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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
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.).
Syros , eine der Cykladen, s. Syra .
Syrphĭdae , s. Schwebfliegen .
Syrrhaptes , s. Steppenhuhn .
Syrten , zwei Busen des Mittelländischen Meers an der Küste von Nordafrika. Die
Kleine Syrte , auch Golf von Gabes gen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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die einzige
größere Einbuchtung der Nordküste, der Meerbusen der Syrten, mit dem Golf von Sydra (Große Syrte) im O. und dem Golf von Gabes (Kleine Syrte) im
W.; die von Bengasi am Westabhang des Plateaus von Barka bis Kap Bon an der tunes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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ist seine einzige Halbinsel; die beiden Syrten (Meerbusen von Sydra und Gabis) im N., der Busen von Guinea mit den Baien von Benin und Biafra im W. sind seine einzigen größern Golfe, zu denen nur um die Nordwest- und um die Südküste herum eine Reihe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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des eigentlich karthagischen Gebietes (vom Tuscafluß zur Kleinen Syrte) belohnt; er
gründete zuerst ein Reich N. mit der Hauptstadt Hippo (Hippo Regius, heute Sebus), später Cirta (heute Constantine). Nach der Zerstörung Karthagos, 146 v.Chr.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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ist das Ionische Meer, der östliche das Levantische; ersteres hat im S. die flachen Ausbuchtungen der Kleinen und Großen Syrte, letzteres im N. die rundlichen Buchten von Adalia und Iskanderun.
Geolog. und biolog. Gründe machen es gewiß, daß noch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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das
Gebirgsland legen sich im Norden weite Sandgebiete, worunter die Sanddünen El-Erg, im Osten von Wargla und Tugurt, welche bis gegen den Westen der
Kleinen Syrte reichen. Hier liegt eine Reihe von Schotts oder Salzseen (Schott el-Kebir [el-Dscherid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
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der Kleinen Syrte südlich vom Atlas nach W. und umfaßt das Schattgebiet von Algerien und Tunis, welches die Franzosen mittels eines Kanals vom Meer her in eine Wasserfläche verwandeln wollen. Das dritte Depressionsgebiet der Sahara erstreckt sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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im Altertum, lag auf der Nordküste von Afrika in der Gegend
des heutigen Tunis, auf einer Halbinsel, die sich in einen kleinen Busen des Mittelmeers erstreckt. Nach der freilich durchaus sagenhaften Tradition gründeten
Phönizier aus Tyrus, geführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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Backenzahn sich findenden kleinen Zähnchen, die sonst ganz bedeutungslos sind.
Wolga (tatar. Etil, Itil, Atel, die »Freigebige«, bei den Slawen Bolga oder W., bei den Alten Rha oder Oarus, (finn. noch jetzt Rau), der größte und wasserreichste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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besaßen, daß die Fremden darüber die Sehnsucht nach ihrem Vaterland verloren. Noch heutzutage essen die Anwohner der Kleinen Syrte diese Früchte, füttern damit ihr Vieh und machen ein Getränk davon. Z. spina Christi Willd. (Christdorn), ein Strauch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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(Mittweida 1877); "Jahrbuch der Schule Gabelsbergers" (Dresd. 1886).
Gabelung, in der Botanik s. v. w. Dichotomie.
Gabes, Hafenplatz in Tunis, am Golf von G. oder der Kleinen Syrte, eigentlich eine aus mehreren kleinen Ortschaften: dem Markt El
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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zwischen Triest und der Großen Syrte 1665 km) zu 2,608,599 qkm (47,377 QM.) berechnet wird; davon entfallen auf die Inseln 105,046 qkm (1908 QM.). Das Meer steht im W. durch die Straße von Gibraltar mit dem Atlantischen Ozean, im O. durch den Hellespont
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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und Kamelfutter bewachsene sandige Ebenen, bald Durchbrüche von Granit, auch kleine Wälder von stachligen Mimosen, eine ganze Reihe ausgetrockneter Flußbetten, bei welchen sich oft in geringer Tiefe Wasser fand. Herden von Gazellen und Antilopen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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das Komitat, dessen Hauptort Székely-Udvarhely ist.
Uea, 1) (Uvea, Wallis) polynes. Inselgruppe unter französischem Protektorat, westlich von Samoa und nordwestlich von den Fidschiinseln, besteht aus zwölf kleinen Inseln, die von einem Barrierriff umgeben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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rostgelb. Seine Krallen sind weit schwächer als an manchem ungleich kleinern Raubvogel; nur sehr selten geht er auf größere
Beute aus, und die Jagdgeschichten vom Wegführen von Lämmern und Kindern scheinen sich wesentlich auf den Steinadler zu beziehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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453
Gabes – Gabl
Gabes oder Kabes , Stadt im südl. Tunesien, am Golf von G.
oder an der Kleinen Syrte, liegt zerstreut in einer fruchtbaren Oase, hat etwa 10000
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
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von der sog. Kleinen Syrte auf einem Küstenvorsprunge (dem jetzigen Ras-Dimas, wo noch Ruinen) gelegen, berühmt durch die Entscheidungsschlacht, die hier Cäsar 6. April 46 v. Chr. der Pompejanischen Partei lieferte, und durch die er den Afrikanischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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mannigfach gegliedertes Bodenrelief. Das Plateau durchziehen isolierte Bergzüge, gewaltige Höhenmassive, und dessen Oberfläche besteht teils aus Sanddünen und Sandflächen, teils aus Gebirgs- und Felsmassen, Steppen, Weiden, kleinern Flächen von Felsblöcken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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899
Cercina - Ceres.
