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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Keitumbis Kekrops |
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664
Keitum - Kekrops.
des vorigen, geb. 11. Juni 1696 auf dem Schloß Inverugie in Schottland, beteiligte sich 1715 an der bewaffneten Erhebung der Anhänger der Stuarts für den Prätendenten, entfloh nach der Niederlage der Jakobiten bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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285
Kejf – Kelch
950 E., Post, Telegraph; Landwirtschaft, Schifffahrt und Austernfang. Etwa 7 km entfernt das Nordseebad Westerland (s. d.).
Kejf (arab.), s. Kef.
Kekenis, zu Alsen (s. d.) gehörige Halbinsel.
Kekropĭa, s. Kekrops
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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, geschah es, daß dieser die Erde befruchtete und dadurch dem E. das Leben gab. Athene nahm sich des Kindes an und legte es ohne Wissen der Götter in eine Kiste, die sie den Töchtern des Kekrops, Agraulos, Pandrosos und Herse, mit dem Befehl übergab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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von A., bezeichnet. Von ihr als dem eigentlichen Kern der Stadt gehen wir bei der topographischen Beschreibung des alten A. aus.
Das alte Athen (Athenä).
(Vgl. obenstehenden Plan von Alt-Athen.)
Die Akropolis soll von Kekrops gegründet worden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Hyakinthos
Hylas
Hyllos
Jalemos
Jason
Idas
Idomeneus
Ikarios
Ikaros
Ilos
Jolaos
Jon
Iphikles
Iphitos, s. Herakles
Itys, s. Philomela
Ixion
Kadmos
Kalchas
Kapaneus
Kastor u. Pollux, s. Dioskuren
Kekrops
Keleos, s. Demeter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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Katheter, Fig. 1-3 616
Katze: Trittstellung der Wildkatze 622
Kaufbeuren, Stadtwappen 626
Kegelschnitte, Fig. 1 u. 2 651
Kegelbahn: Grundriß der Rundkegelbahn 652
Kehlkopfspiegel, Fig. 1 u. 2 655
Kekrops (Vasenbild) 664
Kelchkapitäl 666
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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dem griech. Mythus ein König von Athen, Sohn des Pandion, Enkel des Kekrops, eroberte nach seines Vaters Tod mit Hilfe seiner Brüder Pallas, Nisos und Lykos das väterliche Reich wieder und erhielt die Oberherrschaft daselbst. Da er seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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Kekrops von Athen, weihte sich zur Errettung des Vaterlands aus langwieriger Kriegsnot freiwillig dem Tod und erhielt dafür auf der Akropolis zu Athen ein Heiligtum (Agraulion), in welchem fortan die jungen Männer bei ihrer Mündigkeitserklärung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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Götterdienste in das Land und begründeten die ersten Anfänge einer höhern Kultur. In ihrer Sage knüpften die Athener diese Zeit der Einwanderung und der Begründung eines Staatslebens an den Namen des Kekrops, der aus Sais eingewandert sein soll. Er soll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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auf der athenischen Akropolis, verehrt. Ihre ältesten Priesterinnen, die Töchter des Kekrops, Aglauros, Pandrosos und Herse, Namen, welche die heitere Luft und die Benetzung durch Tau und Regen bedeuten, sind eigentlich nur Personifikationen ihrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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mit größter Kraft und Schnelligkeit aneinander reiben.
Cecropis, s. Schwalbe.
Cecrops, s. Kekrops.
Cedar Creek (spr. ssihdär krihk), Fluß im nordamerikan. Staat Virginia, entspringt im westlichen Teil des County Shenandoah und ergießt sich unterhalb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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auf Sonnenglut, die den Boden ausdörrt. Vgl. O. Müller, Dorier (Bd. 1, S. 400 ff.).
2) Sohn des mythischen Königs von Attika, Kekrops, und der Agraulos.
