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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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der Erwerbsthätigkeit; außerdem
noch Agrikultur, Bergbau und Kleingewerbe.
Hunyadi-János-Bitterwasser (spr. húnnjaddi jahnosch) ,
s. Budapest (Bd. 3, S. 692b) und Bitterwässer .
Hunyady (spr. húnnjaddi) , Johann, ungar. Held, der Sohn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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schreibt die Niederlage dem Verrat des Schwiegersohnes Lazars, dem serb. Teilfürsten Wuk Brankowitsch zu. Eine zweite Schlacht fand ebendort 19. Okt. 1448 statt, als der ungar. Reichsverweser Johs. Hunyady ohne Einverständnis mit dem damaligen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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zur Zahlung eines Tributs verpflichtete. Trotzdem nahm er schon 1396 an der Schlacht bei Nikopolis im christl. Heere teil. Im 15. Jahrh. bemühten sich König Sigismund, Johann Hunyady und König Matthias Corvinus vergeblich, das Land unter ungar. Einfluß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
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historischen Dramen sind hervorzuheben: "Adam Tarlo" (1869), "Hunyady" (1870), "Dwaj Radziwillowie" (1871), "Franczeska di Rimini" (1873), "Kmita i Bondarowna" (1875), "Krol Wladyslaw Warnenczyk" (1877) u. "Przysiega" (1878). Wenig Anklang fanden seine
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belialbis Belinskij |
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., 1456 von Sultan Mohammed II., gegen welchen Joh. Hunyady die Stadt durch den Sieg vom 24. Juni 1456 verteidigte), fiel sie endlich 29. Aug. 1521 nach tapferer Gegenwehr in die Hände Solimans II. und gehörte von da an 167 Jahre lang zum türkischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
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) die Aufmerksamkeit auf sich. Später folgten: "Botond" (Pest 1831) und "Johann Hunyady" (2. Aufl., das. 1833). Im J. 1835 zum Sekretär der ungarischen Akademie erwählt, zog er nach Pest, wo 1836 seine "Poetischen Werke", von Toldy gesammelt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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durch dramatische Belebtheit und Melodienreichtum ausgezeichneten Opern bei seinen Landsleuten ungemeine Popularität. Seine große Oper "Hunyady László", 1844 zuerst auf die Bühne gebracht, erlebte im Februar 1874 die 200. Aufführung auf dem Pester
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kiserbis Kisljar |
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Vorzeit" ("Regék a magyar elöidöböl", Ofen 1807, 2. Aufl. 1812; deutsch von Machnil, Pest 1863), das Epos "Gyula ezerelme" (Ofen 1825) und Dramen (das. 1825, 2 Bde.; darunter "Johann Hunyady" und "Ladislaus der Kumanier"). Eine Gesamtausgabe seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0198,
Polnische Litteratur (Gegenwart) |
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", "Demetriusz II.", "Dlugosz i Kallimach" etc.), A. Asnyk ("Klejstut"), K. Zalewski ("Marco Fornarini"), A. Belcikowski ("Adam Tarlo", "Hunyady", "Król don Juan" etc.), W. Rapacki ("Wit Stwosz", "Acernus", "Pro honore domus" etc.), B. Grabowski ("Syn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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einem rot bemalten Felsenkastell mit Zollamt und Kontumazhaus. Am südlichen Ausgang lag im Altertum Castra Trajana (daher der alte Name Trajanspforte). Historisch denkwürdig ist der Paß durch die Siege der Ungarn unter Joh. Hunyady (1442) und Stephan v
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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sein Hoflager hierher verlegte. 1443 erbaute Hunyady das Schloß; 1552 ward T. von den Türken erobert, 1716 durch den Prinzen Eugen vom türkischen Joch befreit. Damals wurde die jetzige Festung angelegt, die alte Stadt größtenteils niedergerissen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0998,
Ungarische Litteratur (wissenschaftliche) |
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(Geologie); A. Jedlik, Roland Eötvös, Koloman Szily (Physik); Karl Than (Chemie); Petzval, Véß, Hunyady (Mathematik); Konkoly (Astronomie); Abt Krueß, Guido Schenzl (Meteorologie); Lenhossek (Anatomie); Jendrassik (Physiologie); Semmelweis (Geburtshilfe
