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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hamburger Pflasterbis Hamburg Südamerik. Dampfschiffahrtsgesellschaft |
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711
Hamburger Pflaster - Hamburg-Südamerik. Dampfschiffahrtsgesellschaft
Hamburger Pflaster, s. Mutterpflaster.
Hamburger Rauchfleisch, gepökeltes und geräuchertes Rindfleisch, wozu man die von den Knochen und dem Fett befreiten großen
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87% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0015,
von Collodium elasticumbis Emplastrum Anglicum |
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9
Collodium elasticum - Emplastrum Anglicum.
Emplastrum Anglicum.
Englisch Pflaster. Klebtaffet.
Zur Darstellung des Engl. Pflasters bedarf man zuerst eines verstellbaren, hölzernen Rahmens, ähnlich dem gewöhnlichen Stickrahmen, nur
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85% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Drouaisbis Drouyn de l'Huys |
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Kompositionen für die Flöte (etwa 150 Werke) sind ohne tiefern Gehalt, aber dankbar.
Drouotsches Pflaster, ein mit Kanthariden bereitetes, mild wirkendes Blasenpflaster.
Drouyn de l'Huys (spr. druäng d'luih oder luihs), Edouard, franz. Staatsmann, geb. 19
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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gerieben, dann erst der geschmolzene Salbenkörper allmälig zugesetzt.
Bereitung der Pflaster, siehe Emplastra.
Bereitung der Oelfarben und Lacke, siehe Farbwaaren.
Bereitung der Fruchtsäfte. Diese ist für Viele unserer Fachgenossen
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71% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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(Béziers 1851).
Englisches Gras, s. Seidendarm.
Englisches Pflaster (Emplastrum adhaesivum anglicum, Taffetas adhaesivum), Taft von verschiedener Farbe, der auf einer Seite mit Hausenblasenlösung bestrichen ist. Man löst 10 Teile klein
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71% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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von Schälwaldungen gebräuchlich.
Pflanzungssteuer, eine Form der Tabakssteuer (s. d.).
Pflaster (Straßenpflaster), s. Straßenbau.
Pflaster (lat. Emplastrum), in der Pharmazie äußerlich anzuwendende Heilmittel, welche entweder aus einer Verbindung
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57% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hamburger Bankfußbis Hamel |
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, s. Kegelspiel.
Hamburger Pflaster, s. Bleipflaster.
Hamburger Weiß, weniger gute Sorte Bleiweiß.
Hamdaniden, arab. Dynastie, die, von Hamdan begründet, sich unter dessen Enkel Abul Haidscha 934 vom Kalifat unabhängig machte und bis 990
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
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ist, während die linke Seite nur gerauht ist.
Englisches Pflaster (Emplastrum adhaesivum anglicum, Taffetas adhaesivum), Pflaster, bestehend aus festem Seidenzeuge von weißer, blaßroter oder schwarzer Farbe, das auf einer Seite mit einer dünnen
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43% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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genannt, weil sie von einer in Nürnberg tagenden Konferenz beschlossen wurden, welch letztere infolge eines Bundestagsbeschlusses von 1857 zusammentrat, jetzt integrierender Bestandteil der deutschen Wechselordnung.
Nürnberger Pflaster, s
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36% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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.
Pflanzungskolonien , s. Kolonien (Bd. 10, S. 507 b).
Pflaster ( Emplastrum ), zum äußerlichen Gebrauch bestimmte Arzneimittel entweder in Tafeln, Stangen oder Stücken verschiedenster Form oder auch auf Stoff gestrichen, bestehen aus einer aus Öl, Harz
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29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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Wasser (auch Kinderbalsam genannt),
aus Salbei, Rosmarin, Pfefferminze, Fenchel, Lavendel, Zimmetkassie, ebenfalls mit Spiritus und Wasser destilliert. Das
Aromatische Pflaster (auch Magenpflaster genannt)
ist zusammengesetzt
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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. In der Nähe die ehemalige, während der franz.
