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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
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], der Myrtia, der Hegeso, s. Fig. 1), oder, um den trauten Verkehr mit den Angehörigen auszudrücken, in der symbolischen Form der Handreichung (s. Fig. 2). Seit der Kunstepoche des Phidias, besonders im 4. Jahrh. v. Chr., werden die S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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nicht langer Zeit die Fabrikation von B. von schrankenloser Willkür beherrscht wurde, hat die allgemeine Hebung des Kunstgewerbes neuerdings auch auf sie einen veredelnden Einfluß geübt, indem geschmackvolle Muster aus allen Kunstepochen nachgebildet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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oberflächlich. Vortreffliches leisteten Rauch, Rietschel, Hähnel, Schilling und Schaper. Wie alle Ausdrucksmittel und Erscheinungsformen der bildenden Künste, ist auch die G. dem Geschmack und der Stilrichtung der verschiedenen Kunstepochen unterworfen u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0946,
Köln (Kirchen) |
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mit Wandgemälden nach Vorbildern der romanischen Kunstepoche geschmückt worden. Die alte Kirche von St. Gereon, angeblich von der heil. Helena gegründet, erfuhr einen völligen Umbau durch den Erzbischof Anno. Das alte Dekagon wurde im 13. Jahrh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Trinità de' Monti zu Rom), Rubens (Kathedrale zu Antwerpen) und Rembrandt (Radierung) eine für verschiedene Kunstepochen charakteristische Darstellung erfahren hat. Für die Darstellung der K. durch die ältere Kunst geben die Reliefs der Externsteine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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eine zweite Kunstepoche feierte, zum Zentralpunkt der musikalischen Fortschrittsbestrebungen, die in seiner beispiellosen Propaganda für R. Wagner (s. "Briefwechsel zwischen R. Wagner und Fr. L.", Leipz. 1887) gipfelten. 1859 trat er von der Opernleitung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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umrahmt, die Flächen der Figuren eintönig und ohne Schattenangabe.
Die dritte Periode fällt mit der Ausbildung der nationalen italienischen Malerei in der romanischen Kunstepoche zusammen. Der erste Fortschritt auf dem Gebiet der M. zeigt sich in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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anstatt des dithyrambischen Schwunges der frühern Dramatiker vor. Der Verlust der nationalen Selbständigkeit Griechenlands infolge der Schlacht bei Chäroneia (338 v. Chr.) vollendet das Zerstörungswerk und beschließt eine Kunstepoche, die ungeachtet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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das vernunftgemäße, am Leitfaden von Grund und Folge sich bewegende Denken hier gar keinen Anhalt findet, muß uns Beethovens Symphonie geradeswegs als eine Offenbarung aus einer andern Welt erscheinen."
Wie nach jeder schöpferisch reichen Kunstepoche sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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und die Buchstabenformen. Je mehr eine zweckentsprechende Theorie die Übungen unterstützt, desto schneller und nachhaltiger ist der Erfolg. Den einfachen, klaren Zügen der Antiquaschrift haben anscheinend schon in der altrömischen Kunstepoche bestimmte Vorschriften
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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er wieder nach Italien. Seine reichen Studien lieferten ihm den Stoff zu den »Ornamenten aller klassischen Kunstepochen« (Berl. 1832-48, 20 Hefte; 3. Aufl. 1869-1871) und, nachdem er 1842 nach Berlin zurückgekehrt, zu den »Auserlesenen Verzierungen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
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und Randleisten verschiedener Kunstepochen« (Wien 1883), und Derselbe, »Wappenbüchlein für den Kunsthandwerker« (Wien 1883).
An der Litteratur über Japan hat sich jetzt auch Deutschland beteiligt. Von dem Werke von J. ^[Justus] Brinckmann: »Kunst und Handwerk
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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es sich entweder selbständig oder in Verbindung mit Lotos und Palmetten durch geniale Führung der Linien und reiche Modellierung auszeichnet.
Die Römer waren die Erben der Griechen. Sie hatten durch sich keine Kunst. Nach der ersten Kunstepoche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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. eintretenden Kunstepoche.
Entsprechend dem Messidorstil in der Baukunst brachte auch in der Malerei die revolutionäre Bewegung eine Kunst von höchster Schlichtheit und trockner Gesetzmäßigkeit, den Klassicismus zu Wege, dessen größter Vertreter Louis
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hinschiusbis Hinterhaupt |
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, von der sich jene abheben.
In ältern Kunstepochen ist der H. bloß stilistisch von
den Darstellungen unterschieden, nämlich ornamen-
tiert, als Teppichmuster oder Goldgrund behandelt.
Mit dem Siege des Realismus tritt dagegen die
naturwahre
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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. (Lpz. 1882); Hrachowina, I., Alphabet und Randleisten verschiedener Kunstepochen (Wien 1883-84); Faulmann, Die I. (ebd. 1886); von Kobell, Kunstvolle Miniaturen und I. aus Handschriften des 4. bis 16. Jahrh. u.s.w. (Münch. 1891); Middleton
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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sich verwandt durch die schlichte Anmut und Holdseligkeit ihrer Darstellungsweise. Mit diesen Meistern, nebst ihren gleichzeitigen Anhängern Cima da Conegliano, Carpaccio, Pinturicchio, schließt die zweite selbständige Kunstepoche der ital. Malerei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
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gebildet werden könn-
ten. Es vereinte sich damit der zweite Gedanke, daß
bei dem Verfall des allgemeinen Geschmacks dieser
wieder gebildet und gehoben werden müsse durch die
musterhaften Arbeiten, welche frühere Kunstepochen
geschaffen hätten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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. Das damals durch den Feldmarschall E. Dahlberg (gest. 1703) herausgegebene große Kupferwerk "Suecia antiqua et hodierna" ist für die Kenntnis dieser Kunstepoche von besonderm Interesse. Als dann nach den unglücklichen Kriegen Karls XII. im Anfang des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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. Spat (der Pferde) .
Spätrenaissance , die Kunstepoche zwischen der Hochrenaissance und dem Barock, die in Italien etwa von 1560 bis 1620 dauerte. (S.
Renaissance ). In Frankreich und England umspannt sie eine längere Zeit und äußert sich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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, Juno Ludovisi, beim Artikel Jupiters, jetzt im Vatikan in Rom) erhalten, diese Darstellungen sind zwar alle von jenem Meisterwerk inspiriert, aber im Kopf- und Gesichtstypus den Ansprüchen einer viel spätern und reifern Kunstepoche gemäß umgebildet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
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, Berl. 1884‒87); Hrachowina, Initialen, Alphabete und Randleisten verschiedener Kunstepochen (Wien 1884); Faulmann, Die Initiale (ebd. 1886); ferner die periodischen Schriften: Gutenberg, hg. von M. Auer (ebd. 1855‒56); Annalen der Typographie (Lpz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Kunstepochen und paralysierten den nachteiligen Einfluß der harmonischen Konzeption durch das von ihren nächsten Vorgängern vorgebildete neue Kunstmittel der Figuration. Sie schufen damit Typen, welche für jede kommende Epoche mustergültige Vorbilder bleiben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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, Koch stellte sich ganz auf den Boden, aus dem die Werke seines großen Zeitgenossen Haydn erwuchsen (den er auch öfter citiert); seine Kompositionslehre ist der erste Versuch einer Satzlehre im Stil unsrer Kunstepoche, während Kirnberger und selbst
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