Cercina, kleine Insel an der afrikanischen Küste, am Eingang der Kleinen Syrte, bekannt dadurch, daß E. Marius, als er durch Sulla aus Rom vertrieben worden war, den Winter 88-87 v. Chr. sich dort aufhielt. Heute Kerkena
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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(Kleine Syrte) und nur durch schmale Kanäle vom tunesischen Festland getrennt, 1100 qkm (20 QM.) groß mit 40,000 Bewohnern (7/8 Berber, der Rest Juden). Das Land ist außerordentlich fruchtbar und mit Gärten bedeckt, zwischen welchen fünf Ortschaften
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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und bringen die entferntesten Erdteile in innigere Berührung mit E., als sie das kontinentale Asien trotz der Landesverbindung hat. Am kleinsten ist die Berührung mit dem ungastlichsten der Meere, die E. bespülen, nämlich mit dem Nördlichen Eismeer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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wurde er Finanzminister, nahm aber 1873 seine Entlassung. Seit 1874 bekleidet K. die Professur der Staatswissenschaften an der Pester Universität.
Kerkena (Karlenah), zu Tunis gehörige Inselgruppe, im Golf von Gabes (Kleine Syrte), östlich von Sfax
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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der Syrte gelegene karthag. Stadt, die bedeutendste des afrikanischen Tripolis, bestand aus zwei Teilen, von denen die hoch- und dickmauerige phönikische Altstadt noch jetzt durch ihre von den Karthagern aus Handelseifersucht zugeschütteten Hafenbassins
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Ismails (gest. 907) Enkel Nassr (914-943) erlangte das Reich die höchste Macht, verfiel aber unter seinen Nachfolgern und wurde von den Ghasnawiden gestürzt. Der letzte Samanide, Muntassir, starb 1004 von Mörderhand.
Samao (Samū), eine der Kleinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
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Israelit zur Thora-Rolle gerufen, welcher vor und nach der Vorlesung einen Segensspruch spricht. Der den Beschluß Machende (Mastir) liest auch gewöhnlich die Haftara (s. d.) vor.
Sidra, Meerbusen von, s. Syrte.
Sidra (auch Tuba, arab.), bei den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
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und Adern, bei einer Varietät hellgrün mit gold-
gelbem Adernetz, und bei I. I^inäeni 5^m/z. Stengel
und Blattstiele blutrot und die Blätter dunkelrot,
hellrot gerippt und geädert. Eine dritte Art, I.
>VgI1i8ii ()^., ist kleiner, gedrungener, reicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
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den Römern
Konier ), ein kleiner, der Gruppe der Turdetanier zugehöriger Stamm in Lusitanien, der die südwestl. Ecke
der Pyrenäischen Halbinsel, das heutige Algarve, bewohnte.
Kynewulf , angelsächs. Dichter, s. Cynewulf .
Kyniker , s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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Versteigerungswesens letzteres von verschiedenen eingeschlichenen Mißständen zu befreien.
Aukuba Thunb., Gattung aus der Familie der Korneen, niedrige, immergrüne Sträucher mit lederartigen Blättern, kleinen, braunroten, in Rispen stehenden, diözischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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ganzen europäischen Kontinents umfaßt, in eine größere sarmatische und eine kleinere germanische geteilt und als Grenze die Sumpfniederungen zwischen den Gebieten der Weichsel und des Dnjepr angenommen. Besitzt das große europäische Tiefland gleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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der Wolga, entspringt auf der Höhe des Obschtschej Syrt im russ. Gouvernement Samara, fließt in Schlangenwindungen in südwestlicher Richtung, wird bei Nikolajewsk schiffbar und mündet nach einem Laufe von 950 km Wolsk gegenüber. Der I. ist ein entschiedener
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. Spätere Autoren setzen die L. an die Küste der Kleinen Syrte (vgl. Dscherba).