Herrschaft aufgehobene Abtei Münsterbilsen , die für Damen aus fürstl. und gräfl. Häusern bestimmt war.
Bilsenkraut , Bilsenkraut-Extrakt , Bilsenkraut-Öl ,
Bilsenkraut-Pflaster , Bilsenkraut-Salbe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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neutrale, centrifugirte Seife mit 20 % reiner Fettsubstanz vermengt.
Der Artikel, welcher vom Apotheker Cunz, Leipzig, in den Handel gebracht wird, scheint sich jedoch nicht einzubürgern.
Emplástra.
Pilaster.
Die Pflaster waren ursprünglich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0801,
Gesetzeskunde |
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788
Gesetzeskunde.
Ricinusöl und Weinsäure dürfen auch in Kapseln von Gelatine oder Stärkemehl verkauft werden (andere Heilmittel nicht).
Von den Linimenten, Salben und Pflastern sind erlaubt:
Flüchtiges Liniment. - Englisches Pflaster
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0016,
Medizinische Zubereitungen |
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10
Medizinische Zubereitungen.
Leisten etwas schräg gehalten auf dem Pflaster entlang, indem man durch vorsichtiges Andrücken der Hände an den Rand des Rahmens vermeidet, dass die zu ziehenden Linien von der senkrechten Richtung abweichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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220
Gummi-résinae. Gummiharze.
Anwendung. Innerlich als krampfstillendes Mittel; äusserlich als erweichender Zusatz bei Pflastern und ferner zu abergläubischen Zwecken. Bei den alten Römern war und bei den Orientalen ist noch heute
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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Mineralwässern oder aus künstlichen Mineralquellsalzen bereitete Pastillen, einfache Molkenpastillen, Pfefferminzplätzchen, Salmiakpastillen;
10. Pflaster und Salben (emplastra et unguenta), ausgenommen: Cold-Cream, englisches Pflaster, Heftpflaster
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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439
Fußboden
unregelmäßigen natürlichen Feldsteinen,
welches nur zu provisorischen Zufuhrwegen oder
als Hospstaster untergeordneter Gebäude verwen-
det wird: 2) Pflaster aus bearbeiteten, sog.
Würselsteinen, deren sechs Seitenflächen regel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
Öffnen |
, rothes Harz 90 %; Benzoesäure 2-3 %.
Anwendung. Hier und da als Zusatz zu Pflastern; hauptsächlich zum Färben von Tinkturen und Spirituslacken.
Elemi oder Résina elemi.
Elemiharz.
Unter dem Namen Elemi kommen verschiedene, unter sich ähnliche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
selten zu Pflastern und Räucherungen.
Résinae empyreumáticae.
Empyreumatische Harze.
Bei der trockenen Destillation organischer Substanzen gehen neben wässerigen, meist saueren Produkten auch dunkle, dickflüssige, im Wasser unlösliche Stoffe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0773,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
760
Geschäftliche Praxis.
Collodium siehe Nitro-cellulose.
Emplastra siehe Pflaster.
Dem Namen nach zu den Pflastern wird auch der Klebtaft, Emplastrum Anglicum, gerechnet. Er wird bereitet, indem man in Rahmen gespanntes Seidenzeug
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
glasartigen Massen, daher durchbohrt B. hessische Schmelztiegel; beim Kochen der Öle mit B. werden dieselben verseift, und es entstehen die Pflaster. Beim Erhitzen mit Kohle wird B. leicht reduziert. B. dient zur Darstellung von Kristallglas, Flintglas
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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außerordentlich viel Staub und Schmutz, ist wasserdurchlässig, mit Einem Wort, nur in wenig belebten Straßen verwendbar. Den Vorzug verdient Pflaster aus natürlichen oder künstlichen Steinen, auch aus Gußeisenblöcken, Holzpflaster und Asphalt. Das ehemals
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
von Wien, und Budapest) wird Pflaster aus gebrannten, aber größern Steinen verwendet, Kunstbasalt-
oder Keramikpflaster genannt. Zahlreiche deutsche
Patente beschäftigen sich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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. Eisenpräparate
Eisenzucker
Elaeosaccharum
Elaterium
Elixir
Englisches Pflaster
Englisches Riechsalz
Englisch Salz
Epsomer Salz
Essige, aromatische
Essige, medicinische
Essiggeist
Extrakte
Extractum
Faba
Ferrugo
Flores
Flores
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
Öffnen |
mit Sand und Kies ausgefüllt, um dem Pflaster Rauhigkeit zu geben. Es hat sich bis jetzt nicht bewährt. Holzpflaster besteht aus 15-17 cm hohen Holzblöcken von rechteckigem, selten sechseckigem Querschnitt, welche auf einer Unterlage von Sand, Beton
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Emphyteusebis Empleurum |
Öffnen |
als Geschützdeckung angewendet, im Festungskriege oft in Verbindung mit Laufgräben für Infanterie und leichte Geschütze eingerichtet. (S. Konterapprochen.)