Erysipelas (griech.), s. v. w. Rotlauf oder Rose (s. d.); erysipelatös, rosen- oder rotlaufartig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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und Phorkys, die Keto und Eurybia. Andre Schriftsteller bezeichnen noch als Kinder der G. die sogen. Autochthonen, wie Kekrops, Erechtheus, ferner den Antäos, den Drachen Python zu Delphi, den Typhon etc. Wie aus Gäas Schoß die Dünste emporstiegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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aus, daß die Pelasger höhlenbewohnende, tierisch-einfältige Menschen gewesen, zu denen durch Kadmos, Danaos, Kekrops der Same uralter Weisheit und Gotteserkenntnis gekommen sei. Diese lassen sich absichtlich herab zu dem Naturvolk, mit dem sie sich nicht anders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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, S. 342.
Pandrŏsos, im griech. Mythus Tochter des Kekrops und der Agraulos, Schwester des Erysichthon, der Herse und der Aglauros, Taugöttin, ursprünglich wohl nur Personifikation eines Beiworts der Athene, hatte auf der Akropolis in Athen neben dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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, die ihm den Achäos und Ion gebar, mußte aber, da er als Schiedsrichter nach seines Schwiegervaters Tode dem Kekrops den Thron zuerkannte, von den Söhnen des Erechtheus verfolgt, in den Peloponnes wandern.
Xylem (griech.), der Holzteil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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Bildung die Burg als der höchst gelegene Teil des städtischen Gebiets, wie Kekrops dem Z. auf der attischen Burg einen Altar errichtete und Rom seinen Jupiter auf dem Kapitol verehrte. Ganz besonders war der lykäische Berg, die Kuppe des arkadischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ägisthusbis Agnes (Heilige) |
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sein.
Agito, Gewicht in Birma, s. Giro.
Agaia, eine der drei Chariten (s. d.), die Tochter des Zeus und der Okeanide Eurynome. - A. heißt auch der 47. Planetoid.
Aglauros oder Agraulos, in der attischen Sage eine der Töchter des Kekrops, denen Athene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
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König Kekrops die Gründung zu. Die älteste Stadt beschränkte sich auf die obere Fläche eines steilen, nur von Westen aus zugänglichen Felshügels, der später während des ganzen Altertums als die Burg (Akropolis, s. die um stehende Abbildung) den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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bereits auf Kekrops zurückgeführt, aber keineswegs gestaltete sich das eheliche Verhältnis zu einem der christlichen E. auch nur ähnlichen. Die E. blieb vielmehr bei den Griechen immer nur ein rechtlich-polit. Institut, bestimmt, dem Staate Bürger zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erichsonbis Ericsson |
Öffnen |
, einer Tochter des Kekrops, und deren
Schwestern Herse und Aglauros übergab, mit dem
Gebot, die Kiste ja nicht zu öffnen. Die Schwestern
der Pandrosos öffneten sie jedoch aus Neugierde
und fanden das Kind in Schlangengestalt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Herschel (Sir John Frederick William)bis Hersfeld |
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life and works (Neuyork 1881).
Herschelsches Spiegelfernrohr, s. Fernrohr (Bd. 6, S. 685 a).
Her.-Schff., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Herrich-Schäffer (s. d.).
Herse, Tochter des Kekrops, s. Aglauros.
Hersek, türk. Name
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Aidesbis Aigisthos |
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und alter Obstbaumschule.
Aigeus (Ägeus), in der attischen Sage Enkel des Kekrops und Sohn des Pandion und der Pylia, der Tochter des Königs Pylas in Megara, wohin sich Pandion, von den Metioniden aus Athen vertrieben, geflüchtet hatte. Nach dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
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der
Kammern, sodaß ein Verkehr zwischen diesen möglich ist. (S.
Ameisenpflanzen
.)
Cecrŏpis
, eine in Ostindien einheimische Untergattung der Schwalben.
Cecrops
, s.
Kekrops
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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. Chr. wahrscheinlich für Lehrzwecke auf Marmor aufgezeichnete Tabelle der Hauptbegebenheiten in Griechenland, besonders in Athen von 1582 (Kekrops) bis 263 v. Chr. Von diesem Jahre zählt sie rückwärts; außer den polit. sind auch litterar
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