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Ihre Suche nach Lancierrohre
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lancastergewehrbis Land |
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; auch Bezeichnung eines Tanzes, der Quadrille à la Cour.
Lancieren (frz., spr. langß-), schleudern, werfen, in die Öffentlichkeit bringen; in der Jägersprache: einem Wild so lange mit dem Hunde nachfährten, bis man es auftreibt.
Lancierrohre, s
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0764a,
Torpedos (Doppelseitige Monochromtafel) |
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-Torpedos.
Fig. 3. Treib-Torpedo.
Fig. 6. Durchschnitt. a Lancierrohr b Torpedolager c Kessel d Maschine e Raum für Offiziere f Raum für Mannschaft g Schraube h Revolverkanonen i Kommandotürme k Reserveschraube l Beiboot m Masten mit Segeln, nur zur
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0767,
Torpedo (Fischtorpedo, Torpedoboote) |
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fest eingebauten Lancierrohren abgelassen, derart, daß die durchlaufene Bahn in der verlängerten Mittellinie des Schiffs lag. Auch die Einführung von über Wasser befindlichen Lancierrohren änderte an letzterm Umstand nichts, so daß die dem T. zu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Unterwasserboote |
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tauchen; zu diesem Zweck wird die Petroleumheizung gelöscht und eine elektrodynamische Maschine zur Fortbewegung benutzt. Das Fahrzeug hat 2 Lancierrohre und 5 Fischtorpedos von 45 cm Kaliber. In Frankreich konnte das Taucherboot Goubets mit 2 Mann 8
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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Fischtorpedos aus dem Lancierrohr.
Lanciers (franz., spr. langssjeh, Lantzierer, Lanzenreiter, Speerreiter), die mit Lanzen bewaffneten Kavalleristen. Nach dem Ende des Ritterwesens blieb die Lanze noch eine Zeitlang vornehmste Reiterwaffe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
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Panzerschiffe aus Eisen, in neuerer Zeit aus Stahl baut, hat jedes P. auch einen Sporn (Rammbug); ebenso sind jetzt alle Panzerschiffe mit 2 oder 4 Unter- oder Oberwasser-Lancierrohren für Torpedos (s. d.) versehen. Die Bezeichnung Panzerfregatte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Torpedobis Torpedoabteilungen |
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befindlichem Schiff schnell genug aus dem Rohr ins freie Wasser zu kommen. Diese Rohre, allgemein Lancierrohre genannt, sind entweder Unterwasserrohre, die fest im Schiff eingebaut sind, so daß durch Steuern mit dem Schiffe Ziel genommen werden muß
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Torpedobatterienbis Torpedoboot |
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. Der Vordersteven selbst ist so scharf wie möglich, an beiden Seiten ragen die Lancierrohre (s. Torpedo) nach außen heraus. Der darunter befindliche Raum dient zur Unterbringung der Torpedos, ihrer Munition und der Lanciervorrichtung (s. Fig. 5a u. b) sowie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Torpedobootbis Torpedobootsjäger |
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. Durch
die Obrysche Steuervorrichtung soll der T.
gezwungen werden, nach derartigen Ablenkungen
stets wieder in die Richtung zurückzugehen, die er
beim Verlassen des Lancierrohrs hatte. Der Apparat
besteht aus einem am T. angebrachten Gyroskop
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Unterwasserbootebis Urheberrecht |
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wird
die Petroleumheizung gelöscht und eine elektro-
dynamische Maschine zur Fortbewegung benutzt.
Das Fahrzeug hat 2 Lancierrohre und 5 Fischtor-
pedos von 45 cm Kaliber. Das neue Unterwasser-
boot ist noch nicht erprobt, aber man erwartet, daß
es die bisher erbauten
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