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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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883
Knochenöl - Knolle.
gend die Nähte zu früh verwachsen, so kann sich der Schädelraum nicht mehr ausdehnen und das Gehirn eine richtige Größe nicht erreichen. - Die künstliche K. (mit Silber- oder Bleidraht) dient zur Verbindung zwischen
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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.
Knochennähte, s. Knochen (S. 445a).
Knochennekrose, s. Knochenfraß.
Knochenöl, s. Knochen (S. 445b).
Knochenschwarz, soviel wie Knochenkohle (s. d.).
Knochenschwiele, soviel wie Callus (s. d., medizinisch).
Knochensklerose, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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im Opium vorkommt, sowie einen dunkelroten Farbstoff, die Rhöadinsäure; man benutzt sie in Abkochung als reizmilderndes, einhaltendes Mittel, zu Brustthee, Gurgelwassern etc. Auch bereitet man daraus einen Syrup. - Zollfrei.
Klauenfett (Knochenöl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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.
Pyridīn, organische Base von der Zusammensetzung C5H5N ^[C6H5N], findet sich im Knochenöl und kann aus den synthetisch dargestellten Pyridincarbonsäuren durch Destillation mit Kalk gewonnen werden. Es ist eine scharf riechende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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], findet sich in geringer Menge im Knochenöl und Steinkohlenteer und entsteht bei der Destillation verschiedener Alkaloide, wie des Chinins und Cinchonins, mit Kaliumhydroxyd. Am leichtesten erhält man es auf synthetischem Wege aus Anilin und Glycerin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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Darstellung von Düngmitteln. In zweckmäßiger Weise wird daher neuerdings auch die Gewinnung von Phosphor mit der von Knochenleim verbunden und damit die sämtlichen Knochenbestandteile, auch das Knochenöl, zugute gemacht. In allen Fällen nämlich, wo
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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und Asphaltfußböden.
5) Animalischer Teer (tierischer Teer, Franzosenöl, Teeröl); man gewinnt ihn gewöhnlich durch trockne Destillation von Knochen, derselbe heißt daher auch Knochenöl, Hirschhornöl (oleum animale empyreamaticum, oleum cornu cervi foetidum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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, die Ausfuhr auf 11404000 kg. - Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Steinkohlen- und animalischer Teer zollfrei; ebenso Braun- und Steinkohlenteerpech, bezw. -Asphalt. Solaröl und Photogen s. Petroleum. Knochenöl gem. Tarif Nr. 26 a 1 und 4. Hirschhorn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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. Also man wende zuerst Petroleum an, dann reines Oel, niemals beides vermischt! Am besten verwende man Knochenöl aus der Apotheke oder Drogerie oder bestes Maschinenöl aus den am Orte befindlichen Nähmaschinenhandlungen.
("Fürs Haus.")
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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Gewichtstteile ^[richtig: Gewichtsteile] trockner Ochsenblase in 24 Stunden in sich auf: 268 Gewichtsteile Wasser, 133 Kochsalzlösung, 38 Weingeist, 17 Knochenöl. Sind daher Weingeist und Wasser durch eine solche Blase voneinander getrennt, so nimmt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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., durch Auskochen des Markes mit Wasser gewonnen, dient zur Bereitung von Haaröl, zur Lederzurichtung, zum Einschmieren von Eisen und Stahl, eine geringere Sorte (Knochenöl) zu Seifen.
Klauenseuche wird gleichbedeutend mit "Maul- und Klauenseuche" (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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für pathologische Anatomie", Bd. 4; Billroth, Allgemeine chirurgische Pathologie u. Therapie (13. Aufl., Berl. 1887); Rindfleisch, Lehrbuch der pathologischen Gewebelehre (6. Aufl., Leipz. 1886).
Knochenfett (Knochenöl), das in den Knochen enthaltene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, monoklinisch kristallisiert als Graphit und amorph als Kohle. Die erste Modifikation findet sich nur als Diamant und kann künstlich erhalten werden, wenn man Paraffinöl (Kohlenwasserstoff) nebst Knochenöl, welches stickstoffhaltige Basen enthält
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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von Ammoniak (NH3) ^[(NH_{3})] ableiten, indem ein oder mehrere Atome Wasserstoff durch Methyl CH3 ^[CH_{3}] vertreten werden. Methylamin NH2CH3 ^[NH_{2}CH_{3}] findet sich in Mercurialis annua und perennis, im rohen Holzgeist und Knochenöl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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Koller. Vgl. auch Idyllenmalerei.
Tiermasken, s. Maske, S. 314.
Tieröl (Hirschhornöl, Knochenöl, Franzosenöl) entsteht bei trockner Destillation stickstoffhaltiger tierischer Substanzen, besonders der Knochen, ist dunkelbraun bis schwarz, dicklich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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und besonders im Knochenöl enthaltene Substanz von der Zusammensetzung
C4H5N . In reinem Zustande ist es eine farblose chloroformähnlich riechende Flüssigkeit, die
sich an der Luft bräunt und bei 131° siedet. Ein mit Salzsäure befeuchteter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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des Knochengewebes vermitteln.
Für die Technik haben die K. Bedeutung. Durch Auskochen oder besser durch Ausziehen mit Benzin wird das Knochenfett, Knochenöl oder Klauenfett gewonnen, das, durch Umschmelzen und Filtrieren gereinigt, seiner
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