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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schöfferbis Schokolade |
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592
Schöffer - Schokolade.
sehr wenig bedeutende Wirksamkeit in Straffällen geringster Art. Verschieden von den alten Schöffen sind die neuerdings eingerichteten S., in denen die Strafgerichtsbarkeit auf der untersten Stufe der sogen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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als der Anfang 1503 gestorbene Peter Schöffer gingen dessen Nachkommen in der Verleugnung Gutenbergs. Sein Sohn Johann folgte ihm in der Leitung der Druckerei, und sein Name erscheint zum erstenmal in der Schlußschrift des "Mercurius Trismegistus" vom
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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Adolf von Nassau nahm ihn durch Dekret lebenslänglich als Hofdienstmann auf für den "angenehmen und willigen Dienst, den sein lieber getreuer Johannes Gutenberg ihm und seinem Stift geleistet". Gutenberg wurde hierdurch aller materiellen Sorgen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
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auf einer Geschäftsreise. Schöffer führte das Geschäft weiter, an welchem außer seiner Frau auch deren Bruder Johann, ein angesehener Geistlicher zu Mainz, und F.s Witwe Margarete, die sich mit einem Geschäftsführer der Firma, Konrad Henckis, von neuem
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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seines Vaterlands behandeln, zeichnen sich aus: Maria von Burgund bittet die Genter Schöffen um Begnadigung ihrer Räte (1870, Museum in Lüttich), Maria von Burgund schwört, die Gemeindeprivilegien zu achten, 1477 (Rathaus in Brüssel
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Milhabis Militäranwärter |
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Johann von Mähren und seines Sohnes, König Karls IV., den er als Geheimschreiber 1360-62 mehrmals nach Deutschland begleitete. Zugleich war er Domherr und Archidiakonus in Prag. 1363 legte M. seine Ämter und Würden nieder, zog sich in die Einsamkeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0552,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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, beweist, daß es ihm sehr bald gelang, an dem reichen Mainzer Bürger Johann Fust eine Stütze zu finden. Er schloß mit diesem unterm 22. Aug. 1450 einen Vertrag, wonach Fust dem Gutenberg 800 Gulden in Gold zu 6 Proz. Zinsen darleihen, dieser aber damit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schöfferbis Schokolade |
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573
Schöffer - Schokolade
Die Frage des S. (Erlangen 1873); gegen das S.:
Mittermaier, Das Volksgericht in Gestalt der
Schwur- und Schöffengerichte (Berl. 1866); Glaser,
Zur Iuryfrage (Wien 1864); John, über Geschwo-
renengerichte und S
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
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und Schülern (Fust und Schöffer von Mainz, Mentel von Straßburg, Pfister von Bamberg), teils Fremden (Coster [s. d.] von Haarlem und Castaldi [s. d.] von Feltre) zuzuschreiben; die Forschungen der Neuzeit haben jedoch die Nichtigkeit dieser Versuche
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Oberkirchbis Oberlin |
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letztern in zweiter Instanz als Berufungsgerichten im Verhältnis zu den Schöffen- und Amtsgerichts erteilt worden sind. Die Revision gegen erstinstanzliche Strafurteile der Landgerichte geht nur dann an die O., wenn das Rechtsmittel lediglich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
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Zeit waren roh, die Verwendung der Holz-
schnitte läßt auf eine große Naivetät sowohl der
Drucker als des Lesepublikums schließen. In der
von Peter Schöffer 1492 gedruckten "Sachsen-
Chronik" findet man z. B. alle größeren Städte und
viele
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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von Schwarzenberg und Hohenlandsberg, der in bambergischen Diensten stand, ist häufig gedruckt (Bamb. 1507, dreimal bei Johann Schöffer 1508, das letzte Mal 1531) und wurde auch von den Markgrafen Georg und Kasimir von Brandenburg für die fränkischen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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durch Vermählung von Ernsts Tochter Johanne an den Herzog Johann Georg von Sachsen-Weimar-Eisenach und nach dem Erlöschen seines Stammes 1741 an Brandenburg-Ansbach, 1791 an Preußen und 1802 an Nassau-Usingen. Das Haus S. u. W. kam nicht wieder in den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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der Wiedertäufer und in der evangelischen Brüdergemeinde, hier als sogen. kleine Taufe, üblich.
