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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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329
Kiesel - Kieselsäure
Kiesel, als chem. Element soviel wie Silicium.
Kiesel, Vulgärbezeichnung für Stücke von Bergkrystall (Quarz), die durch Rollen in den Flüssen abgerundet worden sind; allgemein auch jedes Geschiebe von Quarz
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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und wird vielfach zu Holzschnitzereien verwendet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 a bzw. Nr. 13 c.
Kiesel (Kieselerde, Kieselsäure; lat. silex, acidum silicicum; frz. caillou oder acide silique; engl. pebble). Dieses Mineral erscheint in der Natur sowohl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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: Erwärmen] über 100° C. verliert der G. Wasser und ist bei 170° C. vollkommen wasserfrei; solcher G. wird gebrannter G. genannt und bekanntlich in großen Mengen hergestellt. Derselbe hat die Eigenschaft, beim Anrühren mit einer passenden Menge von Wasser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Calamaro , s.
Sepia .
Calamus Draco , s.
Drachenblut .
Calamus Rotang , c. rudentum, c. verus, s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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oder pflanzlicher Organismen, so die Pteropodenerde (nicht tiefer als 2000 Faden), die Schalen von Pteropoden und Heteropoden, die Globigerinenerde (in etwa 2000 Faden Tiefe), die Schalen von Foraminiferen, Kokkolithen u. a., die Diatomeenerde, kieselige Reste
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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. Der obere weiße Jurakalk Süddeutschlands, der Schweiz, der Aptychenkalk, selbst tertiäre Ablagerungen führen ebenfalls Feuersteinknollen. In England bilden in einem kieseligen Bindemittel liegende Feuersteinknollen den schönen Puddingstein. Für den
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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980
Chemie (reine und angewandte C.).
einfache entstehen niemals in lebenden Organismen. Ließ man die Einteilung in organische und unorganische C. fallen, so konnte man dafür eine andre, nach welcher die Verbindungen des Kohlenstoffs von denen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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in körniger bis dichter (oder kryptokristallinischer) Zusammensetzung, häufig auch pseudomorph nach sehr vielen Mineralien sowie als Versteinerungsmittel, in Geschieben (Kiesel, Quarzkiesel) und als Sand. Man findet ihn vollkommen durchsichtig bis kaum
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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Röstofens gebracht und unterhalb f ausgebreitet, wo dann eine Anwärmung des Erzes durch die von dem Rost g über die Feuerbrücke c und den untern Herd a ziehende Flamme stattfindet, welche am Ende des Herdes b durch eine seitliche Öffnung in den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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ist; in der Botanik: die Hagelflecke oder Keimflecke der Samenkörner. Chalazĭon, in der Augenheilkunde das Hagelkorn (s. Gerstenkorn); Chalazōsis, Bildung eines Hagelkorns.
Chalcēdon, ein kieseliges Mineral von weißer, grauer, blauer, gelber und brauner Farbe
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
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.
Coscile (spr.koschihle), der Sybaris der Alten,
Fluß in der ital. Provinz Cosenza, entspringt als
Coscilello am Monte-Pollino, nimmt rechts den
Escaro auf und mündet von links in den Crati.
vosoiizoporiäa.v, eine Familie fossiler Kiesel-
schwämme
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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sehr viel gebraucht. Der Träger der wurmtreibenden Wirkung scheint ein fettes Öl zu sein, das darin zu 39% enthalten ist. Dieses Kürbiskernöl gehört zu den langsam trocknenden Ölen, es ist blaßgelb, ziemlich dickflüssig und erstarrt erst bei 15° C
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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der Chloranthaceen, holzige Stauden mit gegenständigen, einfachen Blättern, kleinen, in Ähren stehenden Blüten und einsamigen Steinbeeren, hauptsächlich auf Java, in China und Japan. C. officinalis Blume, in den Bergwäldern Javas, hat eine frisch durchdringend
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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, namentlich wenn auch die Gerölle aus Quarz bestehen; sehr häufig ist das Bindemittel kieselig-thonig, oft eisenschüssig, oft Eisenoxyd, das durch Überzug der Geschiebe das ganze K. rot färbt (so bei den Konglomeraten des Rotliegenden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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.
c) Für Droguisten und Apotheker können die
lateinischen Namen
nicht entbehrt werden; sie werden deshalb ebenfalls hier
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Kauris .
Cypressus thujoides , s.
Zederholz .
Cyprinus aspius L, s.
Rapfe ; c. carpio, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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oder gemahlen, zollfrei. Das Farbholzextrakt daraus gem. Tarif Nr. 5 e; weingeistige Auszüge daraus Nr. 5 a. S., gelbes gem. Tarif Nr. 13 c. Ätherisches Öl Nr. 5 a.
Sandriedgraswurzel (Sandseggenwurzel, deutsche Sassaparille, rhizoma Caricis, radix Caricis
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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der
sog. Palmerstonscken Bischöfe mißlungenen Versuch,
ihn 1867 durch eine I^U'^iig-Iicau 8Moä zu ex-
kommunizieren, gegenüber behauptete C. seine Stel-
lung bis zu seinem 20. Juni 1883 in Bishopstown
erfolgten Tode. In seinen letzten Jahren war C
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
Öffnen |
'Richtung dunkelblau aussehen; der frühere
Name Dichroit ist daher ganz unstatthaft. Säu-
ren greifen den C. nur wenig an; bei der Ana-
lyse liefert er durchschnittlich 49-50 Proz. Kiesel-
säure, 32-33 Thonerde, 5-9 Eisenoxyd, 10-12
Magnesia
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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827
Triangulation - Triasformation.
