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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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beneficiorum (Glatz 1872).
Inkorrekt (lat.), nicht korrekt (s. d.), unrichtig, unberichtigt; Inkorrektheit, Fehlerhaftigkeit etc.
Inkorrigibel (lat.), unverbesserlich.
Inkredibel (lat.), unglaublich.
Inkremént (lat.), Zuwachs, besonders
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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Fragment
Glossar
Glossiren
Grammatologie
Hapax legomenon
Idiotikon
Impostor
Impurismus
Inkorrekt
Interlinear
Interpolation
Interpretation
Intitulation
Isagoge
Kanon
Katalekten
Katalog
Kollektaneen
Kommentar
Kompendium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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für die
Fragen der Baulast und Besetzung bezüglich früher
inkorporierter Venesicien. ^Fehlerhaftigkeit.
Inkorrekt slat.), fehlerhaft: Inkorrektheit,
Inkorrigibel (neulat.), unverbesserlich.
Inkrement (lat.), Wachstum, Zuwachs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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, dessen Einfluß noch tief in das 18.
Jahrh. hineinreicht. Gesammelt wurden seine Gedichte von Lopez de Vicuña (1627); vollständiger, aber sehr inkorrekt ist die Ausgabe von Hozes y Cordola
(1633), welche denen von 1654 und 1659 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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fand), Guten Morgen! der junge Patricier, die in der Zeichnung inkorrekte, aber lebenswahre und koloristisch fein durchgeführte Schafschur im bayrischen Hochgebirge.
Sichel , Nathanael , Historien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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, welches die Jahre 553-558 aus Justinians Regierung umfaßt, sich an das Werk des Procopius anschließt und trotz seiner schwülstigen Darstellungsweise und seines inkorrekten Stils wertvoll ist. Es ward herausgegeben zuerst von Vulcanius (Leid. 1594
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Annabergitbis Annalen |
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für das Zeitalter, in welchem sie abgefaßt wurden, historische Bedeutung. Die Sprache dieser Werke ist gewöhnlich ein inkorrektes Latein, welches in Italien seit dem 13. Jahrh., in Frankreich und Deutschland seit dem 14. bisweilen mit der Landessprache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
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; sie sind meist inkorrekt, und die Wahl der zu Grunde gelegten Ausgaben ist schlecht. B. starb zu Padua 20. (29.) Nov. 1813. Die elegantesten seiner Drucke sind: die "Iliade" (1808, 3 Bde.); "Vergil" (1793, 2 Bde.); die "Oratio dominica in CLV linguas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Bojadorbis Bojardo |
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augenscheinlich nicht Zeit gehabt, die letzte Feile an sein Gedicht zu legen. Sein Ausdruck ist oft unelegant, seine Versifikation nicht selten schwerfällig und seine Sprache namentlich für florentinische Ohren häufig inkorrekt. Schon im 16. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
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und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefaßt und haben zu der Fortentwickelung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Bonasus, Wisent.
Bonatelli, Francesco, ital. Philosoph, geb. 1830 zu Iseo, machte seine Studien in Brescia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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südlichen China übliche sogen. "Grasschrift" (thsào), eine Art Tachygraphie oder Schnellschrift, im Grund aber ein flüchtiges, oft inkorrektes und schwer zu lesendes Geschmiere. Nachbarvölker, deren Kultur auf chinesischer Grundlage ruht, wie die Japaner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
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auf ihre biblische Basis thätig war. Wann der seit 1425 wieder öffentlich am Kollegium von Navarra wirkende C. gestorben, ist unsicher. Seine Werke wurden von J. M. ^[Johann Martin] Lydius (1613), aber unvollständig und inkorrekt, herausgegeben. Vgl. Adolf Müntz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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Phantasien ("La légende des siècles", 1859; "Chansons des rues et des bois", 1865) herübersandte und immer unverständlicher wurde. Fast gar nicht zu spüren ist der Einfluß A. de Mussets, den die jungen Dichter zu inkorrekt, zu dürftig und menschlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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zeichnen G. als Geschichtschreiber aus, doch wird sein Stil als inkorrekt angefochten. Er schrieb auch einen Roman: "Beppe Arpia" (1851), der nicht ohne Wert ist, und lieferte eine Übersetzung der englischen Geschichte Macaulays ins Italienische (1856, 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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. Jahrh. vom nachteiligsten Einfluß gewesen. Die älteste Ausgabe der Werke Gongoras ist die von J. ^[Juan] Lopez de Vicuña (Madr. 1627); vollständiger, aber sehr inkorrekt, ist die von Gonzalo de Florez y Córdoba (das. 1634), etwas besser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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Schöpfungen oft zu manieriert und inkorrekt in der Zeichnung. Ein echter Spanier, wußte er allen seinen Werken ein nationales, volkstümliches Gepräge zu geben. Vgl. Yriarte, G., sa biographie etc. (Par. 1867); Lefort, Francisco G., étude biographique
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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und Verworrene h., ebenso im Gegensatz gegen das Harmonische (Charakteristische und im Einklang Stehende) das Disharmonische (Inkorrekte und in unaufgelöster Dissonanz Beharrende). Das Häßliche wäre dadurch von der Kunst einfach ausgeschlossen, wenn nicht eben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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entwickelt haben. Unter den höchst zahlreichen Novellendichtern dieses Jahrhunderts steht Matteo Bandello (gest. 1560) obenan, dessen Stil zwar nachlässig und oft inkorrekt, aber nicht ohne Anmut ist; Agnolo Firenzuola (gest. 1548) schrieb in sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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, welche die Landgräfin Karoline von Darmstadt, und die inkorrekte, welche der Dichter Dan. Schubart kurz vorher veröffentlicht hatten, eine selbständige Ausgabe derselben, die bei Bode zu Hamburg erschien. Nach Bernstorffs Tod wohnte K. eine Zeitlang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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falsche Regeln gibt (z. B. die der Beobachtung der sogen. drei Einheiten im Drama), so gibt es auch eine falsche Korrektheit, welcher gegenüber die Inkorrektheit (die Verletzung der falschen Regel) zur Pflicht werden kann.
