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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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, Volksstamm, s. Kirgisen.
Karakolieren (franz.), Herumtummeln des Pferdes in Rundwendungen, beliebte Fechtart der Deutschen Reiter (s. d.).
Karakorum, 1) (tibet. Nyentschen Thangla, "Steppenpaß der großen Wildnis", im W. auch Mustagh genannt) mächtige
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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mit dem Oberlaufe der Selenga, der Stätte des alten
Karakorum (s. d.) am obern Orchon und der Stadt Uljassutai (s. d.);
4) des Dschassaktu-Chans , dessen Lager sich südlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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913
Asien (Gebirge).
breitet sich das große, in der Mitte gehobene Längenthal Tibet aus, das von O. nach W. streicht und durch eine große Wasserscheide in einen östlichen und westlichen Teil getrennt wird. Im Karakorum erreicht der Dapsang oder "K
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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' " 2180 2115
Tiroler Zentralalpen 47° " 2820 1550
Hohe Tauern 47° " 2860 1700
Schweizer Zentralalpen 47° " 2750-2800 983-1000
Montblanc 46° 45' " 2860-3100 1100
Kaukasus 43° " 2900-3600 1930
Pyrenäen 42° 30'-43° 2700-2800 2200
Karakorum 35° 20
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Karakorum, 1) Gebirgskette
Khassia- und Dschaintiaberge
Kohi-Baba (Kuhi-Baba)
Kuenlün
Libanon
Neilgherry, s. Nilgiri
Nilgiri
Peling
Sajanisches Gebirge
Stanowoi, s. Sibirien
Suleimankette
Taurus
Thianschan
Vindhya
Windhyagebirge
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kutschûn
Korea
Mandschurei
Aigun
Mukden
Niutschwang
Sachalin Ula, s. Aigun
Tsitsikar
Mongolei
Karakorum, 2) Ruinen
Kobdo (Chobdo)
Kukuchota
Maimatschin
Uliassutai
Urga
Tibet (Tübet)
Daba
Digardschi
Kham, s. Tibet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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in Karakorum auf. Eine neue Gesetzgebung wurde nun von ihm erlassen, Aszan genannt, worin (mit Beibehaltung der traditionellen Gebräuche und Rechtsgewohnheiten) der Krieg als erste Pflicht aufgestellt war. Von den östlichen Uiguren entlehnte D
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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757
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen).
Nachfolger des Dschengis-Chan (d. h. Großherrscher) gesandt wurden. Die bedeutendsten derselben sind: Plan Carpin, ein Italiener, welcher im päpstlichen Auftrag nach der Mongolenresidenz Karakorum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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Hauptkette, auch Karakorum genannt und als solcher auch vom H. getrennt, so daß die tiefe Spalte, in welcher die Flüsse Indus, Satledsch und Tsangpo (Brahmaputra) verlaufen, den H. vom Karakorum als eignem Gebirgszug scheidet. - In geologischer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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aus einer Hirtenstadt in einen glänzenden Herrschersitz umgeschaffenen Karakorum seine Residenz aufschlug, als Großchan die Oberleitung behalten sollte, die Eroberungszüge fort. 1237 drangen mongolische Horden unter Dschengis-Chans Enkel Batu verwüstend
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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westlichen Himalaja und Tibet vorzudringen. Während Hermann und Robert nach Leh in Ladak gingen, von hier aus unter Verkleidung den Karakorum überschritten und sodann als die ersten Europäer den Kuenlün überstiegen, schlug Adolf die Richtung nach dem obern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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" Ostalpen 45-47 " 2800
Kaukasus: Elbrus 43 " 3372
" Kasbek 43 " 3235
Himalaja: Südabhang 27 " 3956
" Nordabhang 30½ " 5067
Karakorum: Tibet 28-36 " 5820
Südamerika: Andes unter d. Äquator 0 4820
Kilima Ndscharo (Afrika) 3° Süd 5000
Südamerika
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
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über die Ketten des Karakorum und
des Kuen lun zum chines. Turkestan vor. Die wis-
seuschaftliche Erforschung des früher gänzlich unbe-
kannten Karakorum und des nur durch Aussagen
von Eingeborenen bekannten Kuen-lun sind die