Emplastica (grch.), verklebende Mittel.
Emplastrum (lat.), Pflaster (s. d
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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Kolophonium, 10 Teilen gelbem Wachs, 7 Teilen Terpentin und 4 Teilen Talg bereitet wird. Ein feineres ist das Drouotsche Pflaster (Emplastrum vesicans Drouoti), das man durch Aufstreichen eines Auszugs der Käfer und der Seidelbastrinde mit Essigäther
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
in der inneren als äusseren Medizin Verwendung. Innerlich als Stimulans oder zur Beförderung der Menstruationen, äusserlich als Zusatz zu Augenwässern, Umschlägen, Pflastern etc. - Technisch zum Färben von Back- und Zuckerwaaren, Butter, Käse
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
von Emulsion gegen Lungen- und Halsleiden; äusserlich als erweichendes Mittel (Zusatz zu verschiedenen Pflastern). Ferner als Zusatz zum englischen Porzellankitt.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
. Aetherisches Oel 4-8 %; Harz 50-60 %; Gummi 30-40 %.
Anwendung. Zu Räucherpulvern und Räucherkerzen; auch als Zusatz zu einigen Pflastern.
Der Weihrauch gehört ebenso wie die Myrrhen zu den ältesten aller Drogen, da schon das alte Testament ihrer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Base, das sog. Cetyloxyd.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich gegen Hustenreiz, sonst vielfach zu Pflastern, Salben und Pomaden. Ferner als Appreturmittel. (Bestandtheil vieler Stärkeglanzsorten.)
Prüfung. Zusatz von Stearin lässt sich schon
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
547
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Mennig findet, ausser in der Malerei, auch medizinische Verwendung zur Herstellung verschiedener Pflaster.
Haloidverbindungen des Bleies.
Plumbum jodátum. **+
Bleijodid, Jodblei. PbJ2.
Schweres
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
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Grab genommen; also sind wir kraft solcher zugerechneten Genugthuung der Sünde abgestorben, daß sie weiter nicht über uns herrschen soll; und werden hier geistlich, dort leiblich und ewig lebendig, Rom 8, 11. c. 6, 5.
Pflaster
I) Ein Mittel zu
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
Öffnen |
guter Straße 1/50, auf einer gewöhnlichen Straße 1/35, auf sehr gutem Pflaster 1/65, auf schlechtem Pflaster 1/46 der Belastung.
Um die R. möglichst zu vermindern, bedient man sich außer sorgfältige Politur und geeigneter Auswahl der Körper, welche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
Giftschein. Gewisse Arzneimittel können zwar von den Apothekern auch ohne ärztliche Verordnung verkauft werden, aber nicht von den Drogisten. Diesen ist nur gestattet folgende Arzneimittel an das Publikum abzugeben: Englisches Pflaster, gestrichenes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
Öffnen |
240
Résinae. Harze.
Anwendung. Medizinisch als Zusatz zu Pflastern und Ceraten; technisch zu Lacken, Harzseifen, Siegellacken etc. etc.
Résina sandarácae oder Sandaráca.
Sandarak.
