Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Heinrich von Veldeke
hat nach 1 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
Öffnen |
. (Straßb. 1874).
Heinrich von Stretelingen, Minnesänger des 13. Jahrh. (um 1250), aus einem Rittergeschlecht der Schweiz am Thuner See. Seine Lieder stehen in v. d. Hagens "Minnesingern" (Leipz. 1838).
Heinrich von Veldeke, deutscher Dichter des 12
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
Heinrich von Veldeke
Heinzelin von Konstanz
Heldenbuch
Heliand
Helmbrecht, Meier, s. Wernher der Gartener
Herbort von Fritzlar
Hermann von Fritzlar
Hermann von Sachsenheim
Herzog Ernst (Gedicht)
Hildbold von Schwangau
Hildebrandslied
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
Öffnen |
die beliebtesten waren. Seine »Sämtlichen Schriften« erschienen in mehreren Ausgaben (7. Aufl., Leipz. 1862, 10 Bde.).
Veldeke, Dichter, s. Heinrich von Veldeke.
Velden, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Hersbruck, an
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Velbertbis Veleda |
Öffnen |
schönsten Erzeugnissen der holländ. Schule. – Vgl. F. Michel, Les van de V. (Par. 1892).
Veldeke, Heinrich von, mittelhochdeutscher Dichter, s. Heinrich von Veldeke.
Velden. 1) V. bei Hersbruck, Stadt im Bezirksamt Hersbruck des bayr. Reg.-Bez
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
» am nächsten verwandt. Der Übergang des Altniederländischen ins Mittelniederländische ist dem des Althochdeutschen ins Mittelhochdeutsche analog. Die ältesten bekannten Denkmale der mittelniederländ. Sprache verdanken wir Heinrich (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
Öffnen |
,
Heinrich von Veldeke, nach Ansicht der Zeit-
genossen, die ihn überschätzten, der Vater der mittel-
hochdeutschen höfischen Poesie, war am Niederrhein,
bei Spalbcke in der Nähe Maastrichts, zu Haufe und
ritterlichen Standes. Sein großer Ruhm ist um so
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
Öffnen |
.), dem die Sage vom trojanischen Helden Äneas (s. d.) zu Grunde liegt. Derselbe Stoff, im Geiste des Rittertums aufgefaßt, wurde später (nach französischer Quelle) von Heinrich v. Veldeke (s. d.) in seiner "Eneït" behandelt.
Anekdŏton (Mehrzahl
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0303,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
die Berührungen deutscher und franz. Dichtung. Heinrich von Veldeke, "Eneit".
Um 1185. Heinrich von Morungen. Reinmar der Alte.
Um 1188-1228 dichtet Walther von der Vogelweide.
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
Öffnen |
zu gewinnen trachtete.
Neben der Epik blühte eine reiche ritterliche Lyrik. Außer Heinrich von Veldeke, Hartmann von Aue und Gottfried finden wir Heinrich von Morungen, Reinmar von Hagenau (Reinmar der Alte), Ulrich von Singenberg, Christian
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
Öffnen |
" (der Grundlage von Heinrich von Veldekes "Eneit"), identifiziert, eine Behauptung, welche Michel bestreitet, dagegen Joly aufrecht hält.
2) Peter, belg. Komponist, geb. 17. Aug. 1834 zu Harlebeke in Flandern, war 1851-55 Schüler des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
Öffnen |
, eine glänzende Entfaltung und verhältnismäßig raschen Verfall. Ihr erster namhafter Vertreter war Heinrich von Veldeke (zwischen 1175-90), aus dem Limburgischen, ein Edelmann vom Niederrhein, der auch sprachlich insofern Bedeutung hat, als er den Übergang
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
Öffnen |
Liedern noch in der epischen Form der Nibelungenstrophe und den altepischen Reimpaaren ergehen. Künstlerisch ausgebildet erscheint der Minnegesang zuerst bei Friedrich von Hausen und Heinrich von Veldeke, die beide noch dem 12. Jahrh. angehören. Neben
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
sogar Legenden, wie die von Orendel und Oswalt (um 1190), ungeniert in ihren verwegen übertreibenden burlesken Spielmannston herab. Ein elsäss. Fahrender, Heinrich der Gleißner, brachte die von niederländ. und franz. Geistlichen satirisch ausgebildete
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
und die ehrfurchtgebietenden Heldengestalten oft genug zu trivialster Spaßhaftigkeit herabzog.
