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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und vielbeschäftigt, hat er eine große Zahl von Kirchenbildern geschaffen, so daß man beinahe in jedem bedeutenden Orte Oberitaliens seinem Namen begegnet, der allerdings oft Arbeiten anderer Hände decken muß. Immerhin zeugt auch dies für das Ansehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ihm noch zu schwer und er wählte daher einen leichteren, silberig hellen, für die Darstellung seiner heiteren, von festlicher Freude erfüllten Vorgänge. Von einer religiösen Empfindung, wie sie noch bei Tizian zu finden war, ist bei den Kirchenbildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Kirchenbild hielt. Leider ist das Mittelstück, welches in das königliche Schloß von München gekommen war, 1674 bei einem Brande vernichtet worden, und die beiden noch vorhandenen Flügel sind hauptsächlich von Gesellen ausgeführt worden.
Dem erwähnten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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an klassische Stoffe hielt. Später ging er zur modernen Geschichte über und brachte hierin Schilderungen von großer Tiefe des Gefühls, aber auch einige freilich weniger bedeutende Kirchenbilder. Wir erinnern nur an seine Hauptwerke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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und Porträte. Die nennenswertesten jener zum Teil wenig bekannt ge wordenen Kirchenbilder, die wegen ihres akademischen Beigeschmacks und etwas kalten Kolorits nicht immer günstig beurteilt wuvden, sind: die Bergpredigt und Christus segnet die Kindlein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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) und im Niobidensaal des Neuen Museums. Dort schloß er sich dem damals an den Wandgemälden des Treppenhauses arbeitenden Kaulbach an und kam dadurch wenigstens in einigen Kirchenbildern zu einem eleganten, aber der tiefern religiösen Empfindung entbehrenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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Kolorits sich auszeichnenden Hauptwerke sind eine Lorelei (in Breslau), Altarbilder in der Petrikirche zu Berlin, die Heilung des kranken Weibes als Altarbild der Kirche des Elisabeth-Krankenhauses, viele andre Kirchenbilder und sehr geschätzte Porträte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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in Kopenhagen) sowie später mehrere aus dem römischen Volks- und Klosterleben, das ihn 1844 zum Übertritt zum Katholicismus bewog. Er wurde 1851 Franziskanermönch und malte seitdem nur streng katholische Kirchenbilder. 1877 wurde er Mitglied der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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), war Schüler der dortigen Akademie unter der Leitung Bendemanns und Degers und besuchte 1871 und 1872 die Akademie in Antwerpen. Er malt, wie sein Vater, meist religiöse und Kirchenbilder in strengem Stil und tiefgefühltem Ausdruck, z. B.: Johannes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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unter Franz Kadlik (gest. 1840), machte 1834-38 Studien in Wien und ließ sich in Prag nieder, wo er gewöhnlich Kirchenbilder von sehr geschickter Komposition, sorgfältiger Modellierung und tiefem Gefühl ma lt, z. B.: die Grundsteinlegung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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der Individualität der Kinder sehr glücklich ist, ebenso Kirchenbilder, dekorative Arbeiten (Winzerinnen, Kinder mit Kaninchen u. dgl.) sowie Blumen- und Fruchtstücke.
Neuhaus , Fritz (Karl August Friedrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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Christuskind, in der Kirche Santa Trinità de' Monti die klugen und thörichten Jungfrauen, Christus ( sacré-cœur ) und der verlorne Sohn; daneben einige Kirchenbilder in der Umgebung Roms und mehrere sehr ansprechende Genrebilder aus dem römischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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übertraf, was die niederländische Kunst in den letzten Jahrzehnten vorher geleistet hatte, die zu einer mehr kleinlichen und tüftelnden Behandlungsweise gelangt war.
In der Folgezeit schuf er noch verschiedene Kirchenbilder in diesem Stile
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Verwandtschaft liegt darin, daß die holländische Kunst auch einen "kleinbürgerlichen Zug" besitzt, sie arbeitet für die Häuslichkeit, ihre Werke sind für den Zimmerschmuck bestimmt. Der Protestantismus hatte das "Kirchenbild" beseitigt und Aufträge zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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733
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
aus dem Volksleben ist er nicht minder wirklichkeitstreu, wie Velasquez; aber er weiß auch diese Wahrheit mit schwärmerischen Zügen zu verbinden, wie dies in seinen Kirchenbildern der Fall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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er mit einem in Rom gemalten Judaskuß das historische Gebiet und malte freilich nicht immer gelungene Kirchenbilder für Sachsen oder die Provinz Hannover. Treffliche Bilder von ihm sind: Lady Macbeth (1872) und Festmahl aus dem 16. Jahrhundert (1874
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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von ihm (Fresken, Kirchenbilder und Bildnisse) finden sich in den Kirchen Venedigs, im Schloß von Schleißheim und in den Kirchen und Sammlungen Münchens.