Fust, Johann, Gutenbergs Geschäftsteilhaber, einer angesehenen Familie der Stadt Mainz angehörig, wurde wahrscheinlich in den letzten Jahren des 14. Jahrh
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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Ludwigsbahn, hat ein Amtsgericht, eine schöne kathol. Kirche, Wälle und Gräben, ein Denkmal Peter Schöffers, der hier geboren war, Stärkefabrikation, Dampfmühlen, Schiffahrt, einen guten Rheinhafen, besuchte Wochenmärkte und (1885) 3562 meist kathol
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Halsbandordenbis Halsgerichtsordnung |
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war die von dem Bamberger Hofmeister Johann von Schwarzenberg und Hohenlandsberg entworfene, welche zuerst 1507 als "Bambergische Halsgerichtsordnung" (gedruckt zu Bamberg) erschien und von dem Fürstbischof Georg von Bamberg zunächst in den Gerichten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Hilfsrichterbis Hill |
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; Preußisches Ausführungsgesetz vom 24. April 1878, § 2, 4, 48.
Hilfsschöffen, Personen, welche zum Schöffenamt geeignet und dazu bestimmt sind, in einer im voraus bestimmten Reihenfolge an die Stelle von etwa wegfallenden Schöffen (Hauptschöffen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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neben Kämmerern, Schultheiß und Schöffen auch ein Ratskollegium in M. hervor. Daselbst wurde 1254 der rheinische Städtebund geschlossen. Auch an dem noch größern Bund von 1381 hat sich die Stadt beteiligt. Um 1440 ward in M. von Gutenberg
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) |
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. für das passive Wahlrecht festgesetzt wurde; die Legislaturperiode sollte sechsjährig, die Budgetperiode zweijährig sein. Nach Annahme des Wahlgesetzes wurde die Einführung von Geschwornengerichten und die Zuziehung von Schöffen zu den Bezirksgerichten vom Landtag
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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Hohensteinschen Herrschaften Lohra und Klettenberg (s. Hohnstein 1), mit denen 1649 der Sohn des Stifters dieser Linie, Johann, von Kurbrandenburg belehnt ward, die jedoch 1699 von Brandenburg wieder eingezogen wurden. Auch diese Linie hatte teil an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Costenoble (Karl Ludw.)bis Coster (Laurens Janszoon) |
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gewisser Johannes das Druckgerät gestohlen, sich damit über Amsterdam und Köln nach Mainz begeben und hier 1442 zu drucken begonnen. – Von nun an wurde es bei den Holländern eine Ehrensache, die Erzählung des Junius gegen alle Anfechtungen zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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anfangs ein landesherrlicher Schultheiß (villicus) mit "Geschworenen" (Schöffen) aus der Bürgerschaft; seit 1292 wird zuerst ein Bürgermeister genannt, dem ein aus dem verstärkten Schöffenkolleg bestehender und durch die Ratsordnung von 1470 gebildeter Rat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Erfurter Kongreßbis Ergänzungsgeschworene, Ergänzungsrichter, Ergänzungsschöffen |
Öffnen |
geltend zu machen; mit Hilfe von franz. und Reichsexekutionstruppen wurde die Stadt durch Kurfürst Johann Philipp von Mainz 1664 genommen, Sachsen aber verzichtete auf seine Schutzgerechtigkeit. Seitdem blieb E. ein unbestrittenes Besitztum
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
, Nebenlinie des Kur-
hauses Eacksen, gegründet 1656 durch Christian,
den dritten Sohn Johann Georgs I., erlosch 1738
mit dem Tode Heinrichs, des jüngsten Sohnes
Christians.
Sachsenrecht, s. Sächsisches Recht.
Sachsenspiegel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schaeff.bis Schaffhausen |
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, Schoff oder Schaff,
bis die Nachkommen des Ritters Gotfch oder Gott-
hard Schaff (gest. 1420), um sich von andern Linien
zu unterscheiden, den Namen S. annahmen. Sie
teilen sich ietzt in die schles. und die böhm. Linie.
Die schles. Linie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Wattsches Parallelogrammbis Wawel |
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, war Schüler von Portaels in Brüssel und Gérôme in Paris und
ist gleich ausgezeichnet durch Sicherheit der Zeichnung wie durch strenges und wirkungsvolles Kolorit. Seine bekanntesten Gemälde sind: Maria von Burgund
erfleht von den Genter Schöffen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Kreislauf des Stoffsbis Kreisordnung |
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in Callots Manier» und «Kater Murr» auftritt. Auch musikalische Recensionen Hoffmanns tragen die Unterschrift Johannes K., Kapellmeister. K., zu dem der thüring. Musiker Joh. Ludw. Böhner einige Züge geliehen haben soll, ist der Vertreter
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