Callítris quadriválvis, C. articuláta. Cupressinéae
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
in wechselnden Mengen von 15-35 %; verschiedene Harzsäuren (Pinin-, Abietin-, Sylvinsäure).
Anwendung. Medizinisch innerlich zuweilen als harntreibendes Mittel, äusserlich als Zusatz zu zahlreichen Pflastern und Salben. Technisch vor Allem zur Darstellung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
310
Flüssige und feste Fette.
oxyd unter Zusatz von Wasser mit Fetten, so entstehen sog. Pflaster, d. h. ölsäure Metalloxydverbindungen; wäscht man diese mit Wasser aus, so findet sich auch hierin das Glycerin. Aus diesen Verhältnissen geht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. enthält kein Glyceryloxyd, entwickelt daher beim Erhitzen nicht dea scharfen Geruch nach Acrolein.
Anwendung. Medizinisch als Zusatz zu Salben und Pflastern (Cerate); technisch zur Bereitung des Wachspapieres, des Bohnerwachses, zu Kerzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
(Nierentalg) ist rein weiss und härter, wird sehr schnell ranzig und streng riechend. Sein Schmelzpunkt liegt etwas höher, bei ca. 41 °. Verwendung findet das Talg medizinisch als Zusatz von Pflastern und Salben. Als Hirschtalg wird es in Tafel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
.
Anwendung. Aeusserlich in den verschiedensten Formen als Zusatz (theils in Pulverform, theils in ätherischem oder Oelauszug) zu Pflastern, Salben etc.; ferner als Zusatz zu Pomaden wegen ihrer anregenden Wirkung auf die Kopfhaut. Innerlich in sehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
englischen Pflasters, des Glas- und Porzellankittes, feiner Gelées (1:50 giebt noch eine gute Gallerte), endlich als Klärmittel für Wein und Bier.
Der unter den Namen Fischleim, Syndetikon etc. in den Handel kommende, dickflüssige Klebstoff
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
wie die oben erwähnten zusammengesetzten Aether durch starke Basen in den Alkohol (Glycerin) und Salze der betreffenden Säuren gespalten. Diese fettsäuren Salze heissen Seifen (s. Sapo) oder, wenn Bleioxyd zur Verseifung verwendet wurde, Pflaster (s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und Pflastern; früher zuweilen auch innerlich. Selbst bei äusserlicher Anwendung kann bei dauerndem Gebrauch Quecksilbervergiftung eintreten. Technisch ist seine Verwendung eine sehr grosse, theils zur Bereitung der zahlreichen Quecksilbersalze
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
590
Chemikalien organischen Ursprungs.
pflasters; zu diesem Zwecke wird von den Apothekern am meisten eine Oelsäure geschätzt, welche nicht zu arm an Stearinsäure ist.
Zur Beurtheilung und Prüfung der rohen Oelsäure oder des Oleins
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
gebrauchten gleichen Verbindungen mit Kalk oder Magnesia sind in Wasser unlöslich, heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich in Wasser und heissen "Pflaster" (s. d. ). Die Rohstoffe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0771,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
Theil in gleicher Weise wie die eigentlichen Pflaster, als erweichende oder heilende Mittel; theils, wie das Ceratum labiale, in gleicher Weise wie Salben; theils auch, wie das Baumwachs, zu technischen Zwecken, hier also zum Bedecken von Wund
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
Öffnen |
Sträuchern abgeschüttelt, in einer Flasche mit wenigen Grammen Äther getötet und dann in Papierbeuteln in dünner Schicht bei etwa 30° getrocknet. Sie enthalten als wirksamen Bestandteil Kantharidin und dienen in der Form von Pflastern, Salben, Tinktur
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Straßenpflasterbis Strommesser |
Öffnen |
, künstlich eine solche Oxydation von Mineralölen herbeizuführen, daß sie, mit Steinmehl innigst gemischt, wie Stampfasphalt zu einem Pflaster verarbeitet werden können, welchem er den Namen Gummistraßenpflaster gegeben hat. Die erforderlichen Operationen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
Öffnen |
117
Bleipflastersalbe - Bleisalbe
abgeschieden wird. Das geschmolzene Gemisch der fettsauren Bleisalze ist das B. oder die Bleiseife. Im weitern Sinne versteht man unter B. alle Pflaster, die Bleiverbindungen enthalten. Die wichtigsten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
Öffnen |
im Nnterhautzellgewebe, wel-
cher sich gelegentlich entzündet, auch wohl vereitert.