die Zenithdistanz gemessen und sowohl von hier aus als auch aus der Zusammenstellung der von B über andre Punkte, C D etc. (Fig. 6), nach A zurück ermittelten Höhenunterschiede eine Kontrolle über die Güte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
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, Putzfedern; ferner von Papierwaren (W. Hagelberg), Pappen, Tapeten (Liek & Heider), Leder- und Portefeuillewaren (C. Kiesel, Schwarzwald & Co.), Glacéhandschuhen, Korbwaren, Wagen, musikalischen Instrumenten (Bechstein, J. L. Duysen, Th. Gerhardt, Karl
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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. Das Gestein ist, außer einigen Streifen eocänen Nummulitenkalkes, ein lichtgrauer, marmorartiger,
kieseliger oder dolomitischer Kreidekalk (Turon und Senon). Das Ostjordanland hat in Moab (s. d.), namentlich aber im Hauran und
Dscholan große
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
, rubinroter, irisfarbener Rauchtopas;
c) schwarzbrauner, schwärzlichblauer oder schwarzer Morion;
d) Rheinkiesel, Rheindiamanten, Zabeltitzer Diamanten;
e) schottischer Kiesel, schottischer Topas, schottischer Rubin;
f) Marmaroser Diamanten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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als Gebirgsbahn projektiert ist. Das Klima (Jahrestemperatur 6,7° C.) ist gesund, heitere, lang anhaltende Herbste sind gewöhnlich. Die Gegend ist sehr ergiebig für den Ackerbau; im September und Oktober werden nach dem Regen die Fluren aufs neue grün
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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; vielfach kommt bei ihnen auch eine differenzierte Rindenschicht vor, in der Kieselkugeln, Sterne und Ankernadeln liegen. (S. Tafel: Cölenteraten I, 4b, c, e u. f.)
Kieselsinter, ein kieseliger Absatz heißer Quellen, bald dicht und fest
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Florimobis Flugtechnik |
Öffnen |
419
Florimo - Flugtechnik
nchtsbezirken F., Groß-Enzersdorf, Marchegg und
Matzen. - 2) Ortsgemeinde und Sitz der Bezirks-
hauptmannschaft sowie eines Bezirksgerichts (144,35
c^km, 38 890 E.), wurde aus den Gemeinden F.,
Iedlefee, Donaufeld
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
Öffnen |
202
Vrob
21, 3. c. 22, 13. theilt aus Jedermann in Israel ein Laib
Nrod, 1 Chr. 17, 3,
Ezechiel soll Brod mit Kuhmist machen, Ezech. 4,15. (s. Packen.) Gibeoniter hatten fchimmlichtes Brod, Ios. 9, 5. 12. Ioabs Hause solIZ am Brod mangeln, 2 Sam
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
Öffnen |
. Derartige F. sind bei uns nie in allgemeinen Gebrauch gekommen, aber Boyle fand sie bei den Dajak auf Borneo und Bastian in Birma. Pyrodes, Sohn des Cilix, erfand die Kunst, Feuer aus einem Kiesel zu gewinnen. Zum Auffangen des Funkens soll Prometheus
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
Öffnen |
der Diplomatie" (Götting. 1798); "Praktische Diplomatik" (das. 1799). Auch gab er die "Allgemeine historische Bibliothek" (Halle 1767-1771, 16 Bde.) und das "Historische Journal" (Götting. 1771-82, 16 Bde.) heraus. Vgl. C. G. Heyne, Elogium Gattereri
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wilmanstrandbis Wilna |
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der devonischen Formation vorkommt, zur untern tertiären Formation gehört und aus Schichten von Thonschiefer, kieseligem Sandstein, grobkörnigem Kalkstein und Mergel besteht. Von Mineralien sind guter Sandstein, Raseneisenstein, Lignit und Torf vorhanden
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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als sogen. Säuerlinge charakterisiert. Silicium ist in der Form von Kiesel-saure jetzt in den meisten Quellen nachgewiesen. Das Wasser von Burtscheid, der Karlsbader Sprudel und die Kaiserquelle in Aachen enthalten je 0,07 g auf das Liter, Plonibières
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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. 339 b) und Gang (im Bergwesen).
Ganíster, ein kieseliges Gestein, das fein gemahlen und mit Thon vermengt zum Auskleiden der Bessemerbirnen u. s. w. Verwendung findet.
Ganivet (frz., spr. -weh), chirurg. Messerchen.
Ganjah (Gandscha; engl. Gunjah
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
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einen Käsen an der Ostsee, der verfandet ist.
Grobkalk (frz. ca!c^ir6 ^ro^siLi'), ein aus san-
digen, glaukonitischen oder mergeligen und zwar sehr
versteinerungsreichen Kalksteinen bestehendes Glied
> der untern Tertiärformation des Seinebcckens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
.
Knollensteine, kompakte feine kieselige Sand-
steine mit 2-3 inm großen Quarzkrystallen, die als
viele Centner schwere Knollen oder als bis 2 Fuß
dicke Platten, gleichsam ein Pflaster bildend, in den
sandigen und thonigen Schichten der sächs. Vraun
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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eine Umwandlung erleidet, indem sich ein Teil des Kiesels als Gallert wieder absondert, während das Wasser sich säuert und bei längerm Einleiten zu einer starken Säure wird. Man benutzt diesen Stoff als Ätzbeize in der Zeugdruckerei statt der teuren Weinsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
311
Lastings - Lavendelblüten
Brennholz steht es im Werte zwischen Kiefer und Fichte. - Als Brennholz zollfrei. Als Bauholz gem. Tarif im Anh. Nr. 13 c 1 und 2.
Lastings sind Wollatlasse, d. h. nach Atlasart dichtgewebte Zeuge aus hartem
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