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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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und fruchtbaren Äckern. Die Kleine K., der östliche Teil, rechts vom Terek, ist dagegen arm an Holz und Wasser, dennoch aber guter Weidegrund. Die Hauptmasse der Bevölkerung besteht aus Kabardinern, einem tscherkessischen Stamm, welche sich mehr mit Pferde
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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.; südwestlich davon am Hauptstrom ein zweiter wichtiger Landungsplatz, Koriome .
Kabarda , Landschaft im ciskaukas. Teil des russ. Generalgouvernements Kaukasien, benannt nach den dort wohnenden
Kabardinern (70000 Köpfe), einem Stamme
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911c,
Asiatische Völker |
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. Lao.
17. Chinese.
18. Negrito.
19. Batavierin.
20. Ostjavaner.
21. Frau von Bali (Sudaninsel).
22. Batta von Sumatra.
23. Dajak von Borneo.
24. Celebes.
25. Georgierin.
26. Tscherkesse.
27. Kabardiner.
28. Araber.
29. Jude.
30. Weddah
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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eines Stecknadelkopfes bis zu der einer Erbse,
die sich leicht zerreiben lassen. Als Hauptsorten werden
der tongkinesische und der Kabardiner (russischer oder
sibirischer) M. gehandelt. Ersterer kommt in kleinen,
mitBleifolie ausgelegten und außen mit Stoff über
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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, wonach der Hauptgeruch reiner hervortritt. -
Im Handel erscheinen besonders zwei Sorten von Moschusbeuteln: tonkinesischer (chinesischer, thibetanischer) und kabardinischer (russischer, sibirischer). Die erstere kommt aus China und stammt von M
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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Schwarzen Meers, einen großen Teil der beiden Abhänge des Großen Kaukasus, die Ebenen am Kuban und einen großen Teil der Kabardinischen Ebene bewohnte. Es
bestanden mehrere Zweige, wie die Abadsechen, Bscheduchen, Kabardiner
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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(Russen, Polen, Tschechen) 1360071
Armenier 740689
Iranier 305939
Griechen 20831
Deutsche 15357
Romanen 1046
Zigeuner 534
2) Kaukasier 1855564
Kartwelier 869751
Lesghier 681905
Tschetschenzen 165466
Kabardiner u. a. 138442
3) Semiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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Militärstraße bis zum Elbrus. Die T. teilen sich in die Adighe und die Asega oder Abchasen. Die Adighe (Adyche), von den Türken T., von uns danach Cirkassier oder nach ihrem Wohnplatz, der Kabarda, auch Kabardiner genannt, zerfallen in die Abadschen (Abadzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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Islam. 1600 kehrten sie in ihre alten Wohnsitze zurück; da sie aber von seiten der neuen Ansiedler Hindernisse fanden, zogen sie an den Fluß Bassan und drängten auf die Kabardiner. Daraus entstand ein innerer Krieg, und infolge dessen fand die Teilung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
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, hauptsächlich in den sog. "Schwarzen Bergen" und am Rande der kabardinischen, wladikawkasschen und tschetschenischen Ebene. Die Bevölkerung besteht aus Russen (335 000), darunter die Terekkosaken, ferner Osseten (85 000), Kabardinern (82 000), Nogaiern (35 470
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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oder Bassianen genannt, ein Zweig der kabardinischen Türken im südl. Teile der Kabarda im russ.-kaukas. Terekgebiet, wo sie in den Bergen längs der Flüsse Tscherm und Tsckerek in einer Gesamtzahl von 4500 Seelen wohnen. Sie sind meist Mohammedaner
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Zeit auf türkischen Boden übergesiedelt ist. Sie sind allgemeiner unter ihrem türkischen Namen als Tscherkessen (Cirkassier) oder nach ihrem Wohnplatz, der Kabarda, als Kabardiner (Fig. 26, 27) bekannt.
Im Innern Vorderasiens bis zum Halysfluß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Elbsandsteingebirgebis Elder |
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unbedeutend, weil das zentrale Firnfeld viele derselben speisen muß. Die Schneegrenze liegt in 3260 m Höhe. Der E. wurde zuerst 1829 von einem kabardinischen Hirten bei der russischen Expedition unter Lenz, 1868 von Freshfield, 1874 von Gardiner, 1884
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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unterscheidet im Handel tongkinesischen (tibetischen, orientalischen) als besten, ferner kabardinischen (russischen, sibirischen), bengalischen und bucharischen M.; auch kommt die aus den Beuteln genommene Moschussubstanz (M. ex vesicis) für sich allein in den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Moscobis Mosen |
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und protestantische und (1876) 8379 Einw., ein Gemisch von Kabardinern, Osseten, Tschetschenzen, Georgiern, Armeniern, welche Lichter, Seile, Leder, Ziegel und Branntwein fabrizieren und Handel mit groben Baumwoll- und Wollstoffen, Ziegelthee, Seidenzeugen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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es den Namen führt, 60,988 qkm (1108 QM.) groß mit (1883) 678,110 Einw., von denen die eingebornen Tschetschenzen, Kabardiner, Ossetinen, Kumüken den südlichen gebirgigen, die Russen (meist Kosaken) aber den nördlichen flachen Teil bewohnen. Hauptort
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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, Ossetisch, Tat, Talysch, Kurdisch (alle vier letzten dem iranischen Zweig angehörig^ und Armenisch. Zur uralo-altaischen Gruppe gehören als Teile des tatarischen Zweige Kumykisch, Äserbeidschän - Tatarisch, Karatschaisch, Berg-Kabardinisch, Nogaisch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Juraformation, Paläontolog. Tafcln I u. II
Iustierwage (Taf. Münzwesen, Fig. 6) .
Jute (Taf. Spinnfaserpstanzen) ....
- (Bastfaser), Tex.figur.......
Kabardiner (Taf. Asiatische Völker, Fig. 27)
Kabel lTaf. Telegraph I, Fig. 19
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
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und in der Steppe nach N. zu, in den Bergen Kabardiner, Osseten, Karatschajer. Letztere betreiben bedeutende Viehzucht,
und es ist hier die Heimat des Kefirs. An Mineralien finden sich vor Steinkohle, Silbererz, Glaubersalz (jährlich 60000 Pud) aus den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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. Die Tschetschenische Sprache (zwei Dialekte). III. Die Tscherkessische Sprache: 1) der Abadsechische Dialekt, 2) der Kabardinische Dialekt, 3) der Schapsugische Dialekt. IV. Die Abchasische Sprache. V. Die Karthwelischen oder Iwerischen Sprachen: 1) die Georgische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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, Kabardiner (82 000 im Terekgebiet), Vesleneewer, Schapsugen u. s. w. Die Gesamtzahl der Tscherkessen beträgt jetzt nicht über 152000 Seelen. 3) Die Ubychen; sie wohnten einst am Schwarzen Meer nordwestlich von den Dschigeten zwischen den Flüssen Chosta
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