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3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0176, Lille Öffnen
; dagegen ist die früher blühende Fabrikation von Spitzenzwirn, Spitzen und Tüll in Abnahme. Außerdem liefert L. Posamentierarbeiten und Strumpfwaren. Es bestehen ferner verschiedene Maschinen- und Instrumentenbau-Anstalten, Schneidemühlen, Fabriken
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0108, Musik Öffnen
, den Violinisten Corelli und viele andere. Ital. Oper, Gesangskunst, Instrumentenbau und Instrumentenspiel verbreiteten sich jetzt über alle Länder, namentlich über das prot. Mittel- und Norddeutschland, England, Frankreich und Österreich
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0367, von Stimme (im Instrumentenbau) bis Stimps. Öffnen
365 Stimme (im Instrumentenbau) – Stimps. Stimme oder Seele , im Instrumentenbau ein kleines Holzstäbchen, das bei Streichinstrumenten im Hohlraum des
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0255, von Diapason bis Diapyem Öffnen
253 Diapason - Diapyem Diapāson, in der Musik der griech. Name für die Oktave (s. d.). Weil diese durch Verkürzung der Saiten- und Rohrlängen entsteht, haben die Franzosen das Wort D. beim Instrumentenbau und in weiterer Ausdehnung sogar bei
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0111, von Musikinstrumente (mechanische) bis Musikinstrumentenbauschulen Öffnen
der Qualität vermag die deutsche Instrumentenindustrie ebenso Hervorragendes zu leisten; in der Massenherstellung guter und mittelguter M. steht sie zur Zeit unerreicht da. - Vgl. die "Zeitschrift für Instrumentenbau" (Lpz. 1880 fg.), "Musikinstrumenten
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0006, von Äthylidenchlorid bis Ahornholz Öffnen
es zu feinen Tischler- und Drechslerarbeiten, sowie zu Schnitzereien; es nimmt eine schöne Politur an. Sehr viel wird es auch beim Instrumentenbau benutzt, namentlich zu Guitarren, Violinen u. s. w
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
110 Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft - Muskatblüt instrumentenbaues. Die ältesten solcher Schulen bestehen in Markneukirchen seit 1834, in Klingenthal seit 1843 und in Adorf seit 1860; diese Schulen sind städtisch und dienen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0982, Astronomie (Litteratur) Öffnen
die astronomische Beobachtungskunst sowie der Instrumentenbau gemacht haben, hat auch die Anzahl von glänzend ausgerüsteten Sternwarten ebenfalls in neuester Zeit beträchtlich zugenommen, und besonders haben auch Privatleute sich durch Ausstattung
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0983, Astronomische Instrumente Öffnen
Instrumentenbau und astronomische Beobachtungskunst auf die höchste Stufe der Vollendung erhob, die sie vor Anwendung des Fernrohrs erreichen sollten. Unter den prachtvollen Instrumenten, die er auf seiner Sternwarte auf der Insel Hveen aufgestellt hatte
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
eines kesselförmigen Mundstücks angeblasen, in welches das Röhrchen gesteckt ward. Auch die Pfeifen des Dudelsacks (Sackpfeife, Musette, Cornamusa) haben doppeltes Rohrblatt. 1863 hat der Pariser Instrumentenbauer Gautrot Blechblasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0044, von Chize bis Chlapowski Öffnen
die Theorie des Klanges" (Leipz. 1787); "Akustik" (das. 1802, 2. Aufl. 1830); "Traité d'acoustique" (Par. 1809); "Neue Beiträge zur Akustik" (Leipz. 1817); "Über Feuermeteore" (Wien 1820); "Beiträge zur praktischen Akustik und zur Lehre vom Instrumentenbau
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0269, von Durnford bis Echague Öffnen
als Instrumentenbauer selbständig und errichtete 1867 daselbst eine Fabrik, die schon nach wenigen Jahren erweitert und mit Dampfbetrieb eingerichtet werden mußte und gegenwärtig wöchentlich vier Flügel und vier Pianinos liefert. Seine Instrumente gehören zu den
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Janko bis Japanische Malerei Öffnen
Akkordgriffe und allerlei neuer Figuren, und zweitens eine Fülle überraschender (chromatischer) Glissando-Effekte. (Vgl. Jankos Schrift »Eine neue Klaviatur«, 1886.) Obgleich mehrere Instrumentenbauer Versuche mit dem Janko-Klavier gewagt haben, auch
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0145, von Ad hominem demonstrieren bis Ädilen Öffnen
. (Venushaar, s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 6) heimisch, dessen Blätter als Folia Capilla oder Herba Capillorum Veneris offizinell waren. Adiaphon (grch., d. h. das Unverstimmbare) oder Gabelklavier, ein vom Instrumentenbauer Wilhelm Fischer
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1019, von Astimieren bis Astorga Öffnen
(1891) 68639 E., bedeutende Fabrikation von Maschinen, Waffen, Spielzeug, Stahlfedern, Werkzeugen u. s. w. Astor, Joh. Jak., geb. 17. Juli 1763 zu Walldorf bei Heidelberg, ging 1777 zu einem ältern Bruder nach England, bei dem er den Instrumentenbau
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0646, von Duyckinck bis Dwaraka Öffnen
Zangverbond". Duysen (spr. deusen), Jes Lewe, Pianofortefabrikant, geb. 1. Aug. 1820 zu Flensburg, machte sich 1860 in Berlin als Instrumentenbauer selbständig und errichtete daselbst eine Fabrik, die 1871 erweitert und mit Dampfbetrieb eingerichtet wurde
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0782, von Mensual bis Menthol Öffnen
- und Seitwärtsgehen mit beiden Füßen angreifen und beim Parieren ausweichen. In der studentischen Sprache heißt M. überhaupt soviel wie Zweikampf mit Korbschlägern oder Glocken. Im Instrumentenbau ist M. das Maß der Pfeifen bei der Orgel und der Metall
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0095, von Murdoch bis Murger Öffnen
- und eineVauschule, ein geistliches Seminar; Pulver- und Salpeterfabriken, Espartoflechterei und Seidenweberei, Instrumentenbau und Glasindustrie. Murdoch (fpr. mördök), Reichsverwalter Schott- lands, s. Swart. ^S. 713
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0354, von Savoyer Alpen bis Saxifraga Öffnen
bedeutenden Instrumentenbauers Charles Joseph S. (geb. 1. Febr. 1791 zu Dinant, gest. 26. April 1865 zu Paris), bildete sich in der Fabrik seines Vaters und erregte Aufsehen durch seine an der Klarinette und der Baßklarinette angebrachten Verbesserungen