Lotos, antiker Pflanzenname, welcher sich auf sehr verschiedene Pflanzen bezieht. Unter dem L. der Lotophagen des Homer hat man Bäume oder Sträucher mit süßen, saftigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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.), und die an der Oberfläche um 1 2/3° C. höhere Temperatur als im Ozean. Das Mittelländische Meer hat nur eine schwache Ebbe und Flut. Im Meerbusen von Venedig steigt die Flut bei Neumond u. Vollmond fast 1 m, in der Kleinen Syrte 2,5 m, während sie an den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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und Sauppe, 1850-52; 4. Aufl. von Hirschfelder, seit 1885) und eine kleinere (das. 1838, 2 Bde.; 6. Aufl. von Hirschfelder, Berl. 1882-84); um Tacitus durch eine kritische Ausgabe (Zürich 1846-48; 2. Ausg., 1. Bd. von Baiter, das. 1859, 2. Bd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Philalethenbis Philemon |
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desselben erweitert haben sollen. Ein Streit zwischen Karthago und Kyrene über die Grenze ihres Gebiets an den Syrten sollte nach längerm Krieg nämlich dadurch beigelegt werden, daß zu gleicher Zeit von beiden Seiten Gesandte ausgingen und da, wo diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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Meridian von Kap Hangöudd und wird nach O. hin flacher. Der Rigaer Meerbusen ist durch den Mohnsund zwischen dem Festland und der Insel Mohn mit dem Finnischen Meerbusen verbunden. Der Kleine Sund trennt die Inseln Mohn und Ösel. Der Söälasund zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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an die Große Syrte herantreten. Nördlich vom Atlas erstreckt sich das große Steppenplateau der Schotts, auch Region des Halfagrases (wegen der außerordentlichen Verbreitung desselben) genannt, von Algerien bis nach Tunis hinein. Die bedeutendsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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472
Syrrhaptes - Szajnocha.
Syrrhaptes, Steppenhuhn.
Syrte, Name zweier Busen des Mittelländischen Meers an der Küste Nordafrikas. Die Große S. (Dschûnel Kebrit, auch Golf von Sidra), zwischen der Landschaft Tripolis und dem Plateau von Barka
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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), Kap Blanc u. a. Von den Meerbusen sind im NO. der Golf von T., an der Ostseite die Meerbusen von Hammamet und Gabes (Kleine Syrte) die ansehnlichsten; vor dem letztern liegen die Inseln Kerkena und Dscherba. Die gebirgigen Teile im N., NW. und W. des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Deludierenbis Dema |
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in die
Elbe, ist von Mölln bis zu seiner Mündung kanali-
siert und durch den Stecknitzkanal mit der ebenfalls
kanalisierten Stecknitz (s. d.) verbunden, kann aber
wegen seiner geringen Tiefe (0,9 m) nur von kleinen
Fahrzeugen benutzt werden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Obrakanalbis Observieren |
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. ^pacht.
Obrok (russ.), soviel wie Pacht, und zwar Geld-
Obrzyckoflutz (spr. obrschüzko-), s. Obra.
Obschtschij Syrt, fälschlich gewöhnlich Ob-
schtscheiSyrt, breiter Höhenzug, nach Westen zu
in mehrere Arme geteilt, vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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sogar unter dem allgemeinen Meeresniveau liegt. Die Bodenplastik des Europäischen R.s ist durch die größte Einförmigkeit charakterisiert. Dasselbe zeigt mit Ausnahme des asiat. Grenzgebirges, des Urals, und des kleinen Taurischen Gebirges in der Krim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
Öffnen |
) Linker Nebenfluh der Wolga, entspringt auf
dem Obschtschij Syrt, durchströmt das Gouverne-
ment S. und mündet nach 561 Km, im Frühjahr
auf 16 Km schiffbar, bei der Stadt S.
Samara (fpr. ßa ). 1) Gouvernement im süd-
östl. Teil des Europäischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Seymourbis Sforza |
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vorhanden sind.
Sf. , in der Musik Abkürzung von
Sforzato (s. d.).
Sfakia , Stadt der Insel Kreta, s. Sphakia .
Sfaks , früher auch Safâkis , befestigte Stadt an der Ostküste von Tunis, am Golf von Gabes
oder der Kleinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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, Hauptstadt des Wilajets T., liegt in fruchtbarer Ebene, an der Kleinen Syrte, auf einer Landzunge, zählt etwa 40 000 E., darunter 3000 Christen, größtenteils Malteser, und 6000 Juden, welche ein eigenes Stadtviertel, Harra genannt, bewohnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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bei Lirranga oder Laringa (360 m ü.d.M.) in den Kongo. Er beginnt im Mai anzuschwellen und
erreicht im September und Oktober seinen höchsten Wasserstand. Seine Länge beträgt 2500 km; von diesen sind etwa 1100 km für kleine Dampfer
schiffbar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
Öffnen |
. Lotosesser), bei den Alten Name eines im Norden von Afrika auf einer Insel der Kleinen Syrte und an deren Küste wohnenden friedlichen und gastfreien Volksstammes, der von den honigsüßen Früchten einer dort einheimischen Lotosart den Namen erhielt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
Öffnen |
Afrikas, die Kleine Syrte im
N. begrenzend, zu Zeiten des Skylax noch
eine
Insel, bedingt die Sicherheit des Hafens von Sfax (30 km im W.). Die 12000 E. treiben Fischfang
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