Ämiliānus, 1) Gajus Julius, röm. Kaiser 253 n. Chr., von Geburt ein Mauretanien ward
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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. Maler und Kunstschriftsteller, geb. 1571 zu Rom, gest. 1644 daselbst, malte zahlreiche Kirchenbilder für Rom, Perugia, Loreto in der Weise der vom Cavaliere d'Arpino beeinflußten Manieristen. Während diese Bilder, welche ihm hohen Ruhm einbrachten, heute
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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Weltreligion. Aus der Auseinandersetzung, in welcher beide Richtungen anderthalb Jahrhunderte lang miteinander begriffen waren, ging dann die katholische Kirche hervor; als Denkmäler dieses kirchenbildenden Prozesses seien unsre neutestamentlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
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in den Genrebildern: drei Mädchen unter einer Eiche und die Mohrenwäsche (1842, Berliner Nationalgalerie, das populärste seiner Bilder) kundgibt. Auch die Kirchenbilder, welche während des letzten Jahrzehnts seiner Thätigkeit entstanden sind (Christus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bellica columnabis Bellini |
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, wo er bis zu seinem Ende eine umfangreiche Thätigkeit auf dem Gebiet des Kirchenbildes und des Porträts entfaltete und zu höchstem Ansehen gelangte, nachdem er sich bei Antonello da Messina in der Ölmalerei vervollkommt und sein Kolorit zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
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auf die Seite der rationalistischen Fraktion der neuen Kirchenbildung trat. Im Westen Deutschlands war Elberfeld die erste Stadt, wo eine der Reform huldigende Gemeinde ins Leben trat, und zwar geschah letzteres unter dem Namen einer christlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Developpable Flächebis Deviation |
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der romantischen Schule an und errang, nachdem er sich durch einige Genre- und Kirchenbilder bekannt gemacht hatte, durch das Gemälde: Heinrichs IV. Geburt (im Louvre) einen großen Triumph, der jedoch sein einziger blieb; man fand darin ein großes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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(Falaschabed). Die Einwohner von G. zeichnen sich durch ihre prächtigen Gold- und Silberarbeiten, musikalischen Instrumente, Kirchengefäße und kunstvollen Sättel aus; die Geistlichen der 40 Kirchen sind Meister in der Kalligraphie, malen Kirchenbilder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Governatorebis Goya y Lucientes |
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kehrte er nach Madrid zurück, wo er zuerst Kirchenbilder unter der Leitung und dem Einfluß des damals in Madrid anwesenden Mengs malte. In sein eigentliches Fahrwasser lenkte G. erst ein, als er farbige Kartons für die königliche Gobelinsmanufaktur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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auf Kreidegrund, bei byzantinischen und russischen Kirchenbildern sogar noch bis in die neueste Zeit durch Edelmetall (meist Goldblech), welches auf der Holztafel oder der Leinwand befestigt wurde, dargestellt.
Heiligenschrein, ein größeres Reliquiarium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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angegeben ist.
Ikonomachie (griech.), Bilderstreit, Kampf wegen Verehrung der Heiligenbilder.
Ikonoman (griech.), Schwärmer für Kirchenbilder und den Bilderdienst (s. d.), dann im allgemeinen fanatischer Liebhaber von Kunstwerken.
Ikonostasis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0755,
Kirche (die christliche K. vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart) |
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Religiosität. Im übrigen schien sich die Kraft der reformatorischen Bewegung im Dogmatismus erschöpft zu haben; Erstarrung und Veräußerlichung bedrohten die neue Kirchenbildung, welche dem Feind Widerstand geleistet hatte, mit Verödung in sich selbst.
Nunmehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Luther-Stiftungenbis Lütke |
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Bestrebungen innerhalb der Landeskirche selbst fortsetzten. König Friedrich Wilhelm IV. bewilligte den Altlutheranern, um das begangene Unrecht zu sühnen, das Recht zu eigner Kirchenbildung, und demgemäß konstituierte sich auf einer Generalsynode zu Breslau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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auftauchende Geist der Romantik im Gegensatz zu den deutschen Romantikern in Rom mehr gegenständlich als formal. Darstellungen aus dem Mittelalter oder religiöse und Kirchenbilder wurden wieder populär. Ingres (1781-1867), der Schüler Davids, schloß sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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besonders religiöse und Kirchenbilder von stilvoller Auffassung und äußerst fleißiger Ausführung gemalt. Er beteiligte sich an der Ausschmückung der Apollinariskirche zu Remagen mit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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wurden.
Rahmen, die äußere Einfassung von Bildern und Spiegeln. Bilderrahmen waren ursprünglich architektonischen Charakters und nur bei Altar- und sonstigen Kirchenbildern gebräuchlich. Sie waren teils aus Holz, teils aus Marmor, seltener aus Metall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Reformationsfestbis Reformierte Kirche |
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. durchaus auf ein im guten Sinn des Wortes weltliches Christentum, auf eine Verwirklichung des christlichen Prinzips vor allem im sittlichen Leben hinaus, daher es sich lediglich von selbst versteht, wenn die R. auf dem Gebiet der Kirchenbildung mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
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der Kirchenbildung (Bonn 1886); Teichmüller, Religionsphilosophie (Bresl. 1886); W. Vatke, Religionsgeschichte (Bonn 1888); weiteres s. Religionsgeschichte.
Religionsedikt, eine auf die Religion und deren Ausübung im Staat sich beziehende obrigkeitliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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Art eine Anzahl von Kirchenbildern, unter denen das Gastmahl im Haus des Pharisäers in der Kartause, die Darstellung im Tempel in der Pinakothek zu Bologna und die Himmelfahrt Christi im Borgo Panicale hervorzuheben sind. Er starb 1670. - Seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Stricknadelnbis Strikt |
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, als Kirchenbilder gemalt, welche sich in Berlin (Museum), München (Pinakothek und Nationalmuseum), Nürnberg (Moritzkapelle) und Donaueschingen befinden. Vgl. Bode im "Jahrbuch der königlich preußischen Kunstsammlungen", Bd. 2 (Berl. 1881).
2) Viktorin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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ältern Bruders, Julian, bildete sich dann in Rom bei A. Elsheimer weiter und wurde 1606 als Freimeister in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen, wo er 29. Juli 1649 starb. Nachdem er anfangs große Kirchenbilder von trockner Färbung gemalt, wandte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Thuinbis Thulden |
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, Theodor van, niederländ. Maler und Radierer, geb. 1606 zu Herzogenbusch, bildete sich in der Werkstatt von Rubens und wurde 1627 Freimeister der Lukasgilde in Antwerpen. Er war 1632 und 1647 in Paris thätig, wo er eine Anzahl von Kirchenbildern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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messianischen Propheten in die katholische Liturgie Eingang fand. Kirchenbilder stellen ihn neben der Sibylle von Tibur dar, die dem Kaiser Augustus das Christuskind in den Wolken zeigt, und Dante durfte sich somit in der »Göttlichen Komödie« dem heidnischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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Kirchenbildern Veroneses sind noch als die hervorragendsten zu nennen: die Vermählung der heil. Katharina (in Santa Caterina zu Venedig), das Martyrium der heil. Justina (in Padua), das Martyrium des heil. Georg (in Verona), die Anbetung der Könige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
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. Denkmäler jenes kirchenbildenden Prozesses; der Standpunkt, von dem aus sie berichten und beurteilen, sei bestimmt durch die jene Zeit bewegenden Tendenzen, paulinische, judaistische, unionistische, in ihren verschiedenen Ausprägungen und Abstufungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Bender (Kreis und Kreisstadt)bis Benecke (Ernst Wilh.) |
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. Theorie für ein größeres Publikum entwickelte in dem Werk "Das Wesen der Religion und die Grundgesetze der Kirchenbildung" (4. Aufl., ebd. 1888). Ursprünglich ein Schüler Ritschls, hat sich B. völlig von dessen Theologie entfernt und in der Schrift
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
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die Entfernung oder Übertünchung der Kirchenbilder forderte. Er erregte dadurch einen gewaltigen Sturm, denn die Verehrung der Bilder hatte im Volke bereits tiefe Wurzel geschlagen. Papst Gregor III. hielt 732 eine Synode, welche die Bilderverehrung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Carrelagebis Carrier |
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hat er das Bildnis Karls Ⅱ. gemalt. Außerdem schuf er eine große Anzahl von Kirchenbildern und Fresken, so: in der Kuppel del Ochavo in Toledo, in Nuestra Señora del Sagrario, in La Virgen de Atocha, in der Kirche de Santo Tomas und San Antonio de los
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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Wachs trat.