Das H. verschwindet meist von selbst, nach Auf-
hebung der Reibung und des Drucks, durch den es
entstand. Gefensterte Pflaster sein Stück Feuer-
schwamm mit einem Loch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
Öffnen |
Emulsionen
Fol.
Hb.
Infusum, s. Aufguß.
Inkorporation
L. a.
Menstruum
Mixtum
Mixtur
Morsellen
Ol.
Pastillen
Pflaster
Pillen
Potio
Quantum satis
Rc.
Recept
Recipe
Reïter.
Salben
Sign.
S. q.
Tinktur
Tisane
Trochisci
Unguentum
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
Öffnen |
Papen
Pflaster
Rampe
Trottoir
Makadam, s. Macadam
Makadamisiren, s. Macadam
Wegebau, s. Straßenbau
Wasserbau.
Wasserbau
Anhägerung
Bar
Besteck
Binnendeich
Binnentief
Bohlwerk
Buhne
Damm
Deich Duc d'Alben
Ducker
Durchlaß
Eisbock
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
Pfeffer, langer 185.
- minze 144.
- minzöl 290.
- schwarzer 183.
- Spanischer 170.
- weisser 184.
Pfeifenthon 686.
Pferdealoe 335.
Pferderhabarber 94.
Pfingstrosenblätter 162.
- wurzeln 87.
Pfirsichkernschwarz 709.
Pflaster 603
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
115
Glycerin-Gelée - Seifen.
heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich im Wasser und heissen "Pflaster" (s. d.). Die Rohstoffe für die Seifenfabrikation sind ausser dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
Öffnen |
.
- Likör 62.
Eisenkugeln zu Bädern 11.
Emplastrum adhaesivum 10.
- Anglicum 9.
- - arnicat. 10.
- - salicylat. 10.
- oxycroceum nigr. 11.
- picis 10, 11.
- - liquid. 11.
- - nigr. 11.
Englisch-Bittern 54.
Englisch Pflaster 9
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
Öffnen |
, wo das Blasenpflaster gewirkt hat. Senfpräparate sind nur selten ausreichend, man wählt regelmäßig ein Pflaster von Spanischen Fliegen oder auch Collodium cantharidatum, welches mit einem ätherischen Auszug von Spanischen Fliegen bereitet wird. Bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
Öffnen |
Hirnenden die Oberfläche des Pflasters bilden, welche entweder, wie die Pflastersteine, in Sand gesetzt und festgestoßen, oder besser auf eine Unterlage von starken Bohlen gestellt und hierdurch gleichmäßig unterstützt werden. Solche Blockfußböden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
Öffnen |
, Stallun-
gen und überall da angewendet, wo Kühle und
Feuersicherheit es erfordern, werden entweder aus
natürlichen oder aus künstlichen (gebrannten, ge-
gossenen oder gestampften) Steinen gebildet. Die
F. aus natürlichen Steinen heißen Pflaste
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
Öffnen |
Verwendung; im Großhandel kostet (1894) das Kilogramm 4 M.
Mutterpflaster, Hamburger Pflaster, schwarzes Heilpflaster (Emplastum fuscum camphoratum), ein schwarzbraunes, nach Kampfer riechendes Pflaster, in der Regel in flachen Täfelchen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Myrrhen .
Senfkörner , s.
Senfsamen ; -mehl, s.
Senf ; -öl, s.