Hauptresultate
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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Karakorum bis zum Japanischen Meer, 5000 km weit, und durch 34 Breitengrade (18° 9' bis 52° nördl. Br.) vom Südende der Insel Hainan bis zur russischen Grenze im N., 3700 km weit, erstreckt. Der Flächeninhalt dieses ungeheuern Ländergebiets wird zu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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, bei -2,8° C.) bei 5580 m. Die mittlere Paßhöhe beträgt 5340 m. Parallel dem Himalaja zieht in ebenbürtiger Höhe der Karakorum oder Mustagh zwischen Indien und Turkistan. Von ihm und dem Kuenlün im N. begrenzt und vom Himalaja im S. eingeschlossen,
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Koniferen. Bäume steigen im Himalaja empor bis 3540 m, in Westtibet bis 4500 m, im Kuenlün bis 2700 m; Sträucher kommen noch vor bei 4560, 5100 und 3810 m (im Karakorum, wo Bäume gänzlich fehlen, bei 5000 m); Gras- und Weideplätze erreichen eine Höhe
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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oder die Länder zwischen den Gebirgen des Karakorum und Himalaja, östlich bis zum Yarlung, dem mächtigen Zufluß des Jantsekiang, dann im Himalaja Bhutan und Nepal. Mit Hindu vermischt, wobei jedoch das tibetische Blut vorwiegt, haben sie sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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. vom Karakorum (mittlere Paßhöhe 5550 m), im W. von der Gebirgskette, welche Tschitral im N. abschließt (mit Gipfeln bis 5594 m Höhe), im O. von der Gebirgskette zwischen dem Indus und dem Krischnaganga (Diamer, 8114 m), im NO. von den Landschaften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Fort.bis Fortbildungsschulen |
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von Ostturkistan, gesandt, um mit demselben Freundschafts- und Handelsverträge abzuschließen, überschritt er (in Begleitung Shaws) mit einer großen Karawane glücklich die über 6000 m hohen Pässe des Karakorum- und Kuenlüngebirges, gelangte aber nur bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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bis 9 Myriameter herab. Ähnlich verhalten sich die Breite, die aber in einzelnen Fällen, wie beim Harz, im Verhältnis zur Länge sehr beträchtlich ist, und die Höhe. Die höchsten Gipfel- und Paßhöhen finden wir im Himalaja und Karakorum: dort erheben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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.
Gilgentag, der 1. September, Gedächtnistag des heil. Ägidius oder Gilig (franz. Gilles, engl. Giles).
Gilgenwurzel, s. Iris Pseudacorus.
Gilgit, Landschaft im nordwestlichsten Teil von Kaschmir, am Südabhang des Karakorum, umfaßt das zwischen 1500
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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, "indischer Berg"), Gebirgssystem in Asien, die Wasserscheide zwischen Indus und Amu Darja, der Grenzwall zwischen den Ländern indischer Kultur und den Uzbekenstaaten Zentralasiens, ist die südwestliche Fortsetzung des Karakorum, von welchem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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von Humboldt gebrauchte Bezeichnung für den vom Himalaja, Karakorum und Kuenlün begrenzten Teil Asiens, die größere, westliche Hälfte von Tibet nebst Kaschmir, Nepal u. a.
Hochätzkunst (Akrographie, Ektypographie, Hochlithographie), die Kunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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, eingetragen ist, erreichte zuerst der Russe Prschewalskij 1872. Der westliche K. beginnt bei dem Pamirplateau; er ist mit dem Karakorum, der nördlichen Kette des Himalajasystems, eng verbunden. Die Thäler zwischen beiden sind durch Hochebenen derart
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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° nördl. Br. und 75° 29'-79° 29' östl. L. v. Gr. und umfaßt 73,138 qkm (1328 QM.) mit (1873) 20,621 Einw. Zwischen Himalaja und Karakorum gelegen, ist L. eins der höchsten Gebirgsländer der Erde, das im Tschonglung zu 7675 m emporsteigt. Das Klima
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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.
Mustagh, Gebirgskette, s. Karakorum 1).
Mustahsis, im türk. Heer der Landsturm.