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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. bennzur), Julius, ungar. Maler, geb. 28. Jan. 1844 in Nyiregyháza, kam 1848 auf die Münchener Akademie, wo er, von Hiltensperger und Anschütz vorgebildet, 1865 in das Atelier von Piloty eintrat. Sein erstes Bild, Hunyady László vor seiner
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Czirknitzer Seebis Czyhlarz |
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wieder im Lehrfache verwendet, aber immer aufs neue abgesetzt; erst 1842 gelang es ihm, die Lehr- und Schreibfreiheit wiederzuerlangen. Außer jenen Gedichten veröffentlichte C. "Johann Hunyady" (2. Aufl., Pest 1833), eine meisterhafte Übersetzung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Dommitzschbis Dompierre d'Hornoy |
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ausgestochen wurden. Später verfiel die Propstei und wurde unter König Sigismund (1387–1437) in eine Abtei umgestaltet. Der Gubernator Johann
Hunyady (1444–52) stellte die Propstei in ihrem alten Glanze wieder her. Diese erhielt sich bis zum Einbruch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Johannes V. (Paläologos)bis Johannes (der Presbyter) |
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dieser ^tadt sah sich I. jedoch auf Konstanti-
nopel beschränkt und zur Tributzahlung an die Tür-
ken gezwungen. Des ungar. Kriegshelden Hunyady
Niederlage auf dem Amselfeld (19. Okt. 1448) be-
fchleunigte den Fall Konstantinopels, doch erlebte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Karlsbader Salzbis Karlsdor |
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erbauten got. Kathedral-
kirche sind Gräber der Hunyady, der siebenbürg.
Fürsten, des Kardinals Martinuzzi u. a. In der
Festung befindet sich auch das Vatthyanische In-
stitut mit Sternwarte, Bibliothek, Münzen-, Antiten-
nnd Mineraliensammlung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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Österreich zu dem Kaiser Friedrich III. gebracht, weil eine Gegenpartei Wladislaw III. von Polen
zum König gewählt hatte. Nach dessen Tod (1444) wurde L. jedoch allgemein als König anerkannt; Johann Hunyady übernahm für ihn die Regentschaft
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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. Mohammeds Sohn, Murad II. (1421–51), eroberte Thessalonich, Korinth, Patras und einen Teil Albaniens, hatte aber in
letzterm Lande einen tapfern Gegner an Skanderbeg (s. d.). In seinen Kämpfen mit
Johann Hunyady (s. d.), dem Fürsten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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. Am Südausgang lag im Altertum Castra
Trajana, weshalb der Paß im Mittclalter auch Tra-
janspforte genannt wurde. Historisch merkwürdig ist
er durch die Niederlage der Türken gegen die Ungarn
unter Hunyady 1442, sowie des Paschas von Se-
mendria gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
bei Varna gegen die Türken, und nun bestieg Ladislaus Posthumus den Thron. Zum Gubernator des Reichs aber wurde Johann Hunyady (s. d.) gewählt, der mit großem Erfolg die Einfälle der Türken in U. abwehrte. Nach Ladislaus’ frühem Tode wurde 1458
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Wladislaw I. (König von Ungarn)bis Woche |
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eine Partei unter Albrechts Witwe Elisabeth (s. d.) für deren Sohn Ladislaus V. Posthumus den ungar. Thron streitig. Im Kriege mit den Türken erlangte er durch Hunyady (s. d.) einen vorteilhaften zehnjährigen Waffenstillstand; aber auf den Antrieb des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ungarische Litteratur |
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. Rufs genießen, sind zu nennen: Telekis «Zeitalter der Hunyady», Jászays «Ungarn nach der Schlacht von Mohács», Alex. Szilágyis «Geschichte Siebenbürgens», Salomons «Türkenzeit in Ungarn» und «Die Zrinyi», W. Fraknóis Arbeiten, H. Marczalis «Kaiser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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mit dem Eisensteinbergwerk Gyalár sowie mit den großen Forsten an der Ruszka verbunden. In der Nähe ist das großartige Bergschloß V. H., von Johann Hunyady 1442 erbaut, 1486 von König Matthias Corvinus erweitert, 1619‒24 von Fürst Gabriel Bethlen
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