Rüböl ; -papier, -pflaster, -pulver, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0195,
Häute |
Öffnen |
und durchsichtigen farbigen Oblaten; auf Tafft gestrichen als englisches Pflaster, ferner zu Kitten, besonders in weingeistiger Lösung und mit Harzen verbunden als sog. Diamantkitt, als Bindemittel für Farben und bei Anfertigung der künstlichen Perlen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
, und das gleichzeitig gebildete G. kann durch Auswaschen des Pflasters mit Wasser gewonnen werden. Im großen gewinnt man G. als Nebenprodukt bei der Stearinsäurefabrikation. Werden die Fette zur Gewinnung der Stearinsäure mit Kalk zersetzt, so enthält
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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Talg des Hirsches, wurde früher zu Salben, Pflastern etc. gebraucht, wird jetzt aber gewöhnlich durch Rinder- oder Hammeltalg ersetzt.
Hirschtrüffel, s. Elaphomyces.
Hirschvogel, Nürnberger Künstlerfamilie des 15. und 16. Jahrh., von welcher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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., "Einverleibung"), in der Pharmazie Vermischung weicher oder flüssiger Substanzen mit trocknen oder festen zu einer pflaster-, pillen- oder pastenartigen Masse; in der Theologie s. v. w. Menschwerdung (s. d.); im Rechtswesen die Vereinigung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
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474
Kantharidensalbe - Kanton.
einer Lösung von 20 Teilen Hausenblase in 200 Teilen Wasser und 50 Teilen Spiritus überzogen worden war. Dies Pflaster wird meist gegen Zahnschmerzen hinter dem Ohr getragen; auf zarter Haut zieht es ebenfalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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wegen in der Heilkunde zu Salben und Pflastern verwendet wird. Charakterisiert wird die Familie durch den weichhäutigen Körper mit herzförmigem oder dreieckigem Kopf, der jäh zu dem schmalen Hals abfällt, die schwächer als das Halsschild entwickelte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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für gewöhnliches B. (s. Bleioxychlorid).
In Deutschland betrug 1891 die Ausfuhr von B. 117 538, die Einfuhr nur 7155 Doppelcentner.
Bleiweißpflaster, Froschlaichpflaster (Emplastrum Cerussae), ein weißes Pflaster, welches nach dem deutschen Arzneibuch (1890
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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von Wachs mit Fetten oder Harzen bereitete, für den äußerlichen Gebrauch bestimmte Arzneimittel, die ihrer Konsistenz nach den Übergang von Salben zu Pflastern bilden. Das Deutsche Arzneibuch enthält nur noch ein C., den Muskatbalsam (s. d.). Außerdem findet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Einstehenbis Einstweilige Verfügung |
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oben mit einem in das Pflaster der Straßen eingefügten Deckel versehen.
Vorstehende Fig. 1 zeigt die Heidelberger, Fig. 2 die Berliner Konstruktion der E.
Einstellen , s. Eingerichtetes Jagen .
Einstellung . Die E. zum aktiven Dienst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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F. als Zusatz zu
Pflastern. Wichtiger Handelsplatz für F. ist Ham-
burg, welchem 1891 225825 Doppelcentner Kolo-
phonium im Werte
von 2 034 740 M.
von Nordamerika
und 38540 Dop-
pelcentner Galipot
und Burgunder-
Harz im Werte von
608 870 M
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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der Domkirche und 160 m über dem Pflaster des Domplatzes; sie erheben sich in vier Stockwerken, die drei untern sind viereckig, das vierte ist achteckig und von durchbrochenen schlanken Helmen gekrönt. Das Hauptportal ist 29,3 m hoch, 9,5 m breit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
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Straßen-
Pflaster) haben 65 mm Weite, die Büchsen für
Aufnahme der Sendungen sind aus Stahlblech,
15 cm lang und fassen etwa 20 Briefe, Karlen oder
Telegramme. Die Geschwindigkeit der Züge (10-
12 Büchsen, die letzte ist ein Dichtungstolben) be
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Jodquecksilber ; -pflaster, s.
Quecksilber (446); -salbe, s.
Quecksilber (446-47); -semijodid, s.
Jodquecksilber ; -sublimat, s.
