißfilzigen Blättern, u. a. m. Alle verlangen Heideboden und sorgfältige Pflege. Banks-Inseln (spr. bänks), eine kleine Gruppe melanes. Inseln, zwischen den Santa-Cruz-Inseln und den Neuen Hebriden, oft als nördlichste Gruppe den 1etztern zugerechnet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0546, von Bautsch bis Bautzen Öffnen
und Pließnitz. Im nördl. Tieflande beschränken Sand- und Heideboden sowie Kiefernwald den Ackerbau (nur Buchweizen), der in den etwas höher gelegenen südl. Gegenden ergiebiger ist. Der Bergbau liefert Braunkohlen, Granit, Porphyr, Basalt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1007, von Bignoniaceen bis Bihar (in Ungarn) Öffnen
, deren Blumenkrone auswendig orangerot, inwendig gelb ist. Diese schöne Schlingpflanze gedeiht in milder Lage auch im freien Lande, wenn sie während des Winters zugedeckt wird. Alle übrigen Arten sind Warmhauspflanzen. Sie verlangen Heideboden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0194, von Boden (Bodenraum) bis Bodenbearbeitung Öffnen
-) und Höhe-(Geest-)boden; Gebirgs- und Heideboden; Aueboden (der Flußthäler), Lehneboden (an den Abhängen, Lehnen), Torf- und Moorboden, Klei-(zäher Thon-)boden u. s. w. Hinsichtlich seiner physikalischen Verhältnisse kommen bei der landwirtschaftlichen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0858, von Calopeltis Aesculapii bis Calov Öffnen
Blüten. Die Arten dieser Gattung gehören zu den schönsten Ziersträuchern der Orangeriehäuser und Zimmer. Sie verlangen zu ihrem Gedeihen Heideboden, im Sommer einen halbschattigen Standort im Freien, im Winter viel frische Luft und Licht
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0352, von Civitella del Tronto bis Cladonia Öffnen
. Tafel: Flechten II, Fig. 4), in fast ganz Europa, nament- lich im nördlichen, auf trocknem Heideboden häusig, im Norden weite Strecken für sich allein überziehend Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0556, von Cotunnit bis Couleur Öffnen
langen Blumen; (^. ordi- eulata ^., bis 1 in hohe kräftige Pflanze mit lange andauernden blaßroten Blüten. Die Blütezeit der 5. fällt in die Monate Juli bis August. Sie verlangen frische Luft, helles Licht, Heideboden und wenig Be- währung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0235, von Erblindung bis Erbrechen Öffnen
mehren und bisher unbebauten Moor- und Heideboden in ertragsfähige Ackerländereien umzugestalten. Man konnte dabei auf die nicht unbefriedigenden Ergebnisse derselben in Mecklenburg-Schwerin (s. Domänen), in den Moorkolonien von Hannover und Oldenburg
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0804, von Geodätisches Institut bis Geoffroy Saint-Hilaire (Etienne) Öffnen
aufgefundenen Art (tt. dilineawg Hseisc/ti,.), die wadrscheinlich anf Heideboden anch im Freien vor- kommt und mit Erde verschleppt wird. Sie ist etwa l6 mm lang und höchstens 1 mm breit, vorn sehr schmal, flack, in der hintern Körperhälfte im Quer
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0178, von Plagale Töne bis Planarien Öffnen
, mit Heidekraut, Moor- und Rasenpslanzen bewachsene Obcrfläcke des Sand-, Moor- und Heidebodens. Die P., die zur Vermeh- rung des Düngers dienen, werden als Strcumate- rial in den Ställen, namentlich der Schafe, verwandt oder mit Dünger, Jauche u. s
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0357, von Eier bis Eigenbewegung Öffnen
Baumpiepers da- gegen zeigen die Farbe des Heidebodens. Die Zeichnung der E. ist für die verschiedenen Familien der Singvögel charakteristisch, ja sie zeigt Qie nahe Verwandtschaft der Arten oft in sehr schö- ner Weise. So sehen sich die E
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0612, Weiden Öffnen
., bis 50 cm, April, Mai, auf Torf-, Moor-, Heideboden. - h) Alpen-W. 23) Lappländische W., S. Lapponum L., auf Alpen und Hochgebirgen. 24) Bäumchen-W., S. Arbuscula L., bis 1 m. - i) Gletscher-W., Zwergweiden. 25) Netzadrige W., S. reticulata L
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0032, von Solar bis Soldatenkinder Öffnen
sie mit guter Erde gemengten Heideboden auf lockerm, kiesigem oder steinigem Untergrunde. Soldat, jeder zum Heer gehörige und zum Kriegsdienst in Waffen bestimmte Mann, vom höchsten Befehlshaber bis zum Gemeinen, obgleich der Sprachgebrauch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0152, von Vacha bis Vadianus Öffnen
sehr gut aus, müssen aber in Heideboden gezogen werden. Vacha, Stadt im Verwaltungsbezirk Dermbach des Großherzogtums Sachsen-Weimar, links an der Werra, in 232 m Höhe, am Nordfuß des aus Basalt bestehenden Öchsenberges (639 m), an der Nebenlinie