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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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, Essai sur l'art de restaurer les estampes etc. (2. Aufl., Par. 1858); Schall, Ausführliche Anleitung zur Restauration vergilbter, fleckiger und beschädigter Kupferstiche (Leipz. 1863).
Kupferstein, s. Lech.
Kupfersulfat, s. Kupfervitriol
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
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eine Lösung von Kupfervitriol (Kupfersulfat) nebst einem Hohlcylinder C aus Kupferblech; das Ganze befindet sich in einem Glasgefäße V. Schließt man ein solches Element, so zerlegt der elektrische Strom das Kupfersulfat (CuSO4 = Cu + SO4); während
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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tiefblaue Lösung löst Pflanzenfaser auf und dient daher zur Untersuchung von Gespinnsten auf Pflanzenfaserzusatz. Es wird dargestellt durch Glühen von Kupfercarbonat oder Kupfernitrat oder durch Kochen einer Lösung von Kupfersulfat mit Aetzkalilauge
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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genannt, ist in Wirklichkeit aber etwas Anderes, nämlich basisch kohlensaures Kupferoxyd.
Cuprum sulfúricum. +
Schwefelsaures Kupferoxyd.
Kupfersulfat, blauer Vitriol, Kupfervitriol.
CuSO4^[CUSO_{4}] + 5 H2O^[H_{2}O].
1. C. sulf. crudum. Roher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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554
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wird dargestellt, indem man 50 Th. Kupfersulfat in 150 Th. Aetzammon löst und dann mit 300 Th. Alkohol mischt. Das niederfallende Pulver wird ohne Anwendung von Wärme zwischen Fliesspapier getrocknet
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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, bestehend aus verdünnter Salzsäure (1: 4), getaucht. Nachdem der Gegenstand mit heissem Wasser abgewaschen, wird er schliesslich in Sägespähne eingelegt, welche mit einem Gemisch aus 1 Th. Kupfersulfat, 1 Th. Schwefelsäure und 40 Th. Wasser getränkt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0310,
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall |
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. ½ Stunde lang durchgerührt.
Kupfersulfat 8,0
Zinksulfat 8,0
Zinnchlorid 5,0
Schwefelsäure 12,0
Wasser 2 ½ Liter.
Dieses Quantum genügt für 2 kg Nägel.
Nach genügender Verkupferung werden die Nägel herausgenommen, und durch Schütteln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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, die früher offizinell waren, hat das Arzneibuch für das Deutsche Reich nur das rohe und reine Kupfersulfat (Kupfervitriol) und den Kupferalaun (s. Augenstein) beibehalten.
Kupferrauch, veralteter Name für Zinkvitriol.
Kupferröhren. K. finden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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533
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Auf die völlige Abwesenheit von Kupfersulfat prüft man am einfachsten, indem man in die wässerige Lösung eine blank geputzte Messerklinge eintaucht. Ist Kupfer zugegen, so bildet sich auf derselben ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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. Bisweilen gehört nämlich ein Teil des Wassers zur Konstitution des Körpers, welcher sich vollständig zersetzt, wenn ihm dies Wasser entzogen wird. Blaues Kupfersulfat kristallisiert mit 5 Molekülen Kristallwasser, die es durch Verwitterung verlieren kann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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Kupferkies, Kupfersulfat als wesentlichen Bestandteil enthaltend) innig vermischt und zu wiederholten Malen Quecksilber in feinem Regen auf den Haufen fallen läßt, welches wiederum jedesmal von Maultieren durchtreten wird; auf 1 Teil auszubringendes S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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, öffentliche Sammlungen
für Kupferstiche, Holzschnitte, Handzeichnungen,
photogr. Reproduktionen nach Gemälden, Kunst-
drucken und Handzeichnungen.
Kupfersulfat, Kupfervitriol, Cypervi-
triol, Blaustein, Blauer Galitzenstein,
schwefelsaures Kupferoryd
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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, Pinienkerne, Johannisbrot und getrocknete Brünellen gem. Tarif Nr. 25 p 2, Oliven gem. Tarif Nr. 25 p 1 verzollt.
Sulfat oder Sulphat. Ein solches ist jedes schwefelsaure Salz, z. B. Kupfersulfat = Kupfervitriol; in Färbereien versteht man unter S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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durch Einwirkung verschiedener Oxydationsmittel auf Dimethylanilin. Im großen wird hierzu Kupferchlorid oder ein Gemisch von Kupfersulfat und Kochsalz angewendet und die Masse in geschlossenen eisernen Trommeln mit Rührwerk einige Zeit auf etwa 50° erhitzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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, schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, lat. Cuprum sulfuricum, frz. sulfate de cuivre, engl. blue vitriol); das wichtigste Kupfersalz wird in großen Mengen erzeugt und verbraucht; bildet das bekannte schön blaue, großkristallinische Salz, aus 31,80
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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eine leichtverdauliche, aber nahrhafte Diät.