Korrektion (lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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für L. die Schule für seine eigne Kunst. Er widmete sich nunmehr ganz der Porträtmalerei und bildete sich aus Tizian, Rembrandt und Velasquez einen eignen koloristischen Stil. Wenn seine Zeichnung auch oft flüchtig und inkorrekt ist, so sind seine
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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aufgepaßt, ob sie sich kein "Versingen", d. h. keinen Verstoß gegen die Regeln der Tabulatur, zu schulden kommen ließen. Solche Fehler konnten begangen werden durch Abweichungen von der strengen Verslehre, durch sprachliche Inkorrektheiten (wobei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Nepotismusbis Neptunus |
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und in einer einfachen, nicht ungefälligen, obwohl von Inkorrektheiten und Stilfehlern nicht freien Sprache geschrieben; der Inhalt ist aus den nächstliegenden, meist griechischen Quellen geschöpft, aber aus Mangel an Sorgfalt und aus Unkenntnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Quetschwundenbis Quicherat |
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Gewandtheit, hielt sich aber nicht frei von Gongorismus. Außer seinen Originalwerken hat man von Q. mehrere Übersetzungen aus dem Griechischen, so des Epiktet und des Phokylides. Die ältern Ausgaben seiner gesammelten Werke sind meistens inkorrekt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
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. Febr. 1806. Seine Romane suchen ihren Stoff meist in den schlüpfrigsten Regionen; dabei ist der Stil inkorrekt und die Sprache gemein, ja sehr oft cynisch. Den bei der Übermenge derartiger Erzeugnisse überraschende Erfolg verdankt R. neben seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
Öffnen |
677
Schwabenstreich - Schwäbischer Städtebund.
spiegels ist meist eine flüchtige, oft inkorrekte hochdeutsche Übersetzung des Sachsenspiegels mit Weglassung sächsischer Eigentümlichkeiten und mit unbedeutenden Änderungen und Zusätzen. Der S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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im Palazzo del Tè. Man kennt von ihm auch etwa 20 Kupferstiche. Adamo, Sohn des vorigen, scheint lange in Rom verweilt zu haben. Seine Kupferstiche, von denen man über 130 kennt (die meisten nach Michelangelo), sind inkorrekt und roh. Diana, Tochter von Giov
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Setzmaschinenbis Seudre |
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Type jedesmal gegossen, das Ablegen somit ganz vermieden wurde; sie arbeitete jedoch zu langsam und inkorrekt, auch war ihr Mechanismus zu kompliziert. Der Umstand, daß die Setzmaschinen immer nur für eine bestimmte Schriftgattung, höchstens zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0915,
Shakespeare (Gesamtausgaben, Übersetzungen) |
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, die zahlreichen Mängel und Inkorrektheiten des Textes jener alten Drucke zu beseitigen; aber die richtige, kritisch-philologische Methode in der Bearbeitung des Dichters ward hauptsächlich erst durch die Ausgaben von Johnson und Steevens (1773, 10 Bde.; 7. Ausg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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fruchtbare Thätigkeit. Er starb 27. März 1769 (oder 1770) in Madrid. T. war der letzte Großmeister der venezianischen Malerei; seine Gewandtheit im Malen war erstaunlich, die Farbe hell und glänzend, die Form mannigfaltig, aber inkorrekt. Sein Vorbild P
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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und inkorrekt.
Die schottischen Naturalisten haben, wie voraus! zusehen war, unter den jüngern Münchener Malern Nachahmer genug gefunden; dagegen hatte sich der Naturalismus nach französischem Muster etwas gemäßigt. Man beginnt wieder etwas mehr auf den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Analogiebildungbis Analphabeten |
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Inkorrektheit des Ausdrucks eines Gesetzes den richtigen Sinn, also das zu ermitteln, was der Gesetzgeber hat sagen wollen. Die A. geht über den Inhalt des Gesetzes hinaus. Enthalten die Gesetze für einen gegebenen Fall keine Bestimmung, so wendet der Richter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Crébillon (Prosper Jolyot de)bis Credit |
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,
"OlOlli^LiI", blieb unvollendet. C< eiferte Corneille
nach und suchte vornehmlich durch Erregung von
Schrecken und Grausen zu wirken, daher sein Bei-
name "16 t6rridi6". Den Versen C.s machte man
oft ihre Inkorrektheit zum Vorwurs, doch waren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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Inkorrektheiten, schlaffe Formen des Nackten, übertriebener Fleiß in Nebensachen sind die für die Bildhauer der Zeit Ludwigs XV. bezeichnenden Hauptmängel, für welche die Vorzüge einer verfeinerten Sinnlichkeit, einer sorgsamen Treue im Wiedergeben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.)bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) |
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. Genehmigung
für die neue Ehe Lothars zu erwirken. Aber Niko-
laus I. setzte auf der Lateransynode Oktober 863 die
beiden Erzbischöfe wegen ihres inkorrekten Verhal-
tens ab. Beide widersetzten sich diesem Urteil, riefen
Kaifer Ludwig um Hilfe an
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