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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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beteiligt. Sie treten von der Steinkohlenformation an bis zum Tertiär auf und bedingten während der Jura- und Kreidezeit zum Teil die Physiognomie der Landschaft. Im ganzen sind ca. 300 fossile Arten in 37 Gattungen bekannt, deren wichtigste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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. Während man früher eine allgemeine Verminderung der Mitteltemperatur aller Orte der Erde durch die verschiedenen geologischen Perioden hindurch bis zum Alluvium annehmen zu dürfen glaubte, so zwar, daß in den ältesten Perioden herab bis etwa zur Kreidezeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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ist ziemlich sicher anzunehmen, daß in der Kreidezeit Hochfrankreich bereits mit der Bretagne sowie anderseits den Vogesen, Lothringen und den Ardennen zusammenhing; denn die nordfranzösische Grünsand- und Kreideformation des Seine-Loirebeckens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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und der eocänen Formation mit nummulitenführenden Gesteinen und ausgedehnte jüngere Tertiärablagerungen. Aus der Kreidezeit ist wichtig die sehr mächtige Ablagerung von Hippuritenkalken, die man auf dem Festland in Attika und Böotien sowie auf dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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. Als Vorfahren derselben betrachtet man die Thekodonten (s. Reptilien). Die dritte Gruppe der K. war schon zur Kreidezeit vertreten und lebt gegenwärtig fort. Die zu ihr gehörigen Tiere finden sich in großen Strömen der wärmern Klimate; man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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. - Die K. sind in der vorweltlichen Pflanzenwelt seit der Kreidezeit durch die Gattungen Dryophyllum Deb., Fagus L. (Buche), Castanea Tourn. (Kastanie), Quercus L. (Eiche) vertreten gewesen; sehr zahlreiche Arten dieser und der Gattungen Ostrya
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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Teil genießbar (Persea). Die L. waren in der vorweltlichen Pflanzenwelt seit der Kreidezeit (Sassafras Nees, Daphnophyllum Heer) vertreten. Zahlreiche Arten der Gattungen Laurus L., Persea Gärtn., Cinnamomum Burm. u. a. wurden in Tertiärschichten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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Beschaffenheit des L. anlangt, so bilden die Hauptmasse desselben Flözschichten von Mergel, Kalk und Thon, von Marmor, Dolomit und Kreide, von Sandstein und Sand, die in selten vorkommender Klarheit übereinander liegen und ohne Ausnahme der mittlern Kreidezeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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Kalkschlammes, welcher manche Tierreste enthält, die denen der Kreidezeit nahestehen. Diese Schlammmassen sprechen für die große Bedeutung des Meers in geologischer Hinsicht; sie sind die Anfänge neu sich bildender Gesteinsmassen und zeigen deutlich, welchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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(Zitterrochen) sind elektrische Organe vorhanden (s. Zitterfische). Die S. gehören zu den ältesten Fischen; eine große Anzahl Familien ist völlig ausgestorben. Schon im obern Silur treten sie auf (Hybodonten, nur fossil, bis zur Kreidezeit), lassen sich dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
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sind seit dem Ende der Karbonzeit nie mehr vom Meer bedeckt worden. Die Wüstentafel der Sahara mit Ägypten, Syrien und Arabien schließt sich nördlich daran an; dieselbe war zur Kreidezeit und teilweise bis in die Tertiärzeit überflutet. Faltung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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am Schluß der Kreidezeit erreichte, um dann ziemlich plötzlich den Säugetieren das Feld zu räumen, haben die Ausgrabungen der Jahre 1886-89 wieder sehr merkwürdige Beiträge geliefert und in den Gattungen Ceratosaurus und Ceratops wohl die seltsamsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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, von Juratieren Stereognathus, Plagiaulax und Bolodon aus Europa sowie Allodon und Ctenodon aus Amerika zugehören. Leider sind von den meisten dieser Tiere nur Kiefer und Zähne bekannt, wie auch die neuen Formen der Kreidezeit (z. B. Cimolodon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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vor. Was also seit der Kreidezeit in langsamem Zuge von den Florenreichen, also von einer großen Gruppe von Pflanzenstaaten im biologischen Sinne, von unzähligen Gattungen oder Pflanzenstämmen im phylogenetischen Sinne, vollendet wurde, das hat sich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Teilung der Kreodonten in die genannten Gruppen muß mithin schon zu Ende der Kreidezeit stattgefunden haben.