1832 bereiste er Italien mit dem Maler Ed. Biermann. Viele Kirchenbilder in Deutschland sind von seiner Hand; dazu Wandmalereien (Geburt Christi u.a.) in
der Schloßkapelle und zwei Kuppelgemälde im Neuen Museum zu Berlin. Seine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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seien und das wahre Christentum mit den Aposteln und ihren Schülern aufgehört habe; sie fordern daher Trennung von
der Kirche und keine neue Kirchenbildung, nur Versammlungen, Assemblées de culte , und auch
kein pastorales Amt mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Franckensteinsche Klauselbis Franco (Giovanni Battista) |
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mit
feiner heimatlichen Kunst zu verschmelzen. Nament-
lich an den umfangreichern Kirchenbildern kommt
diefe Mischung zu Tage. In Venedig ist die Taufe
Christi in der Kirche ^an Francesco della Vigna
eins seiner trefflichsten Werte. Auch als Radierer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Freie Gemeindenbis Freie Herren |
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Gemeinschaften
in Deutschland, die, durch den Druck der pietistisch-
orthodoxen Parteiherrschaft aus der prot. Kirche
hinausgedrängt, eine auf Vernunft und individuelle
Freiheit begründete Kirchenbildung versucht haben.
Als die neuerstarkte Orthodoxie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Grundzahlbis Gruner (Justus von) |
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unter Dietrich und Nehcr,
siedelte 1855 nach München über und wurde 1877
Professor an der Kunstschule in Stuttgart. Anfangs
schuf er einige Kirchenbilder: Christus Kranke hei-
lend (1850), Kreuzigung Christi; später malte er fast
nur noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Liëukiëubis Lift |
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und Antwerpen sind mehrere Kirchenbilder von ihm, und auf dem Stadthause zu Leiden eins seiner besten Werke im Rembrandtschen Geiste: Die Enthaltsamkeit des Scipio, im Amsterdamer Museum die Bildnisse des Dichters Vondel, Ruyters und Tromps; das königl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Pontonsbis Pontusfrage |
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und
Michelangelos änderte. Von seinen Kirchenbildern und Porträten befinden sich manche in Florenz und auch anderwärts; seine Hauptwerke waren aber
Fresken, von denen die schöne Heimsuchung Mariä (1516) im Vorhof der Kirche Santissima
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Rotte Korahbis Rotterdam |
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nach Venedig und ward
ein Schüler Tintorettos. R. malte viele Bilder in
Venedig, meist in kleinem Format; später wandte
er sich auf einige Zeit nach Rom und lieferte dann
auch größere Gemälde, hauptsächlich Kirchenbilder.
Nach seiner Rückkehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Vejlebis Velazquez |
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schuf er sich jedoch autodidaktisch, in Studien nach der Natur, die er für das dort beliebte Fach der Bodegones (Küchenstücke) mit Erfolg verwenden konnte. Auch in seinen damaligen Kirchenbildern hielt er sich an das Modell, in der Art der ital
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
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in Versailles, gehörte zur Schule der Klassizisten, deren Hauptvertreter L. David ihn unterrichtete. Zuerst schuf er Kirchenbilder, wie den Barmherzigen Samariter für Valence (1819), ging dann nach Italien und widmete sich fortan der religiösen, histor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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aus dem Leben des heil. Apollinaris aus und kehrte dann nach Düsseldorf zurück. Neben zahlreichen Altar- und Kirchenbildern fällt in diese Zeit die Ausmalung des Kunstsaales im fürstl. Schlosse zu Sigmaringen mit Künstlerbildnissen und Ornamenten got
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