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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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Nachfolger und unmittelbaren Schüler Mohammeds, eine der vier Quellen der mohammedanischen religiösen Gesetzgebung.
Idstedt, Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Schleswig, mit 400 Einw., bekannt durch die Schlacht 24. und 25. Juli
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0995,
Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 |
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. bis 17. Juli Schleswig räumten, in die Stellung von Idstedt, verabsäumte jedoch, diese Stellung zu befestigen. Die dän. Armee (38000 Mann und 96 Geschütze) stand 18. Juli unter General von Krogh bei Flensburg und rückte am 23. vor, bestand
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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(Burg)
Homburg 2) (bayr. Pfalz)
Hundheim
Idstedt
Jägersdorf
Jomsdorf
Julin
Katzbach
Kesselsdorf
Kunersdorf
Laditscher Brücke
Laufach
Lehnin
Leuthen
Ligny
Liptingen
Malodezno
Missunde
Mittewald
Mollwitz
Moorlautern
Parsdorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
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Idstedt und ähnliche Kämpfe. Ebenso gewährte ihm der Krieg 1864 reiche Ausbeute, z. B.: Scene aus der Schlacht bei Düppel und aus dem Gefecht bei Sankelmark. Außerdem schuf er auch einige Altarbilder. Er ist Professor an der Akademie in Kopenhagen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0504,
von Sonnenleiterbis Soulange-Teissier |
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die Kämpfe bei Düppel, Fredericia, Idstedt u. a., die meistens in die öffentliche Sammlung zu Kopenhagen kamen. Nach Verlauf einiger Jahre brachte er wieder mehrere friedliche Genrescenen, aber daneben auch die Schlacht bei Fredericia für das dortige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
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. Zum Obersten ernannt, hielt er sich in dem unglücklichen Gefecht bei Bau zwei Stunden lang gegen eine dreifache Überzahl und erleichterte dadurch den Rückzug der Hauptarmee. Im Sommer 1849 ward er in der Schlacht bei Kolding und 1850 bei Idstedt, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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Idstedt (24. und 25. Juli 1850), noch mehr aber infolge der schwächlichen Politik Preußens und Österreichs, welche die Herzogtümer im Stiche ließen, in einer für D. vorteilhaften Weise: es gelang der dänischen Regierung, die außerdeutschen Großmächte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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durchsetzte. Als jedoch der Umschwung in der Politik Preußens die Unionshoffnungen begrub, zog sich G. auf sein Landgut zurück, ging aber nach der Schlacht bei Idstedt nach Holstein, um den Herzogtümern seine Dienste zu weihen, und machte als Major den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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der tschechischen Sache nicht abhold gewesen war, wie sein Trauerspiel "König Ottokar" (4. Aufl., Prag 1859) beweist, und nahm dann am schleswig-holsteinischen Feldzug bis zu Ende teil, worüber er in der Schrift "Von Idstedt bis zu Ende" (Hamb. 1851
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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Wiederausbruch des Kriegs die 3. Infanteriebrigade. In der verhängnisvollen Schlacht bei Idstedt (25. Juli) focht er mit seiner Bri-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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war, erhielt K. von neuem den Oberbefehl und siegte 25. Juli bei Idstedt über die schleswig-holsteinische Armee. Kurz nach der Schlacht wurde er zum Generalleutnant ernannt. K. befehligte das Heer bis zum Frieden 1851 und wurde darauf zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Meyer von Knonaubis Meza |
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zusammengezogenen Streitkräfte. Mit einem Teil derselben nahm er darauf teil an den Schlachten bei Fredericia (6. Juli 1849) und Idstedt (1850) und wurde Generalmajor. Nach Beendigung des Kriegs wurde er Inspektor der ganzen Artillerie; 1858 ging er nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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, studierte 1838-43 in Kiel, bereiste 1846-48 Italien und Griechenland, wurde 1848 Kollaborator am Gymnasium zu Husum, aber 1850 durch die Schlacht bei Idstedt von dort vertrieben, 1851 Professor am Realgymnasium zu Eisenach, 1856 Rektor der höhern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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, wurde nach der Schlacht von Idstedt zum Offizier ernannt, studierte dann in Heidelberg, Würzburg und Göttingen Medizin, trat als Arzt 1855 in die Fremdenlegion und wohnte der Eroberung der Großen Kabylie bis 1861 bei. Hier erlernte er die arabische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0526,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1848-1852) |