Niederdeutschland hatte seit Heinrich von Veldeke kaum teil genommen an der Entwicklung deutscher Poesie. Wer dort dichtete, mußte die angestammte Mundart
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Herzog Alexander von Württemberg-Kanalsystembis Herzschlag |
Öffnen |
nach einer mißverstandenen Stelle dem Heinrich von Veldeke zugeschrieben wurde (abgedruckt in v. d. Hagen und Büschings "Deutschen Gedichten des Mittelalters", Berl. 1818). Nach dem deutschen Gedicht wurde ein lateinisches in Hexametern
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
Öffnen |
Evangeliarium in Karlsruhe, die "Eneide" Heinrichs von Veldeke in Berlin, das Leben der Maria von Werinher von Tegernsee in Berlin, ein Evangeliarium von 1194 in Wolfenbüttel, ein Psalterium (zwischen 1193 und 1216) in Stuttgart, ein Evangeliarium vom Ende des
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
Öffnen |
im "Sendschreiben an Lachmann über Reinhart Fuchs" (Leipz. 1840) veröffentlicht worden. Zu Anfang des 13. Jahrh. hat dann ein Ungenannter die Version des Glichesäre ohne Änderung des Inhalts in die seit Heinrich von Veldeke herrschenden reinern Reime
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Benölbis Bentham |
Öffnen |
730
Benöl - Bentham
übertragen. Als Fortsetzung verfaßte B. den «Roman d’Éneas» nach der Äneide, der noch im 12. Jahrh. von Heinrich von Veldeke (s. d.) in deutsche Verse gebracht wurde. Außerdem schrieb er im Auftrag Heinrichs Ⅱ. von England
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
Öffnen |
mittelhochdeutscher
und mittelniederdeutscher Dichtungen sind heute
höchstens noch brauchbar "Heinrichs von Meißen
des Frauenlobes Leiche, Sprüche u. s. w." (Quedlinb.
1843) und "Heinrich von Veldeke" (Lpz. 1852). Da-
gegen hat E. in "8aiit 08^va1ä63
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
Öffnen |
des Endreims, den erst Heinrich von Veldeke wieder zu Ehren brachte. Als wirkliche Kunstform dagegen ist sie in Spanien heimisch und vermag daselbst bei dem Reichtum der Sprache an volltönenden Auslauten vollkommen den Reim zu ersetzen. Namentlich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
Öffnen |
, bezog 1869 die Universität Leipzig, habilitierte sich daselbst 1874, erhielt 1877 eine außerordentliche Professur und wirkt seit 1880 als Professor der deutschen Sprache und Litteratur in Gießen. Er veröffentlichte: "Untersuchungen über Heinrich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Begrifflichbis Behaim (Martin) |
Öffnen |
der deutschen Sprache in Basel, 1888 in Gießen. Er gab die «Eneide» Heinrichs von Veldeke (Heilbr. 1882) und den «Heliand» (Halle 1882) sowie Hebels Werke (Stuttg. 1883) und Briefe (Karlsr. 1883) heraus, schrieb ein vorzügliches gemeinverständliches
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
Öffnen |
unter den Laien sehr gering war.
Das wurde anders, als die nordfranzösische und namentlich die provençal. Lyrik der Troubadours über den Rhein zu wirken anfing. Die ersten Träger dieser neuen Richtung waren der Maastrichter Heinrich von Veldeke
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Servatius legende» von Heinrich von Veldeke (hg. von Vermeulen, Utr. 1843). Die Lyrik hat nur wenige Proben und keinen bedeutenden Vertreter aufzuweisen. Erheblicher sind die Erzeugnisse des Dramas, dessen Anfänge ebenfalls in diese Zeit fallen. Vgl
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
Virgilius der Zauberer |
Öffnen |
mittelhochdeutschen Heldengedichte, die "Eneit" des Heinrich (s. d.) von Veldeke, ist einer altfranz. Dichtung, die auf der "Äneide" des V. beruht, nachgebildet, und überhaupt ist V. für die Dichtung des Mittelalters, namentlich der roman. Völker
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
Öffnen |
einer Vollkommenheit und Feinheit, die noch heute Bewunderung abnötigt; die Zeit legte Heinrich von Veldeke das Verdienst bei, die guten Verse eingeführt zu haben. Während das Epos die alte Freiheit, Senkungen fehlen zu lassen, dauernd festhielt, entsagte der noch
|