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99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0452, von Knollenfäule bis Knorpelfische Öffnen
450 Knollenfäule - Knorpelfische Pilze, Fig. 3), einer dn gefährlichsten Giftpilze, da er, besonders im jugendlichen Zustande, leicht mit dem Champignon verwechselt werden kann und schon zu zahlreichen meist tödlich verlaufenden Ver
50% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0886, von Knorpelfische bis Knortz Öffnen
886 Knorpelfische - Knortz. die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern und die sehnig-knorpelige Masse der Symphysen und Synchondrosen überhaupt. Die Netzknorpel, auch gelbe oder elastische K. genannt, sind solche, deren Zwischensubstanz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0054, von Blüse bis Blut Öffnen
Querdurchmesser 21,28 9,26 4) Amphibien Längendurchmesser 62,50 20,83 Querdurchmesser 33,33 12,82 5) Knochenfische Längendurchmesser 16,39 9,09 Querdurchmesser 10,53 6,37 6) Knorpelfische Längendurchmesser 32,26 25,64 Querdurchmesser 19,23 12,66 7
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0303, von Fische bis Fischer Öffnen
nach Sansibar gebracht werden. Diese Tiere unterscheiden sich von den eigentlichen Fischen durch das Vorhandensein von Lungen und Nasenlöchern und bilden mit den Gattungen Ceratodus und Lepidosiren eine Übergangsgruppe zwischen Knorpelfischen (Ganoiden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0259, Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere Öffnen
Gymnodontes Haftkiemer, s. Fische Halbflosser, s. Fische Ichthyologie Kahlbäuche, s. Fische Knochenfische, s. Fische Knorpelfische, s. Fische Ktenoiden, s. Fische Leptocardii, s. Fische Lophobranchii, s. Fische Lungenfische, s. Fische
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0376, von Nelkenzimt bis Nickel Öffnen
Blau ist leicht daran erkennbar, daß es seine Farbe verliert und braun wird, wenn man es mit Sodalösung vermischt erhitzt. - Zollfrei. Neunaugen (Bricken, Pricken, Felsensauger, frz. lamproies; engl. lambreys). Bekannte Knorpelfische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
der Entwickelung auftreten. So ist bei Stören und andern Fischen die Wirbelsäule noch nicht in einzelne Wirbel geteilt und hier sowie bei den übrigen Knorpelfischen noch nicht verknöchert. Aneinander bewegliche Wirbel finden sich erst bei den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0296, Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) Öffnen
. Der Dünndarm verläuft meist in gerader Richtung, besitzt innen Längsfalten der Schleimhaut, aber selten Darmzotten, wie bei den höhern Wirbeltieren. Dagegen findet sich im hintern Darmabschnitt der Knorpelfische und Ganoiden eine schraubenförmig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
298 Fische (Einteilung; fossile Fische). Abkömmlinge einer untergegangenen Schmelzfischgruppe. Im einzelnen ergibt sich hiernach folgende Einteilung: A. Knorpelfische (Chondropterygii). Skelett knorpelig. 1. Ordnung: Selachier (Selachii
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1021, von Haie bis Haifische Öffnen
Mk.) in Reis, Zucker, Kaffee, Manufakten u. a. Haifische (Selachoidei), Unterordnung der Knorpelfische aus der Ordnung der Quermäuler, Fische mit langgestrecktem, spindelförmigem Körper, weit nach hinten gerückter, querer Mundöffnung, seitlichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0176, von Harnstoff bis Háromszék Öffnen
findet er sich in sämtlichen Organen der Knorpelfische, besonders der Plagiostomen, und in dem alkalischen Saft, welchen gereizte Kröten aus den Hautdrüsen absondern. Bei Unterdrückung der Nierenfunktion steigert sich der Harnstoffgehalt in fast allen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0773, von Schwieger bis Schwimmen Öffnen
und Darm gelegen ist und in den meisten Fällen mit letzterm durch einen besondern Kanal, den Luftgang, in Verbindung steht (Knorpelfische, Schmelzfische, Physostomen). Auch da, wo dieser Luftgang dem erwachsenen Fisch fehlt, die S. also rings geschlossen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0841, von Sektor bis Selachier Öffnen
). Sela (hebr.), ein Musikzeichen in den Psalmen, welches noch nicht mit Sicherheit erklärt ist. Selache, s. Haifische. Selachier (Selachii, Quermäuler, Plagiostomen, Plagiostomi), Ordnung der Knorpelfische, charakterisiert durch ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