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von Flensburg bei Idstedt 24. und 25. Juli eine Schlacht, welche nach anfänglichem Sieg der Schleswig-Holsteiner mit ihrer Niederlage und dem Rückzug hinter die Eider endete. Die Dänen unter General Krogh besetzten Schleswig wieder, und die Angriffe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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und Generalstabschef des Generals Willisen in die schleswig-holsteinische Armee, mit der er bei Idstedt, Missunde und Friedrichstadt kämpfte. Nach Bayern zurückgekehrt, ward er Oberstleutnant und Adjutant des Königs Maximilian II., 1855 Generalmajor, 1860
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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. Von der Statthalterschaft an die Stelle Bonins nach Schleswig-Holstein berufen, trat er im April 1850 als Oberbefehlshaber an die Spitze der schleswig-holsteinischen Armee. Seine Operationen waren jedoch unglücklich und endigten mit der Niederlage bei Idstedt und dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
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Erfolge des Tages mit bei. 1850 zum Generalmajor befördert, führte er in der Schlacht von Idstedt 25. Juli 1850 den linken Flügel, wurde jedoch abermals bei dem Angriffe auf das Buchholz sehr schwer verwundet. An den weitern Unternehmungen nahm B. nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Bisserbis Bistritz |
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Bisser - Bistritz
lossale Statue Gutenbergs, sodann für Kopenhagen das Bronzestandbild Tycho Brahes. B. ist auch der Urheber des bei Flensburg zur Erinnerung des Tages von Idstedt 1853 aufgestellten bronzenen Löwen (jetzt vor der Kommandantur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
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-Viehversicherungsverein. Auf dem alten Kirch-
hofe stand der von den Dänen 1853 nach der Schlacht
bei Idstedt errichtete Flensburg er Löwe, der in
dem Kriege von 1864 von den Preußen erobert und
später vor demKommandanturgebäude derKadctten-
anstalt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der)bis Horton |
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das Iäger-
korps, später die 3. Infanteriebrigade, die er
25. Juli in der Schlacht bei Idstedt mit Auszeich-
nung führte, ohne jedoch das Schicksal des Tags
wenden zu können. Die Statthalterschaft übertrug
H. 8. Dez. 1850 an Stelle Willisens den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
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. Das I. wird als eine der vier Quellen
der Gesetzwnde im Islam betrachtet. (S. Fikh.) -
Vgl. Snouck Hurgronje, ^li6u^6 V^äraF6n tot äe
K6nni8 van ä6u Islam (1883).
Idstedt, Dorf im preuß. Reg.-Bez. und Kreis
Schleswig, 8 km nördlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Schleswig-Angeler Eisenbahnbis Schleswig-Holstein |
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503
Schleswig-Angeler Eisenbahn - Schleswig-Holstein
vertrieben. Die sog. Gemeinsame Regierung und die Statthalterschaft Schleswig-Holsteins hatten hier ihren Sitz; nach der Schlacht bei Idstedt aber fiel die Stadt 25. Juli 1850 wieder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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. April 1849 zeichnete er sich bei Düppel aus als Chef des Generalstabs der bayr.-kurhess. Division. 1850 trat er als Oberst und Chef des Generalstabes in die schlesw.-holstein. Armee unter General von Willisen und machte die Kämpfe bei Idstedt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312f,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. . . Z
Idar........!
Idstedt.......
Idstein.......
Iffczhcim......^
Igel........-
Ilfeld.......!
Illertisscn.....!
Illkirch-Grafenstaden!
Illzach.......>
Ilmenau......j
Ilscnburg.....!
Ilshofcn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Willibrordbis Willkomm (Ernst Adolf) |
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. Seine Operationen gegen die Dänen endigten jedoch mit der Niederlage von Idstedt und dem mißlungenen Angriff auf Friedrichstadt. Er geriet hierüber mit der Statthalterschaft in Zerwürfnis, legte das Kommando nieder, zog sich ins Privatleben zurück
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Mommebis Momordica |
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).
Mommsen, Johs. Tycho, Philolog und Kritiker, Bruder des folgenden, geb. 23. Mai 1819 zu Garding (Schleswig), studierte in Kiel, bereiste 1846-48 Italien und Griechenland und wurde dann Lehrer am Gymnasium zu Husum. Nach der Schlacht bei Idstedt
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