Mustair (rätoroman., deutsch Münster), Dorf im gleichnamigen Thal des schweizer. Kantons Graubünden, mit einem Benediktinerinnenkloster, welches nach dem nahen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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Bergmasse des Karakorum aufgelagert ist, nach O. senkt, hat eine mittlere Höhe von über 4000 m. Zwischen 80 und 90° östl. L. v. Gr. scheint die wellige Hochsteppe vorzuherrschen; hier führt die Straße von Kiria über den Kuenlün und ein 5000 m hohes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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und Sandwüsten ein (700-1200 m ü. M.) Vom Thianschan fließen ab: Kaidugol, Scharjar und Kisilkungai (Aksu); vom Kisiljart: Kaschgar, Jamunjar; vom Karakorum: Jarkand und Karakasch, später Chotanfluß genannt; sie alle vereinigen sich im Tarim, der in den Sümpfen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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arisches Blut beigemengt, was sich in Statur, Gesichtsbildung und Bartfülle ausspricht. Noch heute sitzen reine Arier in den Hochthälern, die sich vom Mustag (Karakorum) herabziehen, ohne Zweifel Reste der indogermanischen Urrasse, welche einst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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Vereinigung mit der Mustagh- (Karakorum-) Kette, zwischen 72°-74° 50' östl. L. v. Gr., wird von dem Sarhad genannten Quellfluß des Amu Darja durchflossen. Im untern Teile liegt die Thalsohle bei 2760 m; ständig bewohnte Orte finden sich noch bei 3600 m
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
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Mongolenhauptstadt Karakorum aufgefunden haben.
China, Korea und Japan.
Eine schon im Juni 1875 von ihm unternommene Reise nach der von wilden Stämmen bewohnten und erst seitdem von den Chinesen unterworfenen Südspitze der Insel Formosa beschrieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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in die Südwestrichtung des Hindukusch über: der Karakorum, die Pamirketten, die Züge des Älai und Thianschan gehören zu den indischen Scharungen und sind Teile eines einheitlichen gefalteten Gebirgssystems. Die Verbindung zwischen dem europäischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Nogueirabis Nyssäische Gefilde |
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, Holzverband
Nutzwidelstände, Maschinen 306,2
Nuuanuihal, Honolulu
Nlvesapi, Atschin
Nyanga (Flils;). Gabun 822,2
Nyciya, Weduntasystem
3iyäylsch, Zendauesta 868,1
Ny^orgfiord, Belt
Nyens.l.anz, Ochta
Nyentschen T!;llllgla, Karakorum 1)
Nyir
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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die bisherige Annahme, daß die Ruinen von Kara-balgassun der alten Mongolenhauptstadt Karakorum entsprechen. 1890 sandte ihn die russische Regierung von neuem in jene Gegenden, indem sie ihm zwei Fachgelehrte, den Archäologen Clemens und den Sinologen Koch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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Katanow nach dem Tiënschan aufgemacht, um die Sitten und Sprachen der chinesischen Sarten kennen zu lernen. Eine russische archäologische Expedition unter Radloff und Jadrintzew besuchte 1891 Karakorum, dann die Wüste Gobi und die Landschaft Changai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, im NW. und N. quartär (Ganges, Indusebenen), im W. zwischen 23 und 35° mit einer riesigen Basaltdecke übergossen. Mesozoische Ablagerungen nehmen auch an dem Aufbau der Gebirge Himalaja, Thian-schan und Karakorum teil. Gegen Westen werden sie häufiger
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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nahe 3000 m, in Kamtschatka zwischen 1600-1800 m Höhe an, sie liegt aber an der südlichen, dem innern wüsten Plateau zugewendeten Seite wesentlich höher bis gegen 6000 m im Karakorum. Die Graslandschaften sind besonders ausgedehnt zwischen Tobolsk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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fernen Osten kommenden Türkenzügen entgegen, die Franziskaner zogen durch die Steppen Südrußlands nach Centralasien. Papst Innocenz IV. schickte 1245 den Franziskaner Giov. Piano Carpini durch die Kirgisensteppe nach der mongol. Residenz Karakorum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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Schnupftabak.
Bolor-Dagh (Bulor-Dagh, d. h. Wolkenberg), früherer Name der östlichsten das Pamirhochland im O. abschließenden Gebirgskette Innerasiens. Humboldt bezeichnete dieselbe als Meridiankette, welche Himalaja, Kuen-lun, Thian-schan und Karakorum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Chancrebis Changeant |
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.
Am Nordfuße des östl. Teiles liegen die Ruinen des
alten Karakorum (s. d.).
Ehangarnier (spr. schanggarnleh), Nicolas
Anne Tbe'odule, franz. General, geb. 26. April 1793
zu Autun (Saöne-ct-Loire), besuchte die Kriegsschule
von St. Cyr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
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Karakorum, der, 22 km vom Mustag- oder Schigar-Passe entfernt, mit seinen steilen schneelosen Wänden 8620 m erreicht. Er ist der zweithöchste Berg der Erde.