Abteilung der Silurformation vor und gehören Knorpelfischen an, deren Flossenstacheln und Schuppen mitunter zu einer förmlichen Knochenlage (Bonebed) aufgehäuft sind. Eruptives Material ist an vielen Stellen eng mit silurischen Gesteinen verknüpft. Weite
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0263, von Choluj bis Chonos-Inseln Öffnen
. Chondrologie (grch.), s. Osteologie. Chondrom (grch.), Knorpelgeschwulst; Chondrose, Knorpelbildung, Verknorpelung. Chondropterygii, Selachier, s. Knorpelfische. Chondrose, s. Chondrom. Chondrus, s. Carrageen-Moos. Chonia, s. Chaoner
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0495, von Conularia bis Convolvulus Öffnen
. Knorpelfische. Conus hebraeus L., s. Bauernmusik. Convallamarīn, s. Convallaria. Convallarĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit nur einer einzigen, in der nördlichen gemäßigten Zone der Alten und Neuen Welt verbreiteten Art
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0760, von Ehstland bis Ei Öffnen
viereckige Eier (sog. Seemäuse; Taf. I, Fig. 2, Eier von Scyllium chilense Gthr.). Auch sonst zeigen die Eier dieser Knorpelfische manches Originelle, so ist das von Callorhynchus antarcticus Cuv. von einer breiten am Rande bewimperten Membrane (Taf. I
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0972, von Elanus bis Elasticität Öffnen
. Glasmobranchier, s. Knorpelfische. Na.8inotkVrinin, ein großer, in postpliocänen Schichten Europas aufgefundener Dickhäuter aus dem Verwandtschaftskreis der Nashörner, aber mit faltenreichern, denjenigen der Pferde ähnlichen Backenzähnen. Der Körper
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0430, Europa (Tierwelt) Öffnen
beschränkt. Knorpelfische (Störe) treten etwa 6-7 Arten auf, nur eine ist weiter verbreitet, die übrigen finden sich bloß in den Zuflüssen des Schwarzen und Kaspischen Meers. Von Insekten sind Käfer zahlreich, ihre Artenzahl mag sich auf etwa 12000
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0829, von Fischblase bis Fische (zoologisch) Öffnen
, das anfangs nur knorplige Kopffkelett nebst dem Kiemengerüst und den Flossen. Je nach der Verknöchernng "des Skeletts hat man Knochen- und Knorpelfische unterfchieden. Was man im gemeinen ^eben Gräten nennt, sind sowohl die oft sehr zahlreichen Nippen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0728, von Meeraale bis Meergrundeln Öffnen
squatina L. ), ein Knorpelfisch, der den Übergang zwischen Rochen und Haien bildet, mit flachgedrücktem Rumpf und Kopf, großen nach vorn zu verlängerten Brustflossen, die aber nicht mit den Seiten des Körpers verwachsen. Der 2 m lang werdende
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0565, von Quercit bis Querpfeife Öffnen
in Frankreich, s. Hallue. Querlähmung, s. Lähmung und Paraplegie. Quermciuler, Gruppe der Knorpelfische (s. d.). Querpfeife, eine beim Militär gebräuchliche alte Flötenart von gellendem Ton, die eine Oktave 36*
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0177, von Säge bis Sägemaschinen Öffnen
und Anordnung der Brustflossen zu den Rochen gehörende Knorpelfische, die durch die Oberschnanze ansgezeichnet sind, die in eine lange, horizontale, schwertförmige, an beiden Rändern mit spitzigen, eingekeilten Zähnen besetzte Platte (Säge
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1020, von Skellefteå bis Skibbereen Öffnen
1018 Skelleftea - Skibbereen nicht verknöchert sind, oder von Knorpelfischen und Amphibien lassen sich fast nur natürliche S. fertigen, die am besten in Weingeist bewahrt werden. Skellefteä (fpr. schell-), Städtchen im schwed
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0831, von Fische (astronomisch) bis Fischeln Öffnen
und Lungen versehen und nur durch drei Gattungen (Lepidosiren, Protopterus, Ceratodus) vertreten (Taf. Ⅵ, Fig. 4); Selachii oder Knorpelfische (s. d.), mit angewachsenen Kiemen, ohne Kiemendeckel und mit knorpligem Skelett, die Chimären, Haie und Rochen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0447, Knochen Öffnen
., sondern nur die Wirbeltiere, und auch diese nicht alle, sofern als das Skelett der Knorpelfische nicht aus K., sondern aus Knorpel besteht. Die organische Grundsubstanz der K. besteht aus dem sog. Knochenknorpel, einer knorpelähnlichen, biegsamen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0782, Wirbelsäule Öffnen
in der Mittellinie vereinigen und so einen schützenden Kanal um dasselbe darstellen, der nur zum Durchtritt der Rückenmarksnerven stellenweise durchbrochen ist. Bei höhern Fischen (Knorpelfischen) treten in dieser Scheide zunächst um die Chorda herum