Quecksilber (448
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schieler , s.
Wein (616).
Schierlingsfrüchte , -pflaster und -samen, s.
Schierlingskraut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
und besitzt einen starken, nicht
angenehmen Geruch. Das A. enthält neben Harz und Gummi ein
(schwefelfreies) ätherisches Öl. Verwendung findet das A.
in Apotheken, hauptsächlich zu Pflastern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
Öffnen |
). -
Zoll: B., Bleiweißsalbe u. Pflaster zollfrei. B. mit Öl,
Firniß oder Glycerin eingerieben s. Tarif Nr. 5 a.
Bleizucker (Bleiacetat, essigsaures
Blei. Plumbum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
besonders zum Rotfärben von Spirituslacken für Holzwaren, Saiteninstrumente, Möbel, auch in der Malerei, zum Färben von Stein, Horn u. s. w. und als Zusatz zum Vergoldergrund. Offizinell wird es verwendet unter Pflaster und, wegen seines
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
Zwecken dienende Präparate und Fabrikate (Farben, Gerbstoffe, Säuren, künstl. Salze, Benzol und ähnliche leichte Teeröle, Harzöl, Tieröl, künstl. Mineralwässer, künstl. Balsam, Pflaster, Mundlack, ohne Zuckerzusatz eingedickte Fruchtsäfte etc.) zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
, sondern nur äußerlich als Zusatz oder für sich als blasenziehendes Mittel in Form von Pflaster, Salbe oder Tinktur verwendet, doch hat der Verbrauch sehr nachgelassen. - Zollfrei.
Extrakte (Dicksäfte) sind im allgemeinen mehr oder weniger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
130
Fichtenholz - Filz
Papierfabriken zur Leimung, zu Pflastern und Kitten, zum Pichen von Fässern, unter Buchdruckfarbe etc. Vgl. Pech und Kolophonium. F. ist zollfrei, ebenso Terpentin, weißes oder gelbes Pech und Galipot.
Fichtenholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
Pflastern, auf Theatern zu Blitzpulvern etc. (Vgl. übrigens Terpentin und Harz.) - Zollfrei.
Koloquinten (Fructus Colocynthidis) sind die getrockneten und meist geschälten Früchte der Koloquintengurke (Cucumis Colocynthis), einer einjährigen zur Gurken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
als Zusatz zu Räucherpulvern, in Apotheken als Ingrediens einiger Pflaster und als Ausfüllmittel für hohle Zähne. Hierzu dient sowohl eine zusammengeschmolzene Komposition aus M. und Wachs, das sog. Zahnwachs, wie ein flüssiger Zahnkitt, eine dickliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
aus, ist zerbrechlich, riecht wie Liebstöckelwurzel und schmeckt ebenso, dabei scharf und widrig. Sie wird zu Pflastern, doch selten noch, angewendet. Denselben Namen führt auch ein spirituöses, von England und Frankreich aus in den Handel kommendes Taschentuchparfüm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
mit andern Stoffen dazu geeigneter zu machen. Außerdem gebraucht man sie wie das amerikanische Harz, zur Darstellung von Harzseifen, allgemein als Lötmittel in den Fällen, wo mit Weichlot gearbeitet wird, zu Pflastern und noch manchen andern Zwecken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
. Aus Schlacke werden gegenwärtig durch Gießen in Formen würfelförmige und auch prismatische Steine gefertigt, die eine schwarzgraue Farbe besitzen und namentlich zum Pflastern von Straßen verwendet werden; hierzu benutzt man die würfelförmigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
Droguenhandels, früher in Apotheken zur Bereitung von Pflastern verwendet, jetzt selten noch im Gebrauch. Man hat von diesem Harze verschiedne Sorten, die man nach dem Lande ihrer Herkunft wie folgt unterscheidet: Das westindische oder amerikanische T.; dasselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