Eine der Puercofauna sehr ähnliche Tiergesellschaft treffen wir auch in Europa, in der Gegend von Reims, doch fehlen hier die fünfzehigen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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an, die schon in der Kreidezeit existierte und von da bis zur Tertiärzeit mit einer fast die ganze nördliche Halbkugel bewohnenden Art (8.
I^an^äorti) auftrat, während andre Arten auf die Tertiärschichten beschränkt waren und hervorragenden Anteil an
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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ist dabei abzusehen, da die europäischen Typen derselben, wie Tanne, Fichte, Kiefer und Lärche, schon zur Kreidezeit in verwandten Formen vorhanden waren und deshalb als ältestes, mesozoisches Florenelement nicht ohne weiteres mit den arktischen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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Meeresspiegel hinab, weswegen auch das westalpine Kalkgebirge im Gegensatze zu dem ostalpinen vorzugsweise aus Malm- und Kreidebildungen besteht. Die Ostalpen hinwieder begannen schon vor und während der Kreidezeit neuerdings über den Meeresspiegel sich zu
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0500,
Amazonenstrom |
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und Jary. - Das Gebiet des A. muß zur Kreidezeit eine weite Bucht gewesen sein, die von ältern Gesteinen umlagert wurde. Wahrscheinlich war schon in der ältern Tertiärzeit nahe den Anden eine Deltabildung des A. an der Mündung in die genannte Bucht
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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Mittelamerika hinüberdeutend. Dieselben alten Gesteine, Granite, alte Eruptivgesteine und daran gelagerte jüngere Sedimentgebilde der Kreidezeit setzen die großen A. zusammen. Gegen O. wird dieser Kernzug allmählich schmäler und verschwindet in den kleinen A
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Bernstadtbis Bernstein |
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ausgedehntes Bergland, dessen Südgrenzen etwa den Umrissen des mittlern Teiles der heutigen Ostsee entsprochen haben mögen. Auf diesem Boden, der aus dem Meeresschlamm der Kreidezeit gebildet war und der sich durch großen Reichtum an Kalk auszeichnete
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
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, im kleinen. Die ältern Eruptivgesteine sind
in der ganzen Ausdehnung der Anden meist Por-
phyre, welche in sehr großen^Massen zur Kreidezeit (?)
empordrangen. Die jüngern vulkanischen Gesteine
sind Trackyte und besonders AndeM, dnen Name
Artikel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
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Baltischen Höhenrücken und die Volhynisch-Podolische Platte. Dies große Gebiet ist ein geologisch sehr altes, ungestörtes Gebilde aus ungefalteten Schichten der Paläozoischen, Trias-, Jura- und Kreidezeit. Zwischen Weichsel und Rhein verengt sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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fossile Krokodile der Jura- und Kreidezeit
( Teleosaurus , Steneosaurus ) besitzen Gavialschnauzen.
Gavotte , ein früher allgemein gebräuchliches und in neuerer Zeit wieder in Übung gekommenes Tanztonstück von munterm und lebhaftem
Wesen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
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küste und im Südwesten. Sie bestehen aus Sand-
steinen und Schiefern der Kreidezeit, in den böchsten
Teilen aus alten Massen- und Eruptivgesteinen;
dagegen sind die großen Längsthäler, namentlich
das des Jaqui und des Juna im Norden, Alluvial
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Marsischer Kriegbis Marsyas |
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Marsupites Goldf., eine ungestielte Crinoiden- oder Seelilienform der Kreidezeit, die wegen der Wiederkehr von Verhältnissen, welche den alten Paläocrinoideen (s. d.) eigen sind, merkwürdig ist. Der hoch kesselförmige, aus 11 großen pentagonalen
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