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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0828, von Kleinhäusler bis Klein-Paris Öffnen
besonders im Dienste des Kunstgewerbes für die Metall- und Thonindustrie, also für Zwecke der kleinern Plastik, thätig sind. Kleinmeister, deutsche Künstler des 16. Jahrh., wie die beiden Beham, Pencz, Aldegrever, Altdorfer, Binck, welche, mehr
75% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0407, von Kleinert bis Kleinmotoren Öffnen
, soviel wie Kleinmotoren (s. d.). Kleinkunst, soviel wie Kunstgewerbe. Kleinlaufenburg, s. Laufenburg. Kleinmäuler (Holocephala), s. Seekatzen. Kleinmeister, eine Gruppe deutscher Künstler des 16. Jahrh., wie Aldegrever, Altdorfer, die beiden Beham
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0493, Seitz Öffnen
, das Kartenspiel, das Dilettantenquartett, der Wildbrethändler u. a., in denen er sich als einer der bedeutendsten Kleinmeister zeigt. 3) Franz von , Illustrator und Dekorationsmaler, geb
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0621, von Beham bis Behemoth Öffnen
am besten zeigen. Er starb 1540 auf einer Reise in Italien. Die Zahl seiner äußerst fein und sorgsam ausgeführten Kupferstiche beträgt etwa 90. Er gehört als Kupferstecher zu den sogen. Kleinmeistern. Vgl. A. Rosenberg, Sebald und Barthel B. (Leipz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0181, Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst Öffnen
* Échappade Entretaille Estampe Epreuve Grabstichel Graveur Graviren Gravure Invenit Kalte Nadelarbeiten Kleinmeister Kupferdruck, s. Kupferstecherkunst Liniirmaschine Mezzotinto Mixtur Ornamentstiche Punktirmanier, s. Holzschneidekunst u
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0307, von Aldebaran bis Alderney Öffnen
der Renaissance gehalten sind (41 sind in Lichtdrucken von Obernetter, Münch. 1876, erschienen). A., der sich auch Alde Grave nannte, lebte noch 1555. Er gehört zu den sogen. "Kleinmeistern". Aldehyd (Acetylaldehyd C2H4O ^[C_{2}H_{4}O]) findet sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0893, von Illuminieren bis Illustration Öffnen
zahlreiche Illustrationen zur Bibel, Titelblätter und eine Fülle der reizendsten Initialen. Auch Lukas Cranach und die Kleinmeister waren vielfach für die Buchillustration thätig; einen besondern Zweig derselben bildeten die kunstvoll ausgeführten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0307, von Kunstgestänge bis Kunstgewerbe Öffnen
lebendig. Dürer und Holbein zeichneten für dasselbe; von den Schülern Dürers waren die meisten, die sogen. Kleinmeister, durch Entwürfe, in Kupferstich ausgeführt (Ornamentstiche), für das Handwerk thätig. Erst im 17. Jahrh. wurde die Trennung stärker
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
interessant, während er sonst in Reinheit des Stiches den andern nachsteht), J. ^[Jakob] Binck, G. Pencz u. a. nennt man wegen ihrer zierlichen Stichweise und des kleinen Formats ihrer Blätter die "Kleinmeister". Sie stehen in der Zeichnung schon
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0560, von Launceston bis Lauraceen Öffnen
in Frankreich und in Augsburg und starb 1595 zu Straßburg. Er stach eine große Menge von Blättern, welche im Geiste der deutschen Kleinmeister gehalten sind, dabei jedoch die übermäßig schlanken Formen der Schule von Fontainebleau aufweisen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0438, von Meistbegünstigungsklausel bis Meistergesang Öffnen
Kupferstechern: der M. E. S. von 1466, der M. mit den Bandrollen, der M. mit dem Würfel, italienischer Stecher um 1520-40, etc. Im weitern Sinn nennt man M. jeden Künstler, welcher es zu hervorragender Bedeutung gebracht hat. S. auch Kleinmeister
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0452, von Ornamentstiche bis Ornellas Öffnen
. Jahrh., welche teils von Handwerkern, besonders Goldschmieden, selbst herrühren, teils von Kupferstechern komponiert sind. In Deutschland haben namentlich die sogen. "Kleinmeister" (Aldegrever, die beiden Beham u. a.) O. geliefert; die Mehrzahl der noch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0824, von Pen bis Pendel Öffnen