. Was die Apotheken zu Pflastern, Salben u. dgl. brauchen, wird nicht aus dem Handel entnommen, sondern aus frischem Rohstoff selbst erschmolzen. Die Einfuhr von T. in das deutsche Zollgebiet belief sich 1879 auf 280120 Ztr., die Ausfuhr auf 70404 Ztr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
und geschmeidiger zu machen. Man verwendet sie daher als Zusatz für Siegellacke, Harzfirnisse, Lacke, Kitte, Ätzgründe u. dgl. Die feinern Sorten dienen in den Apotheken zu Pflastern und Salben. Ferner ist T. das Rohmaterial zur Darstellung des Terpentinöls
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
, und als Bestandteil von Räucherkerzchen, in den Apotheken unter Pflaster und Salben, sowie in weingeistiger Lösung zu Einreibungen. Der Ladenpreis der feinen Sorte ist 4½ Mk. pro kg, der geringern die Hälfte. - Zoll: W. ist zollfrei. Die weingeistige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
in der Regel nicht gern gesehen, außer wo Gelegenheit ist, sie zu Wasser- und Grundbauten oder zum pflastern zu verwenden, wozu sie sehr gut geeignet sind. - Das Brennmaterial für Z. ist, da von Holz meistens abgesehen werden muß, Stein-, Braunkohle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. B. 1. Buchzeichen verschiedener Art; 2. Kleine Kästchen für Schmuck, oder zum Füllen mit Bonbons; 3. Notizbuchschalen; 4. Visitenkartentäschchen; 5. Nadelbücher; 6. Behälter für engl. Pflaster; 7. Hülle für Kartenspiel; 8. Enveloppe für Briefe; 9
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Pflaster haben nichts bewirkt. Weiß mir Jemand Rat? Zum Voraus besten Dank!
Von V. Wilde Rebe. Können die schwarzen Beeren der wilden Rebe nicht nutzbringend verwendet werden? Bitte um Auskunft. B.
Von Fr. D. Th. in Z. Welche Lesegesellschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Wunde |
Öffnen |
anästhetische Mittel (s. Anästhesieren) an. über die Behandlung der Blutung (s. d.). Das Klaffen der Wundränder sucht man bei kleinen W. durch Kollodium, durch Englisches Pflaster oder durch Heftpflaster, bei größern durch die Naht (s. d.) zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718c,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. II. |
Öffnen |
Friedhof. A1.
- Geisberg. D2.
Neugasse. D5.
Nicolastr. D6.
Nonnenhof. C. D5.
Oberrealschule. C6.
Oranienstr. C6. 7.
Pagenstecherstr. C3.
Palais Pauline. E4.
Parkhotel. D5 (2).
Parkstr. E. F4.
Paulinenstift. C3.
Paulinenstr. E4. 5.
Pflaster. F7
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
Öffnen |
Resorption bringen sollen, wie feuchtwarme Umschläge, graue Quecksilbersalbe, Jod, Pflaster u. s. w. (S. Entzündung.) Auch rechnet man hierher rein mechanisch wirkende Heilmittel, wie methodische Druckverbände, Einwicklungen, Massage u. dgl.
Zerwirken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
Öffnen |
Herr, d. h. als Herr.
Quacksalber, Kurpfuscher, Bezeichnung für herumziehende Wunderdoktoren, die auf öffentlichen Plätzen und freien Straßen die Wirkungen ihrer Salben, Pflaster und Tinkturen mit geläufiger Zunge anpriesen. (S. Charlatan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
Öffnen |
oder Futter-, auch Böschungsmauern, cylindrische, konische M., liegendes Mauerwerk (Pflaster) und schwebendes Mauerwerk, die Bogen (s. d.) und Gewölbe (s. d.).
Die Festigkeit einer M. hängt ab von der Stärke (s. Mauerstärke) oder Form, dem Material, dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
Öffnen |
. Der Hauptteil beider ist ein schwerer Klotz, den man von einer gewissen Höhe auf den zu rammenden Gegenstand herabfallen läßt. Zum Pflastern oder zum Komprimieren von Beton bedient man sich der gewöhnlichen Handramme (s. d.). Zum Einschlagen von Pfählen bei
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