Dar, im sudanischen Arabisch soviel wie bewohntes Land, im Gegensatz zur Wüste, findet sich
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
der Erde, bis sich für zwei östlichere Gipfel
derselben Kette, den Gaurisankar und den Kantschindschanga sowie den Dapsang im Karakorum noch größere Höhen
herausstellten.
Dheune (spr. döhn) , Fluß im franz. Depart. Saône-et-Loire, entspringt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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Anfängen des fast parallel
mit ihm, hier in geringer Entfernung von ihm ver-
laufenden Karakorum, des Tibet nördlich begren-
zenden Kuen-lun (s. d.) und des Hindutusch (s. d.)
so innig zu einer Gebirgsscharung, der massigsten
der Erde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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und Kabulistan von den Ländern Wachan, Kundus und Badachschan am obern Laufe des Amu (Oxus). Der H. zweigt sich von dem mächtigen Gebirgsknoten des Pamir (s. d.) ab, der durch das Zusammentreten der Westenden des Himalaja, des Karakorum und des Kuen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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(Iarkend, Jarkand), Stadt im
chines. Ostturkestan, liegt in 1200 ui Höhe am mitt-
lern Laufe des Flusses I., der, als Naßkem oder
Serafschan auf den Nordabhängen des Karakorum
entspringend, in nordöstl. Richtung den westl. Teil
des Landes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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abfeuern konnten, warfen dann das
Pferd auf der Hinterhand kurz herum und jagten
zurück, um wieder zu laden.
Karakorüm. 1) Gebirge (Mus-tag, "Eis-
gebirge") in Innerasien, die Wasserscheide zwischen
dem Indus und dem Tarimbecken, zieht dem West
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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.
Cashmere and Jammu , ein von dem Maharadscha von K. regierter Staat Ostindiens unter brit. Oberherrlichkeit, im nordwestlichsten
Teil des Himalaja zu beiden Seiten des obern Indus, reicht im N. bis zu der Kette des Karakorum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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. Mussomeli .
Mustafa , s. Mustapha .
Mus-tag , Gebirge in Asien, s. Karakorum .
Mustahfiz (spr. -fis), der türk. Landsturm, der nach dem Gesetz von 1880 sechs Jahrgänge der ausgeschiedenen
Redifs umfassen soll
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
Öffnen |
- und Transalaigebirge be-
grenzt, im S. zweigt der Karakorum nach EÖ., der
Hindukusch nach SW. ab. Nach O. fällt das Pla-
teau nach Ostturkestan ab, nach W. zu den Niede-
rungen am Amu-darja; die Längenachse hat die
Richtung von NW. nach SO. (S. Karte
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
Öffnen |
986
Pekingente – Pelagianer
Der Enkel desselben, Ku-bi-lai, verlegte 1267 die Residenz der Mongolenkaiser von Karakorum nach ihr, wobei sie den Namen Ta-tu, große
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
Öffnen |
, und dem Kara-kasch-Flusse. Letzterer entspringt südlich vom 35.° nördl. Br. am Karakorum. Auch der östlicher fließende Kiriafluß, sowie der Fluß von Nija verlieren sich im Sande. Der Jarkandfluß entspringt als Serafschan in der Nähe des Karakorumpasses
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
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.....
Alagös ......
Aroschisch (Argäus) .
Mouut-Morrison. .
Himalaja .
Karakorum
Himalaja .
Kisil-Iart-Kette (Pamir) ,
Hindukusch .......
Thian-schan.......
Transalaigcbirge ...
Kuen-lun.......
Hindulusch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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, die nach Ügetais Tode (1243) ausbrachen, veranlaßten sie, von ihrer Unternehmung gegen Westeuropa abzustehen und sich nach Karakorum, der Hauptstadt ihres Weltreichs, zwischen den beiden Flüssen Onon und Tamir gelegen, zurückzuziehen.
Das Reich der M
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
Öffnen |
sicherte D. die Oberherrschaft über einen großen Teil der Mongolei und den Besitz der Hauptstadt Karakorum. Nachdem D. zu Anfang 1206 von den unterworfenen Horden zum Chakan oder Fürst der Fürsten ausgerufen worden war, ward das Land der höher
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