der sogen. Kleinmeister angehört. Die Zahl seiner Stiche beläuft sich auf 126, welche den Einfluß der italienischen Renaissance noch stärker zeigen als seine Gemälde. Pendant (franz., spr. pangdāng), Seiten- oder Gegenstück; in der Kunstsprache ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0915, von Petitioners bis Petöfi Öffnen
im Obersatz als im Untersatz liegen. Vgl. Beweis, Schluß. Petit-loup (franz., spr. p'ti-luh), samtene Halbmaske, die nur die Augen und Nase bedeckt. Petit-maître (franz., spr. p'ti-mähtr), Stutzer, Zierbengel; Pedant; auch s. v. w. Kleinmeister (s. d
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0012, von Solimões bis Solis y Ribadeneira Öffnen
Hinsicht der Egoismus, weil der Einzelne handelt, als ob die Welt sein wäre; Solipsist, ein Selbstsüchtiger. Solis, Virgilius, Zeichner und Kupferstecher, geb. 1514 zu Nürnberg, bildete sich nach den Stichen der sogen. Kleinmeister, verlor sich aber
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0351, von Aldborough bis Aldehydgrün Öffnen
, Heinrich, auch Alde Grave, Maler und Kupferstecher, geb. 1502 wahrscheinlich in Paderborn, war später Bürger zu Soest und entschiedener Anhänger der Reformation. Er starb daselbst nach 1555. A. gehört zu den sog. Kleinmeistern (s. d.). Unter seinen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0813, Arbeiter Öffnen
vielfach in gewerblichen Fortbildungsschulen sich weitere Kenntnisse erworben hat. Letztere dienen zur theoretischen Fachbildung vornehmlich für künftige Kleinmeister, Gesellen, gelernte Fabrikarbeiter, Werkführer und Meister in Fabriken. Andere A., vor
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0582, von Brooks bis Broschieren Öffnen
. Er scheint sich nach Kranach, Aldegrever und Burgkmair gebildet zu haben und schließt sich seiner ganzen Kunstweise nach den sog. Kleinmeistern an. Er hat meistenteils Muster für Goldschmiede und andere Kunsthandwerker entworfen, aber auch histor
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0686, von Buchweizen bis Buckelfliegen Öffnen
, durch verzierte Initialen, Schluß- und Kopfleisten, Schlußvignetten und ähnliche meist in Holzschnitt ausgeführte Verzierungen die Bücher zu schmücken. Namentlich die Kleinmeister (s. d.) des 16. Jahrh. waren unerschöpflich im Erfinden reizvoller
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1019, Deutsche Kunst Öffnen
Witte, Muelich, Christ. Schwarz, Rottenhammer u. a.), oder endlich sie beschränkten sich auf die Künste des Kleinmeisters (Virgil Solis, Lautensack). Im 17. Jahrh. war der Einfluß der Niederlande entscheidend; Elsheimer, Sandrart, Merian, Rugendas
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0998, von Penaeus bis Pendel Öffnen
großen Rathaus- saals. Wegen seiner Kupferstiche, die bis auf einen: Die Eroberung von Karthago durch die Römer, ge- ring an Umfang find, rechnet man P. zu den sog. Kleinmeistern. Von seinen 126 Stichen ist die Folge von sieben Blättern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0037, von Solinger Wald bis Sollicitieren Öffnen
Kleinmeistern eigen war, fort. Die Zahl seiner zuweilen auch nach Entwürfen anderer Künstler gefertigten Kupferstiche und Holzschnitte beträgt gegen 700. Er stellte Scenen der biblischen und profanen Geschichte, des täglichen Lebens
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0547, Handwerkerfrage (Centralstellen für Gewerbe. Neueste Organisationspläne) Öffnen
gezeigt hat. Die Gründe dafür liegen in der Scbwierigteit der Sache selbst. Tie Genossen- schaft verlangt Hintansetzung der Sonderinteressen und Hingebung an ein allgemeines Interesse. Diese Eigenschaften geben den Kleinmeistern zunächst noch ab
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0023, von Petit mal bis Petra (in Arabien) Öffnen
soviel wie Kleinmeister (s. d.). Petit tournois (spr. p'tih turnŏä), kleine franz. Silbermünze, 1310 unter Philipp dem Schönen zuerst geschlagen und dem Gros tournois (s. d.) im Gepräge gleich. Es gab ¾-, ½- und ¼- Tournois im Werte von 15, 10 und 5