Kupfervitriol (schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, Kuprisulfat, blauer, cyprischer Vitriol, blauer Galitzenstein) CuSO_{4} findet sich in der Natur (Chalkanthit) als Zersetzungsprodukt von Kupfererzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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versetzt man 3 Teile Harn mit 1 Teil Natronlauge (der deutschen Pharmakopöe), dann unter starkem Umschütteln tropfenweise mit 10proz. Lösung von Kupfersulfat, bis eine kleine Menge Kupferhydroxyd ungelöst bleibt; beim Erhitzen bis zum Sieden werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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durch Sublimat-Kupfersulfat, worauf sie in Chromsäure gehärtet werden. Die Aufbewahrung kleiner zoologischer Lebewesen in Sammlungen 'erfolgt fast stets in starkem Alkohol, häufig aber empfiehlt sich bei sehr kleinen Arten zur bessern Sichtbarmachung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Bitzius (Albert Bernh.)bis Bixio |
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, NH2·CO·NH·CO·NH2 ^[NH2·CO·NH·CO·NH2], entsteht aus Harnstoff beim Erhitzen auf 160° und krystallisiert mit 1 Molekül Wasser in Warzen und Nadeln. Die mit Kalilauge versetzte wässerige Lösung wird durch Kupfersulfat violettrot
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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, mit schwarzen behaarten Wärzchen und schwarzem Kopf versehene Raupe lebt im Holze von Laubbäumen.
Blauspat, Mineral, s. Lazulith.
Blauspecht, s. Spechtmeise.
Blaustein, soviel wie Kupfervitriol, s. Kupfersulfat.
Blaustrumpf (engl. blue stocking; frz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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), jetziger Name von Hebron (s. d.).
Chalkanthīt , in der Natur vorkommender Kupfervitriol (wasserhaltiges Kupfersulfat,
CuSO4+5H2O ). Er bildet seltene trikline, flächenreiche und sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
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.), halber gebaut.
Die wichtigste Art ist <^. pa^)ru8 ^>. (?apvru8 Hiiti-
ciuoi'nm ^.), die ägypt. Papierstaude (s. ?ap^i-ii8).
Cypervitriöl, Kupfervitriol (s. Kupfersulfat).
Eyperwein, s. Cypcrn (S. 653d).
(l^praoa., s. Porzellanschncckcn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
Öffnen |
, Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und Kohlenoxyd entstehen:
K4Fe(CN)6 + 6 H2SO4 + 6 H2O = 2 K2SO4 + FeSO4 + 3 (NH4)2SO4 + 6 CO.
Mit den Metallsalzen giebt eine Lösung von Ferrocyankalium meist unlösliche Niederschläge, mit Kupfersulfat z. B. rotbraunes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
Öffnen |
zurückgegangen.
Galitzenstein, Bezeichnung für verschiedene Vitriole. Blauer G. ist Kupfervitriol (s. Kupfersulfat), grüner G. Eisenvitriol (s. Eisensulfate), weißer G. Zinkvitriol (s. Zinksulfat).
Galitzin, russ. Familie, s. Golizyn.
TTTTT
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Peposaka-Entebis Perambulator |
Öffnen |
, daß sie durch Kochen, durch Zusatz von Salpetersäure, Essigsäure oder Kochsalz nicht gefällt werden und daß sie mit Ätznatron und Kupfersulfat eine schöne purpurrote Farbe (Biuretreaktion) annehmen. Die Bedeutung der P. für den Ernährungsprozeß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Protektionbis Protestantenverein |
Öffnen |
niedergeschlagen. Mit Salpetersäure koaguliert und erhitzt, färben sie sich gelb, mit salpetersaurem Quecksilberoxyd erhitzt, rot; mit Ätzkali gekocht und dann mit Kupfersulfat versetzt, werden sie tief violettblau. Man pflegt die P. in fünf Gruppen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
, Ba-
ryumsulfat, Bittersalz, Vleisulfat, Cölestin, Eisen-
sulfate, Gips, Glaubersalz, Kadmiumsulfat, Ka-
liumsulfate , Kupfersulfat, Quecksilberoxydsulfat,
Eilbersulfat, Strontiumsulfat, Zinksulfat.
Vgl. Lunge, Handbuch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
Öffnen |
Mengen zusammen krystallisieren und bilden dann die sog. Doppelvitriole, deren Krystallform und Wassergehalt von den Mengenverhältnissen der Bestandteile abhängig ist.
Blauer V. ist Kupfervitriol (s. Kupfersulfat); grüner V. Eisenoxydulsulfat (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
₂Cl₂+4H₂O. Ein anderes K. ist der Atacamit (s. d.).
Kupferoxȳd, CuO, entsteht beim Glühen von Kupfer an der Luft (s. Kupferhammerschlag), ferner beim Erhitzen von Kupfernitrat oder durch Fällen einer siedendheißen Lösung von Kupfersulfat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
Öffnen |
in Chile und Sibirien vor. Die sehr seltenen Krystalle gehören dem monoklinen System an. Der M. ist oft aus Kupferkies hervorgegangen, indem dessen Eisengehalt zu Eisenoxydhydrat wurde und das durch Oxydation gebildete Kupfersulfat durch Zutritt
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